FLEURdelaCOEUR Die Qual der Wahl ist super beschrieben. Doch den Zusammenhang Dopaminwirkung - Agonie kann ich nicht so recht nachvollziehen ... VlG fleur |
FLEURdelaCOEUR Dopamin gehört zu den sogen. Glückshormonen, die uns beschwingt und handlungsfähig machen können, aber die Agonie ist im eigentlichen Sinn der Todeskampf. ??? |
FLEURdelaCOEUR Auch das überzeugt mich nicht. "Vertrauen such der Mensch so gern, dafür sorgt Dopamin, es honoriert Beständigkeit, verschafft so Agonien." Wieso verschafft Dopamin nun Angststarre, wo es doch gerade so zufrieden gemacht haben soll? Bei deiner Fantasie sollte dir da was besseres einfallen! ;-) |
Rajymbek aus Zeit online !Nicht immer führt der Hang zum Vertrauten zu den besten Entscheidungen. »Das kann man etwa am Aktienmarkt beobachten«, sagt Timm Rosburg , einer der Forscher, »bekanntere Unternehmen werden dort oft nach oben katapultiert, allein wegen ihrer häufigen Nennung in den Medien. Das sagt jedoch nichts über den inneren Wert einer Aktie aus.« Hinter dem Phänomen steckt das Hormon Dopamin . Es verschafft uns ein Gefühl der Belohnung, wenn wir etwas wiedererkennen. Die vertrautere Alternative lockt uns, auch wenn rational nichts für sie spricht. In den Gehirnen von Parkinson-Patienten sterben die Dopamin-empfindlichen Nervenzellen. Also werden die Betroffenen wechselhafter in ihren Entscheidungen. " auch hier gefunden: Die Folge: Agonie. "Die Menschen verfallen in eine Art Angststarre. Sie wissen nicht, was richtig und was falsch ist, und tun gar nichts mehr." und nun Schluss! |
FLEURdelaCOEUR Wenn Schluss gebietet Rajymbek, darf niemand sich verweigern, auch wenn das Dopamin bewirkt, Entscheidungskraft zu steigern. Es wär undenkbar, Agonie sei Endzustand vom Glück, von dieser seltsam' Theorie zieh ich mich drum zurück. ;-)) |