Beschreibung
Ist eine Fantasystory die ich später mal als Manga zeichnen will.
VOR LANGER ZEIT, ALS DAS GOLDENE KÖNIGREICH NOCH ERFÜLLT VON STRAHLENDEM LICHT WAR, BRAUTE SICH IN DER TIEFSTEN FINSTERNIS EINE UNHEIMLICHE MACHT ZUSAMMEN. DIESE DUNKLE MACHT WAR IM BEGRIFF ALLES ZU ZERSTÖREN WAS DEN LEBEWESEN DIESER WELT HEILIG WAR. SIE BRACHTE TOD UND VERDERBEN. NIEMAND DER SICH DEN DIENERN DER DUNKELHEIT, DEN HERZLOSEN WESEN DIE NUR NOCH SCHWARZE KRISTALLE IN SICH ZU TRAGEN SCHIENEN, IN DEN WEG STELLTE, KAM LEBENDIG DAVON. DOCH PLÖTZLICH UND WIE AUS DEM NICHTS, TAUCHTE SO SCHNELL WIE DAS BÖSE, DIE DUNKELHEIT ERSCHIENEN WAR, AUCH SEIN GRÖSSTER WIDERSACHER AUF, DAS LICHT!
DER KAMPF BEGANN....
800.000 JAHRE SPÄTER, SOLLTE ENDLICH DER SIEGER DIESES KRIEGES DES SCHWARZEN BLUTMONDES VESTSTEHEN.
Ren erhob sich langsam in eine aufrecht sitzende Stellung, rieb sich leicht den Hinterkopf und sah sich einen Moment lang um, als er erkannte, dass er sich nicht wie eigentlich erwartet mit seinen Freunden darum bemühte ihr Hab und Gut wiederzubeschaffen oder bei sich zuHause in seinem warmen Bett unter der warmen und weichen Decke kuschelte. Anscheinend befand er sich in einer Art Höhle. Es war zwar recht dunkel, doch er konnte die Steinwände erkennen, die übersäht mit komischen Malereien waren. Es wehle ein kühler Wind und Ren begann ein wenig zu frieren. An den Wänden aus Stein um ihn herum sikkerten leise und still ein paar Wassertropfen herab. Nur wenige Meter von ihm entfernt strahlte ein winziges Licht, das auf einen Ausgang deutete. Langsam stand er auf und machte sich auf den Weg nach draußen. Dort angekommen fand er, nachdem er darüber gestolpert war, ein Schwert auf dem Boden liegen. Es war sehr groß und lang, sein schwarz-silberner Griff war verziert und mit glitzernden Steinchen geschmückt. Ren wollte es gerade aufheben, als es plötzlich im Nichts verschwand und hinter ihm eine kühle Stimme erklang.
"Du wolltest es also tatsächlich nehmen. Hattest wohl vor damit rumzuspielen. Aber dafür ist so eine Waffe nicht da, so eine prächtige Klinge braucht man nur für Eines.."
Nach einer winzigen Pause fuhr die fremde Person fort.
"Ich hatte es schon nicht mehr für möglich gehalten, aber vielleicht stimmt es wirklich... Ja, so muss es sein, du bist hier."
Erschrocken drehte sich Ren um und blickte sogleich in das Gesicht eines Mannes. Er hatte langes silberfarbenes, ja schon fast weißes Haar mit einem ganz leichten violetten Schimmer, war sicherlich mindestens zwei Köpfe größer als Ren selbst. Sein Blick war vollkommen ausdruckslos, vielleicht ein wenig kühl, ... und in seiner Hand hielt er nun das Schwert das vor wenigen Sekunden noch am Boden gelegen hatte, und über welches Ren eben noch gestolpert war.
"Ist es nun endlich so weit?", fragte er und ging mit langsamen Schritten auf den Jungen zu. Dieser war vollkommen perplex und wusste nicht was er davon halten sollte, da sein Gegenüber schließlich diese gefährlich aussehende Waffe bei sich trug.
Fortsetzung folgt...