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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 99

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 99"
Veröffentlicht am 29. Januar 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 99

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 99

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 99 Anschuldigungen


Als Kellvian zwischen den Toren des Palastes heraustrat, musste er sich einen Augenblick zusammen nehmen, um sich zu überwinden, weiter zu gehen. Obwohl die Garde einen schützenden Ring um ihn, Jiy und die anderen bildete, sah er doch mehr als genug. Ein Meer aus Köpfen erstreckte sich vor ihnen und ließ die gesamte Freifläche um den Palast verschwinden. Selbst die Gärten waren unter der Vielzahl nicht mehr zu erkennen, Beete und Blumen zertreten, die wenigen Stellen an denen das Gras zu erkennen war, aufgewühlt.

Die sanften Wasser Schleier, welche normalerweise von den Brunnen aus in der Luft mitgetrieben wurden, wurden von der Kleidung der Leute aufgenommen. Die die näher an den Wasserspielen standen, wirkten, als wären sie durch den Regen gelaufen. Trotzdem musste die Hitze für die meisten erdrückend sein. Wütende und aufgeregte Stimmen schlugen ihm entgegen. Es waren zu viele, die durcheinander Riefen, pfiffen oder einfach nur brüllten, als das Kellvian viel verstanden hätte. Aber der Ton war klar und eindeutig genug. Langsam begann er zu verstehen, wovor Roland ihn hatte warnen wollen. Das

hier war anders, als alles, was er bisher hinter sich hatte. Der Adel Cantons würde ihn in Ketten legen, verbannen vielleicht auch hinrichten. Aber diese Männer und Frauen hier, würden sich nicht damit zu Frieden geben, ihn einfach aus dem Weg zu wissen. Wenn er hier einen Fehler machte, würden sie ihn schlicht mit bloßen Händen töten. Vorausgesetzt sie bekamen die Gelegenheit dazu. So oder so… Ein falsches Wort und dieser Tag würde in einem Blutbad an seinem eigenen Volk enden. Oder mit einem an der Garde. Er sah über das Meer aus Köpfen hinweg, die sich bis zu den ersten Häusern tausend oder mehr Schritte

entfernt erstreckten. Hatte er schon mal, außer in einem Heer so viele Menschen auf einmal gesehen? Jiy neben ihm jedenfalls nicht, da war er sich sicher. Die Gejarn hielt sich an seiner Seite, doch genau wie er gab sie sich alle Mühe, sich keine Furcht anmerken zu lassen. ,,Uns wird nichts passieren.“ , erklärte er ihr und hoffte dabei, zuversichtlicher zu klingen, als er sich fühlte. Sie griff seine Hand ,,Ich habe keine Angst, Kellvian. Nicht mehr.“ Mittlerweile waren die versammelten Bewohner Erindals etwas vor den Gardisten zurück gewichen, die Platz vor

dem Tor schufen. Die Angst vor den Waffen der Soldaten und der gesunde Menschenverstand waren wohl doch noch stärker, als die blinde Wut, die diese Leute befallen hatte. Bis der erste plötzlich mit der Hand in Kellvians Richtung deutete. ,,Da ! Das ist der Kaiser !“ Noch bevor der Ruf ganz verhallt war, drängten mehrere Gestalten aus der Menge vor. Bevor sie den schützenden Ring aus Gardisten jedoch ganz erreichten, hoben diese in einer einheitlichen Geste die Gewehre. Der Donner der Gewehrsalve übertönte sogar den gemeinsamen Aufschrei der Menge und die nach wie vor aufgebrachten Rufe. Die Männer, die

sich vorgewagt hatten, stolperten zurück, die Hände schützend über den Kopf gelegt. Offenbar erstaunt, nicht verletzt zu sein, beeilten sie sich, wieder in der Masse zu verschwinden. Die Gardisten ließen daraufhin die Gewehre sinken, deren Läufe statt auf die Menge schräg auf den Himmel gerichtet waren. Die Warnende Savle zumindest hatte Wirkung gezeigt. Die Rufe verklangen zu leisem Gemurmel, bis selbst dieses verstummte. Innerhalb weniger Augenblicke war es Totenstill geworden. Kellvian beschloss, die Gelegenheit zu ergreifen. ,,Könntet ihr mir vielleicht verraten, wieso ihr euch alle hier

versammelt habt ?“ Seine Stimme war nicht laut, wie das Gebrüll der Menge, aber in der ansonsten völlig ruhigen Luft hörte ihn trotzdem jeder. ,,Habe ich irgendetwas getan, um euren gesammelten Zorn zu verdienen ?“ Einen Moment lang folgte nur schweigen auf seine Frage, dann jedoch trat er erste vor, ein Mann, der die bunte Kleidung eines reichen Händlers trug. ,,Ihr habt Lady Garin getötet und unsere Dörfer niedergebrannt. Und ihr fragt uns, wieso wir hier sind? Ihr habt unsere Stadt besetzt.“ Waren diese Leute nur naiv oder dachten sie absichtlich nicht nach? Was hatten sie erwartet, was geschehen würde, als

ihre Fürstin sich gegen Canton stellte? Dass er das ignorieren würde? Dass sie durch ein Wunder von den Folgen dieser Entscheidung verschont bleiben würden? Wie er befürchtet hatte, dachte Kellvian. Andre hatte diesen Menschen tatsächlich von langer Hand geplant etwas Vorgespielt. Er hatte seine Leute Dörfer Plündern lassen, um seine Streitkräfte zu versorgen und die Söldner bei Laune zu halten. Und dann das Imperium dafür verantwortlich gemacht. Er hasste solche politischen Winkelzüge. Und doch besaß es eine raffinierte Heimtücke, die beinahe faszinierend war. Und zu allem Überfluss vermuteten die Leute nun auch, dass er ihre Fürstin

heimtückisch ermordet hätte. Dass er sie tatsächlich getötet hatte, machte die Sache dabei ganz sicher nicht besser. Im Gegenteil. ,,Mit einer Sache, habt ihr Recht.“ , erklärte er. ,,Ich gebe es auch zu. Ich habe Kathrin Garin getötet.“ Der Händler kratzte sich am Kopf. Offenbar hatte er mit allem gerechnet, nur das Kellvian einfach einlenken würde, das überraschte ihn. Die Menge schien genauso verwirrt und blieb für den Moment ruhig. ,,Ihr gebt es also zu ?“ ,,Ich gebe zu, das ich mich Verteidigt habe, als sie versucht hat, mich umzubringen, nachdem ich ihr den

Frieden Angeboten habe. Und es waren Andres Söldner, die eure Dörfer überfallen haben, keiner meiner Soldaten.“ ,,Und das sollen wir euch einfach so glauben ?“ , begehrte eine weitere Stimme aus der Menge. Mehrere andere schlossen sich dem Sprecher an, erneut wurden Rufe laut. ,,Dann kommt doch und wir finden es heraus , Feigling ! Hört auf euch hinter euren Soldaten zu Verstecken !“ Kellvian war beinahe so weit. Er machte einen Schritt vorwärts und war schon drauf und dran, den Männern zu sagen, sie sollten ihn durchlassen. ,,Herr…“ Roland hielt ihn am Arm

zurück. ,,Das bringt nichts. Sie haben sich ihr Bild längst gemacht. Ein Wort von euch und wir zerschlagen diesen Aufruhr. Die sind alle ganz schnell zurück in ihren Häusern.“ Kellvian zögerte. Tatsächlich war er Versucht, genau das zu tun. Ein Teil von ihm war es Leid, gegen Leute anzureden, die ihn am Ende nicht einmal zuhörten. Erst der Adel Cantons, dann die Archonten… und jetzt das hier. Aber… er wollte nicht einfach so aufgeben. Und genau das würde er tun, wenn er jetzt einfach Roland überließ, sich hier um zu kümmern. Dann wäre er tatsächlich, was er nie sein wollte. ,,Nein. Das mache ich selbst.“ Kellvian

schloss einen Moment die Augen. ,,Ich rede mit ihnen.“ Mit diesen Worten, löste er die Schnallen, die den Degen an seinem Gürtel hielten und hielt die Waffe Roland hin. Die silberbeschlagene Klinge war nicht schwer, trotzdem nahm der General die Waffe nur wiederwillig und mit sichtbarer Anspannung entgegen. ,,Seid ihr verrückt ?“ , fragte er und sein Tonfall verriet Kellvian das er das nicht nur sagte. Diesmal fürchtete er ja selber, vielleicht zu weit zu gehen. Aber er hatte bereits zu viel riskiert um aufzuhören. ,,Wenn ich das mache, Roland, dann begegne ich ihnen auch auf Augenhöhe.

Ihr werdet eure Männer zurück halten.“ ,,Und ich werde mitkommen.“ , erklärte Jiy ohne zu zögern. ,,Nicht ihr auch noch.“ Roland seufzte schwer. ,,Wie ihr wünscht. Aber wenn einer dieser Leute hier auch nur eine Bewegung macht, die mir nicht gefällt, beende ich das hier. Danach könnt ihr mich dann gerne entlassen, Herr.“ Kellvian nickte lediglich. Er hatte eigentlich fast damit gerechnet. Und ein Blick in die Gesichter der wartenden Gardisten sagte ihm, dass sie Rolands Befehl in diesem Fall auch folgen würden. Loyalität von der er nicht wusste, womit er sie sich verdient hatte. Auf ein Zeichen hin, traten einige der

Soldaten zurück und machten einen Durchgang in dem Schutzwall frei, den sie bildeten. Er wusste selber, dass er ein Risiko einging, aber noch war er sicher nicht so weit, auf sein eigenes Volk schießen zu lassen. Jiy hielt sich dicht neben ihm, als er schließlich die letzten Gardisten passierte. Einen Moment kamen ihm doch Zweifel, als er nun, ohne jeden Schutz vor der endlos wirkenden Menschenmenge stand. In manchen Gesichtern sah er Unsicherheit darüber, was das hier wohl zu bedeuten hatte. Die meisten jedoch zeigten nach wie vor nur eines: Mühsam zurück gehaltene Wut… Und wenn die sich entlud würde es

nichts geben, das ihn jetzt noch davor bewahrte. ,,Was soll die Gejarn hier ? Ihr sagt ihr tretet uns alleine gegenüber und jetzt schleppt ihr doch eine Leibwache mit? Wollt ihr weglaufen, wenn ihr eure Verbrechen endlich zugebt ist es das ?“ , fragte der Mann in der Händlerkleidung. Offenbar hatte er sich endgültig als Sprecher etabliert, denn aus der Menge kam nur zustimmendes Gemurmel. Niemand wollte ihn übertönen und damit vielleicht Kellvians Antwort überhören. ,,Nein.“ Seine Stimme klang ruhiger, als er sich fühlte. ,,Aber ich befehle meiner Frau sicher nicht sich zu verstecken, wenn sie das nicht

will.“ Sein Gegenüber kniff misstrauisch die Augen zusammen und suchte scheinbar nach Anzeichen für einen Scherz. ,,Ihr widert mich an.“ ,,In diesem Fall hält euch niemand hier, oder ?“ Kellvian breitete die Arme aus. ,,Keinen von euch. Geht, wenn ihr gehen wollt, ich zwinge niemanden dazu, hier zu bleiben. Wenn ich offenbar so böse bin wie ihr sagt, solltet ihr sogar fliehen. Rennt zu Andre. Aber stattdessen taucht ihr hier auf, droht mir mit dem Tod, beschuldigt mich Verbrechen, die ich nicht begangen habe und gebt mir die Schuld an Dingen, die schlicht nicht in meiner Hand liegen.

Wisst ihr was ich glaube? Ihr wisst sehr genau, das nicht einmal die Hälfte eurer Anschuldigungen wahr ist, sonst hättet ihr kaum den Mut aufgebracht, euch hier zu zeigen. Wenn ich wäre, als was Andre mich darstellt, dieser Platz würde in eurem Blut ertrinken!“ Einige der umstehenden, die während seiner Worte etwas näher getreten waren, zuckten plötzlich zurück, als erwarteten sie, dass genau das passieren würde. Einige. Die meisten jedoch blieben starr wo sie waren. Kellvian beschloss, das er weit genug gegangen war. Trotzdem viel es ihm schwer, die Wut und die übrigen Worte hinunterzuschlucken. ,,Stadtessen stehe ich hier. Nun denn, sagt mir noch

einmal ins Gesicht, das ich ganze Dörfer mitsamt Bewohnern verbrannt, das ich euer Land geplündert, Alte und Kinder getötet habe. Und sagt es laut.“ ,,Aber genau deshalb tut ihr das ja nicht.“ , rief jemand und der eben noch sprachlose Händler griff es dankbar auf. ,,Genau das. Ihr seid nicht so dumm als das ihr eure Verderbtheit auch noch vor aller Augen Beweisen würdet. Wir wissen dass ihr es wart. Jeder hier kann euch davon erzählen.“ Kellvian schloss kurz die Augen. Götter, wie stur und dumm konnten diese Leute sein? Bevor er zu einer Erwiderung ansetzen konnte, lachte Jiy. Die Gejarn schüttelte den

Kopf. ,,Und gibt es einen hier unter euch, der persönlich dabei war ?“ , fragte sie kühl. ,, Ist hier jemand, der mir persönlich sagen kann, das er gesehen hat, was in diesen Dörfern passiert ist ? Zeigt mir diese Leute und wenn auch nur einer davon die Wahrheit sagt, gebe ich gleich hier auf. Ich lasse die gesamte Garde hier antreten und sie sollen mir sagen, wen genau sie in ihren Dörfern gesehen haben. Ich dulde keine Plünderungen durch meine Leute. Wenn eure Worte wahr sind, dann soll Andre das Kaiserreich haben, ich hindere ihn nicht mehr daran. Aber kann mir einer von euch ernsthaft sagen, dass er auch nur

einmal einen einzigen meiner Leute in der Nähre irgendeines dieser Dörfer gesehen hat? Ein einziges Mal nur ?“ Schweigen. ,,Nein ?“ ,,Das ist doch gar nicht...“ Jiy ließ den Händler erst gar nicht ausreden. Diesmal klang sie selber wütend. ,,Was ist das nicht ? Wer hat euch den bitte davon erzählt? Bringt diese Leute her und ich schwöre, bei allem, was mir etwas bedeutet. ich werde ihnen zuhören und das ihnen nichts geschehen wird. Ansonsten, würdet ihr vielleicht endlich die Möglichkeit bedenken, dass man euch von vorne bis hinten belogen hat.“ Sie holte tief Luft und fuhr mit leiserer Stimme fort: ,,Und

jetzt verschwindet. Tut was Kellvian euch gesagt hat. Flieht, wenn ihr glaubt wir würden so etwas tun. Oder bleibt und hört auf die Zeit derjenigen zu verschwenden, die euch genau davor schützen wollen.“ Mit diesen Worten drehte Jiy sich auf den Fuß um und Kellvian folgte ihr, ohne zu zögern. Alles was gesagt werden musste war gesagt. Roland, Lucien und Melchior atmeten alle erleichtert auf, als die beiden in die Schützende Mauer aus Gardisten zurückkehrten, die immer noch auf sie wartete und sie zum Tor des Palastes geleiteten. Langsam begann die Menge, sich zu zerstreuen. Zuerst nur die Leute am

Rand, die, die wohl ohnehin nur spät oder wiederwillig gekommen waren. Ihnen folgten jedoch rasch immer mehr, die sich in den Straßen Erindals verloren, bis nur noch eine kleine Gruppe Hartnäckiger zurück blieb, allen in allem vielleicht zweihundert Menschen. Kellvian beachtete sie schon nicht mehr. Das war knapp gewesen. Andre hätte es tatsächlich schaffen können, die Bevölkerung Erindals endgültig gegen sie aufzubringen. Und was dann gefolgt wäre… Er wollte nicht darüber nachdenken. Noch immer Brodelte es in ihm. ,, Manchmal hasse ich mein Volk, Jiy.“ ,

gestand er leise, als sie die Eingangshalle wieder betraten und die großen Tore hinter ihnen zu fielen. ,, Meines ist auch nicht unbedingt immer, Vernünftig, falls du dich erinnerst.“ Die Gejarn gab ihm einen kurzen Kuss. ,, Die Leute sind ebenso.“ ,, Dann müssen wir wohl beide damit klar kommen, wie ?“ Er rang sich ein gequältes Lächeln ab. Etwas anderes blieb ihnen auch gar nicht übrig…

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Terazuma Ein aufgebrachter Mob kann schon furchteinflößend sein!
Ich konnte Jiy´s Wut gut nachvollziehen. An ihrer Stelle hätte ich ebenfalls den Hut drauf gehaut, wenn sich alle so leicht beeinflussen lassen, dann würde ich ihnen Andre von Herzen gönnen!
Aber wie es scheint, haben die beiden es zum Glück wieder einmal geschafft. ^^
LG Tera

Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das Buch wäre sonst auch wieder einmal vorbei gewesen ^^ Und nun, geschafft trifft es vielleicht nicht ganz. Aber das schlimmste Abgewendet.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze wenn Kell seine Frau nicht hätte - die hat's echt drauf^^
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EagleWriter Irgendjemand muss ja Ordnung halten^^
lg
E:W
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