Gedichte
Der erste Schritt
0
Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Leser-Statistik
16
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Senden
| erato Via Rolando :-)))) Seit Jahren schon will ich es finden, das Ich, das meine Seele spreizt, wo sich Gefühle eng verbinden und jeden Tag mir neu ausreizt. Es ist oft schwer, auch zu erkennen, was das Sein so immer braucht, dies Fordern dann auch zu benennen, bis es sich hat, mir aufgebraucht. Das eigene Ich, sollt sein beständig, dem Leben schenken immer Wind, dass täglich Handeln bleibt lebendig, und Sorge wird zum Waisenkind. So leicht der Blick am Fensterrand, wenn geordnet ist das Haus, voll Düften schwelgt der Lebensstrand, doch knirschend Kies, bleibt auch nicht aus… Hi, Brüderchen, bin nur deinen Spuren gefolgt... HERZlichst Thomas |
Vor langer Zeit - Antworten
| KarinB Ich sags mal so.........ich mag mich richtig gut leiden :)......nur manchmal gibt's so Stunden da könnt ich mich selber in die Ecke stellen :)......aber ich denke mal das ist normal. Was ich an mir erkenne und für verbesserungswürdig halte daran arbeite ich..........denke wir sind alle unterwegs.........werden täglich geformt und lernen bis ans Ende. LG Karin |
Vor langer Zeit - Antworten
| bluemaxx Sein ICH zu finden verlangt zuerst den Willen den Geist und das Bewußtsein doch zu drillen Mit erhobenen Hauptes beschreitet man neue Wege Manchmal schnell, aber manchmal auch ganz träge Sich dabei im Spiegel des Lebens dann zu erkennen heißt obendrein vor sich selbst nicht davon zu rennen Dabei tauchen Träume auf .. aus vergessenen Ecken Sie warten nur das wir sie Leben und sie alle entdecken Die Gewohnheit hat in dem Spiel die größte Macht Diese lässt sich jedoch verändern, behutsam und sacht Den Weg letztendlich zu gehen heißt der zu sein der man ist ganz ehrlich, mit allen Fehlern wie auch Stärken, ohne einer List Wer den Mut hat sich selbst ehrlich in die Augen zu schauen wird langsam von alleine mit dem ersten Schritt sich anvertrauen Und ehrlich .... ob Mut oder eine gehörige Portion Verrücktheit Wer weiß das schon ... es ist aber eine schöne Begebenheit LG Bluemaxx |
Vor langer Zeit - Antworten
| Maerchentante Sehr schöne Verse, gefallen mir gut. Liebe Grüsse Sabine |
Vor langer Zeit - Antworten
10
14
0
Senden
124914
