Die Abenteuer des Telemachos
Wann wirst du abreisen fragte Odysseus seinen Sohn Telemachos.
Ich weiß es nicht Vater,aber ich hoffe ich werde den Schatz des Verlorenen Geist finden und wenn ich ihn habe Verspreche ich werde ich dich heilen. Telemachos fiel es nicht leicht seinen Vater
allein auf Ithaka zu lassen aber er brauchte die Medizin ansonsten würde er sterben. Penelope Frau des Odysseus und Mutter von Telemachos kam ins Zimmer und gab ihrem Sohn ein Zeichen das er den Raum verlassen sollte. Sie sprach mit leiser Stimme:,, Odysseus er wird
den Schatz finden und von dem Geld können wir deine Krankheit heilen du solltest nicht an ihm zweifeln.
Odysseus antwortete:,, Ich zweifel nicht an meinem Sohn ich zweifel an mir ich werde es nicht durch hallten Telemachos wird lange brauchen um den Schatz zu finden und dann wird es zu spät sein und selbst wenn er es schafft es heißt auf dem Schatz liegt ein Fluch vielleicht werde ich überleben das bedeutet aber nicht das er das auch tut Penelope. Ich habe angst ,ja ich habe angst zu sterben.
Als das Schiff bereit war segelte Telemachos los mit dreizehn schiffen und darauf je fünfzig Mann. Doch trotzdem zweifelte Telemachos etwas
stimmte nicht die Götter waren es nicht das wusste er doch was er spürte war stärker als er glaubte. Nach ein paar Wochen und ein paar Abenteuern hörte Telemachos endlich einen seiner Männer schreien:,, Land in Sicht. Sofort stürmte er aus seiner Kajüte und vor ihnen lag ein riesiger Hafen. Sie fanden Keinen platz aus diesem Grund beschlossen sie das nur eins der dreizehn Schiffe im Hafen anlegte. Das Schiff war natürlich Telemachos Schiff denn er hatte eine Karte doch sie fragten nur wo ein anderer Hafen sei ein etwas pummeliger Mann mit einer langen Nase einem Blauem Hemd und einer rot grün gestreifter Hose wahrscheinlich war er
ein sehr reicher und angesehener Mann. Was wollt ihr
fragte er in einem sehr abweisenden Ton. Telemachos musste sich ein Lachen verkneifen den während er sprach stahl sich jemand den Geldbeutel des Mannes
und auch die Männer von Telemachos grinsten. Ich warte schrie der Mann. Ähm, ja tut mir sehr leid aber
wissen sie wo ein kleinerer Hafen ist? fragte Telemachos. Der Mann zeigte ihm auf der Karte einen Weg. Schon ballt waren sie alle an Land. Sie guckten sich die Karte genauer an und wussten nach kurzer Zeit das sie mitten in die Wüste mussten. Sie waren auf dem weg ein Kamel oder ein anderes Lasttier zu
kaufen als sie
eine Frau sahen. Telemachos ging sofort zu ihr hin er wusste nicht wieso er m achte es einfach. War es ihre Schönheit die ihn so magisch anzog oder das Kamel das sie bei sich hatte? Fragte er sich selbst in Gedanken doch als er bei ihr ankam wusste er es. Seine Begeisterung kam von den leuchtend blauen Augen . Sofort sprach er die Frau an :,,Hallo, ich bin Telemachos und ich wollte fragen ob ähm ob , ob ich ihr Kamel ausleihen kann schöne Frau?
Wofür denn sagte sie übertrieben gelassen. Ich äh, also ich ähm ich finde den Schatz des Verlorenen Geistes du äh ich meinte natürlich sie können gerne
mitkommen erzählte Telemachos mit zittriger Stimme. Denn Schatz des Verlorenen Geistes wenn du denn findest lade ich ne´n Zyklopen zum Frühstück ein ich komme mit sagte sie ungläubig. Sie fanden denn Schatz wirklich und das Frühstück mit dem Zyklopen war nicht sehr lustig. Aber Telemachos Verliebte sich in die schöne Hekate und sie wollten schon bald Heiraten zu seiner Hochzeit schenkte Telemachos Hekate den größten Schatz den er besaß eine Kette mit einem grünem Amulett darin war ein goldener Drache eingeritzt. Jedoch vergaß Telemachos seinen im sterben liegenden Vater. Anfangs schickte er ihm noch einen Brief:
Lieber Vater
Ich habe den Schatz und werde bald nach hause kommen jedoch habe ich hier eine nette Frau kennen gelernt ihr Name ist Hekate wir wollen bald heiraten ich beschreibe sie dir mal sie hat lange schwarze Haare und blaue Augen sie trägt einen roten Mantel mit einem komischen Zeichen und ein Pinkes Kleid. Liebe Grüße dein Telemachos.Erst Monate später bekam er einen Brief zurück darin stand:
Dein Vater ist gestorben komme sofort nach hause von deiner Mutter.
Er machte sich direkt auf den weg natürlich nahm er Hekate mit. Zuhause angekommen stellte Telemachos Hekate
seiner Mutter Penelope vor. Nach genau einem Monat drei tagen dreizehn Stunden und vierundvierzig Minuten wachte Telemachos auf er war noch immer traurig wegen Odysseus tot jedoch tröstete seine Frau in immer wieder. Er stand auf und wollte gerade denn Raum verlassen als seine Mutter ihm entgegen kam. Sie rief:,, Sie ist weg, einfach verschwunden! Wer denn fragte Telemachos mit müder Stimme. Na, Hekate deine Frau sie ist einfach verschwundenantwortete seine Mutter gestresst. Sofort ging Telemachos zu seiner Frau ins Zimmer und fand nur noch ein Blatt Pergament darauf stand
Lieber
Odysseus
Als ich hörte das ihr den Schatz des verlorenen Geistes sucht habe ich das ausgenutzt und weil ich mir sicher war das ihr mir nichts abgeben würdet habe ich so getan als wäre ich in dich Verliebt dann haben wir geheiratet und du hast mir dieses Amulett geschenkt. Jetzt habe ich so viel Macht das mir die ganze Welt gehören wird. Vielen Dank lieber Telemachos.
PS:Ich hatte die Finger im Spiel bei dem Tod deines Vaters durch das Amulett könntest du ihn wieder gesund zaubern aber das habe ich ja.Sofort rannte Telemachos zu seinen Schiffen und Segelte los. Doch als sie auf halber
Strecke waren, war der Wind nicht mehr da. Also mussten sie rudern zwei Tage und drei Nächte lang ging das so. Doch nach dem sie eine kleine Pause machten wurden die Ruder nicht gefunden sie waren einfach weg. Zum Glück hatte Telemachos eine Idee, sein Vater hatte ihm früher immer Geschichten über seine Seefahrten erzählt die beste und die längste war als er unfreiwillig gegen die Trojaner kämpfen musste. Einmal kam er auf die Insel wo der Herrscher der Winde ihm Winde schenkte die ihn nach Hause brachten. Vielleicht hilft er mir wenn ich ihm erzähle das ich der Sohn des Odysseus bin dachte Telemachos. Tatsächlich schickte der Herrscher der
Winde einen Wind los. Und schon nach einer Stunde waren sie in Ägypten. Doch es sah ganz anders aus als vorher alles verbrannt und schwarz und der Hafen war leer. Wenigstens konnte sie ohne Probleme im Hafen anlegen. An Land angekommen hörten sie ein lachen und Telemachos kam es bekannt vor, es war das lachen von Hekate sie folgten dem lachen. Als es so laut wurde das sie sich die Ohren zuhalten mussten, sahen sie in einer leeren Straße einen Affen der lachte. Aber sagte Telemachos verzweifelt. Doch da tauchte hinter einer Ecke Hekate auf sie legte einen Hebel um und aus der Wand kamen Wesen wie Telemachos sie noch nie zuvor gesehen
hatte. Manch gingen ihm nur bis zur Hüfte und andere waren doppelt so groß wie er, einige waren gelb bis grün und andere waren blau und lila. Ein besonders großer schleppte eine Keule mit sich herum die er jetzt auf sie schleuderte zum Glück konnten sich die meisten von Telemachos Männern bücken die, die sich nicht bückten wurden von der Keule zurück geschmissen. Die meisten waren sehr schwer verletzt, bewusstlos oder Tot. Hekate hör auf schrie Telemachos. Doch Hekate machte nichts. Sie sagte nur:,,Du hast es also auch ohne Ruder hierher geschafft und ohne Wind aber warum sollte ich deine Männer in ruhe lassen? Telemachos
antwortete:,, Weil du doch mich willst nicht meine Männer also lass sie in ruhe und wir machen einen fairen Kampf. Hekate fragte:,, Was verstehst du unter fair?Er erklärte:,, Du und ich allein gegeneinander, jeder
bekommt ein Schwert. Okay? Na gut sagte Hekate mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sie bekamen beide ein Schwert und entfernten sich zehn Schritte. Was Telemachos nicht bemerkte war das Hekate sich nicht zehn Schritte entfernte sondern nur drei Schritte dann griff sie nach dem Amulett und wurde unsichtbar als Telemachos sich umdrehte war sie verschwunden auch ihre Armee
von Monstern jedoch fand er das
Amulett, sofort schickte er zehn seiner Männer nach Ithaka. Er jedoch blieb noch ein bisschen es könnte ja sein das Hekate wiederkommen würde doch das tat sie nicht. Nach einer Woche fuhr auch er nach hause mit den Verletzten und den anderen Männern. Er war überglücklich als er seinen Vater Lebend Zuhause fand. Telemachos fragte ihn:,, Was ist mit Hekate passiert? Odysseus antwortete:,, Wahrscheinlich war es der Fluch der auf dem Schatz lag. Aber warum passiert mir dann nichts? Vielleicht haben die Götter dich geschützt mein Sohn erklärte Odysses.