Irgendwo, Irgendwann, Irgendwe
Schrei nicht, Du bist alleine!
Seufze nicht – es fragte KEINER,
ob Du ewig träumst oder ob Du wachst.
Nur wenn Du herunter kommst
von Deinem weißen Traumpferd,
kann man(n) Dich sehen
und will Dich (be)greifen,
will man(n) noch mehr!?
Oder fliege weiter,
bleib solo - allein,
dann trifft Du die, die auch
in jenem Kosmos schweben.
Einmal satt
oder ewig Hunger,
einmal Schweiß und Blut und Tränen,
so ist nun mal was
lebt,
was mal geboren war und enden wird.
Irgendwo
Irgendwann
Irgendwer
2004-01-24 jfw