Gedichte
Irgendwann

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"Irgendwann"
Veröffentlicht am 23. Januar 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich schreibe, um meine wirren Gedanken zu ordnen. Das gelingt mal mehr, mal weniger gut. Mein neuer kleiner Blog: bloggeschenkt.wordpress.com
Irgendwann

Irgendwann

Irgendwann

Der Wind umspielt mein Haar, treibt mir die Tränen in die Augen. Ich weine und weiß nicht, ob ich fremd oder doch am Ziel bin. 

Ich fliege an allem vorbei, lass Sorgen nicht mehr meine Sache sein. Die Welt, ich halte sie einfach an, damit ich sie ruhig betrachten kann:

Der Sturm, er tobt nur in mir. Die Straßen um mich sind ruhig. Ganz unbekannt liegen sie da, ich würde sie gerne kennen.

Ich würde durch sie laufen, lachend, vielleicht auch singend. Es wäre ein Sommertag, strahlend hell und klar.

Der kalte Frost, reißt schöne Gedanken fort. Lässt sie und mich erstarren in grausamer Bitterkeit.

Nun falle ich weit, doch der Wind trägt mich. Er nimmt mich mit auf eine unbekannte Reise.

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Über den Autor

littleanna
Ich schreibe, um meine wirren Gedanken zu ordnen.
Das gelingt mal mehr, mal weniger gut.


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EllaWolke Ich lass mich auch gern auf den Wind ein.
Vor allem wenn es in mir stürmt
der Wind trägt dann vieles mit sich fort.
Liebe Grüße zu Dir
Vor langer Zeit - Antworten
Gaenseblume Dann Träume mal schön weiter. LG Marina Gaenseblume
Vor langer Zeit - Antworten
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