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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 92

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 92"
Veröffentlicht am 22. Januar 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 92

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 92

Einleitung

Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen ihm und der Krone steht eine kleine

Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

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Kapitel 92 Der Tod der Fürstin

Kathrin machte einen Hechtsprung in Richtung ihres verlorenen Messers, während Kellvian ebenfalls versuchte, die Klinge zu fassen zu kommen. Sie versetzte ihm einen Ellbogenstoß in die Magengrube, der ihn zusammenzucken ließ. Taumelnd kam er endlich wieder auf die Füße… und sah sich plötzlich der Fürstin gegenüber, die erneut den Dolch in der Hand hielt. Durch die offenen Fenster drangen mittlerweile Rufe und der Klang von Schüssen zu ihnen herein.

Irgendetwas ging in Erindal vor sich. Allerdings hatte Kellvian im Augenblick andere Probleme. ,,Ich wollte euch euer Leben lassen…“ , meinte Lady Garin kalt, während sie einen Schritt auf ihn zu machte, ihr eigentlich anmutiges Gesicht wirkte enttäuscht. ,, Ich glaube ihr seid wirklich kein schlechter Mensch.“ Langsam wich er zurück und überlegte Fieberhaft, was er tun sollte. Syle und die anderen hatten den Lärm doch sicher auch gehört. Aber ob sie rechtzeitig hier sein würden… ,, Ein Leben als eine Marionette ? Es gibt einen Grund, aus dem selbst der Orden den Geist der Menschen nicht

derart manipuliert. Dachtet ihr wirklich etwas Magie reicht aus, damit ich einfach alles vergesse?“ Tatsächlich, dachte Kellvian würde er wohl niemals jemanden erzählen, wie kurz davor er gewesen war. Doch jetzt, wo er die seltsame Ausstrahlung der Fürstin als das erkannt hatte, was sie war, Magie, ein Zauber, der jeden der sich länger in ihrer Nähe aufhielt unweigerlich in den Bann schlagen musste, war sein Verstand wieder klar wie eh und je. Er hatte wirklich schon beinahe alles Vergessen gehabt. Normalerweise sofort danach suchen müssen, als er den Palast betreten hatte, aber da hatte in die Magie

schon halb unter ihre Kontrolle gebracht. ,, Wenn ihr das glaubt, dann legt das Messer weg. Es ist ganz einfach. Ihr habt mein Angebot gehört. Es gilt noch immer.“ Sie lachte bitter. ,, Selbst wenn ich euch abnehmen würde, das ihr nachdem was ich versucht habe keinen Groll gegen mich hegt… Glaubt ihr ich wüsste nicht, das es eure Armee ist, die dort draußen vor der Stadt lauert?“ ,, Ich habe keine Ahnung, ob das stimmt. Kathrin, ich habe seit Monaten keinen Kontakt mehr zu meinen eigenen Leuten…“ ,, Natürlich. Es tut mir leid Kellvian,

aber es endet hier.“ Mit diesen Worten stieß sie blitzschnell zu. Kell versuchte, das Messer zur Seite zu schlagen und tatsächlich jagte die Klinge dicht an seiner linken Seite vorbei. Bevor die Fürstin die Waffe zurückziehen konnte, packte er ihre Hand und versuchte, ihr das Messer zu entwenden. Sie trat nach ihm und er musste den Griff wieder lösen. Im gleichen Moment riss sie erneut das Messer hoch und ging mit einem Aufschrei auf ihn los. Kellvian bekam die Hand, die die Waffe hielt erneut zu fassen, bevor ihn die Klinge traf. Mit aller Macht hielt er den Dolch von seinem Hals fern, dafür Schnitt sie ihm in Arme und Handflächen, wenn er

versuchte, irgendwie einen besseren Griff zu bekommen. Dann ging auf einmal alles ganz schnell. Seine Hände waren rutschig von Blut aus einem Dutzend kleiner Wunde und er drohte, den halt zu verlieren. Die Spitze des Dolches hing vielleicht eine Handbreit über seiner Kehle. Seine Hand drohte endgültig abzurutschen. Mit dem Mut der Verzweiflung, warf er sich herum und legte sein ganzes Körpergewicht hinein. Und tatsächlich schaffte er es und stand plötzlich seitlich zu Kathrin. Diese schrie auf, als ihr Handgelenk verdreht wurde, ließ die Klinge aber nicht los. Verflucht konnte die Störrisch sein, dachte er noch, dann zuckte die Gestalt

plötzlich zusammen. Warmes Blut strömte über seine Hände, während er entsetzt zurück trat. Götter, warum hatte sie die Waffe nicht einfach losgelassen ? Als er ihr die Hand verdreht hatte, hatte die Klinge plötzlich nicht länger in seine Richtung gezeigt, sondern schräg nach oben. Und Kathrin war nach vorne gestolpert. Das Messer hatte sich ihr schief in den Brustkorb gebohrt, nicht tief, aber genau ins Herz. Die Fürstin machte einen unsicheren Schritt vorwärts, als wäre ihr noch gar nicht klar, was passiert war. Dann gaben ihre Beine plötzlich unter ihr nach und sie brach zu seinen Füßen zusammen. Der Dolch landete scheppernd auf dem

steinernen Boden des Saals. Sie hatte ihm keine Wahl gelassen, sagte Kellvian sich. Schlimmer, er hatte gar keine Kontrolle darüber gehabt. Sie war sich lieber ins eigene Messer gelaufen, anstatt Aufzugeben. Das war ein Versehen gewesen. Er hatte sie ganz sicher nicht töten wollen. Trotzdem sorgte nichts davon dafür, dass er sich besser fühlte. Er stand nur wie betäubt da, wie lange wusste er nicht. Ein Teil seines Verstandes wollte das schlechte Gewissen nur auf die Nachwirkungen des Zaubers schieben. Trotzdem hatte er den Eindruck, versagt zu haben. Vielleicht hätte sie sich ja zur Vernunft bringen lassen, wenn er sie nur

entwaffnet hätte… Schließlich jedoch riss er sich zusammen. Er musste hier Weg. Zum Glück waren sie nicht zu weit durch den Irrgarten aus Gängen und Sälen im Inneren des Palastest gegangen. Er war zuversichtlich, den Rückweg finden zu können. Rasch verließ er den Raum mit der toten Fürstin und dem nicht angerührten Essen auf dem Tisch. Der Weg durch die Flure zurück in das, was er für den Thronsaal hielt, dauerte jedoch länger, als er es in Erinnerung hatte. Möglicherweise immer noch eine Folge davon, dass er sich wie ein Anfänger hatte übertölpeln lassen… Als er den Raum schließlich wiederfand,

schenkte er der kostbaren Einrichtung sogar noch weniger Aufmerksamkeit, als zuvor. Wenn es wirklich die kaiserliche Garde war, die die Stadt angriff, dann bedeutete das auch…. Jiy wäre dort. Er musste die anderen finden und es dann irgendwie nach Draußen vor die Stadt schaffen, wenn die Garde nicht schon in den Straßen war. So oder so… Es sah so aus, als wäre die Zeit der Trennung vorbei, ob Melchior das Gefiel oder nicht. Rasch durchquerte er die Säulenhalle direkt vor dem Tor des Palastes. Die Wächter standen nach wie vor dort und wendeten sich um, als sie ihn bemerkten. Alleine, blutüberströmt und ohne ein

Zeichen von Lady Garin. Kellvian war klar, dass sie ihn nicht einfach passieren lassen würden. Der erste Wächter Griff zum Schwert, doch bevor er die Waffe ganz gezogen hatte, schlug etwas mit einem dumpfen Laut in seinem Rücken ein. Die Spitze eines Bolzens trat aus der Schulter des Mannes aus und die Waffe fiel ihm aus der Hand. Im nächsten Moment tauchte ein ungehalten wirkender Syle hinter dem Getroffenen auf und streckte ihn mit einem Schwertstreich nieder. Der zweite Wachmann hatte noch gar nicht Verstanden, was vor sich ging, als seine Füße plötzlich vom Boden gehoben wurden und er mit knochenbrechender

Gewalt gegen eine der Säulen geschleudert wurde. Kellvian war selten so froh gewesen, Quinn , Lucien und die anderen zu sehen. Allesamt bewaffnet. Selbst Fenisin hob nun das Schwert auf, das der erste Wachmann verloren hatte. ,, Ich fürchte, wir haben ein Problem.“ , meinte der Älteste. ,, Nicht nur eines. Das da draußen ist offenbar die kaiserliche Garde.“ , antwortete Kellvian. ,, Wenn das stimmt, müssen wir irgendwie zu ihnen gelangen. Wir schlagen uns in Richtugn Tor durch. Über die Seitengassen. Auf den Hauptstraßen muss jetzt das blanke Chaos

ausbrechen.“ ,,Und Lady Garin ?“ , fragte Quinn. ,,Tot. Ich möchte nicht wirklich darüber reden.“ , erklärte er, während er der zweiten Wache das Schwert abnahm. ,,Natürlich, Herr.“ , entgegnete Syle, bevor jemand etwas anderes sagen konnte. Dieser Mann würde sich nie ändern, dachte Kellvian während er den anderen nach Draußen folgte. Auf der Straße, die durch die Gärten führte, warteten bereits mehrere dutzend Gejarn. Syle hatte sich offenbar beeilte, Verstärkung zu holen, nachdem Kellvian aufgebrochen war. Zu ihren Füßen lagen mehrere Gestalten, die er beim näher kommen als bewusstlose oder Tote

Stadtwachen erkannte. ,,Hatte ich nicht eigentlich gesagt, ihr sollt euch nur bereit halten ?“ ,, Eigentlich, Herr, habt ihr in dieser Hinsicht gar nichts gesagt.“ , meinte Syle nur, während der Bär die Führung über die Gruppe übernahm. ,, Nicht, das ich auf euch gehört hätte. Spätestens, als wir die Kanonen gehört haben, war klar, dass etwas nicht stimmt.“ ,, Eigentlich, gibt es dafür gar kein deutlicheres Zeichen.“ , bemerkte Lucien, der einen neuen Bolzen aus dem Köcher an seiner Hüfte zog. ,, Zumindest sieht es so aus, als hätte Jiy uns gefunden, bevor wir überhaupt nach ihr suchen

konnten.“ Kellvian nickte. Und alleine schon deshalb wollte er zu den Toren. Je eher er sie endlich wiedersah, desto besser. In den Straßen der Stadt herrschte das erwartete Durcheinander. Ob Melchior das damit gemeint hatte, als er meinte, auf jedem Weg wartete Chaos? Kellvian wäre nicht einmal überrascht, wenn es so wäre. Und es machte ihm klar, wie sinnlos seine Entscheidung eigentlich gewesen war. Hätte er dem treffen mit Kathrin nicht zugestimmt, nichts hätte sich geändert. Die Garde hätte die Stadt angegriffen, bevor die Fürstin irgendetwas anderes hätte tun können. Wieder einmal, würde der Seher ihnen

doch bloß sagen, was er wirklich wusste… Auch wenn Kellvian mittlerweile etwas besser Verstand, wieso er das nicht tat. Melchior half auf die einzige Art, die ihm möglich war. Hauptsache war jetzt, diesen Tag auch weiterhin heil zu überstehen. Menschen rannten, ohne scheinbar genau zu wissen, wohin, außer so weit wie möglich Weg von den Mauern ,andere hatten hastig ihre Habseligkeiten gepackt und machten sich auf Richtung Hafen. Und wieder andere duckten sich einfach in die Hauseingänge und warteten darauf, dass alles vorbei ging. Mehrere Geschosse waren über den Wall geflogen, der die Stadt umgab und hatten

Gebäude beschädigt oder komplett zerstört. Einer der Wohntürme, die Kellvian bei seiner Ankunft in Erindal gesehen hatte, war auf halber Höhe abgebrochen, die Trümmer in den Straßenschluchten aufgehäuft und mehrere Wege blockiert. Kellvian und die anderen hatten ihre liebe Mühe, sich an den unpassierbaren Stellen und dem Strom der Menschen, der ihnen entgegenkam, vorbei zu kämpfen. . Auch wenn viele bei dem Anblick der bewaffneten Gruppe rasch versuchten, bei Seite zu kommen, dadurch standen sich die Leute nur noch mehr Gegenseitig im Weg. Obwohl sie die Hauptstraßen mieden, kamen sie

kaum voran. Kell fürchtete schon, sie könnten irgendwann einfach gar nicht mehr weiter und würden wieder umdrehen müssen, um einen anderen Weg zu finden, doch das Gegenteil war der Fall. Plötzlich stolperten er und die anderen an den letzten Flüchtigen vorbei und hinaus auf eine völlig verlassene Straße. Die Türen vieler Häuser hatten die Bewohner bei ihrer Flucht einfach offen stehen lassen. Leere Beutel, Alltagsgegenstände, Schmuck, Essen und Unrat lagen auf dem Pflaster verteilt. Jeder hatte das in Sicherheit gebracht, was er konnte. Vermutlich hatten viele Berichte über

die geplünderten Dörfer im Umland gehört und fürchteten, das ihnen nun genau das gleiche Bevorstand. Aber die Garde waren nicht Andres Söldner, dachte Kellvian. Sicher, die Armee des Kaiserreichs konnte Brutal vorgehen, wie jede Streitmacht, aber weder Jiy noch Roland oder Falvius würden zulassen, dass man Erindal Plünderte. Das hier waren immer noch eigentlich Bürger des Imperiums. Eigentlich sollten diese Leute das doch wissen, oder? Es ergab für keine Seite einen Sinn, Erindal nachhaltig zu Schaden. Es sei denn natürlich, Andre hätte die Garde für die Zerstörungen seiner

Kämpfer verantwortlich gemacht. Kellvian wollte gar nicht weiter darüber nachdenken, sondern lief einfach weiter durch die nun gespenstisch leeren Straßen. In der Ferne konnte er Schüsse und das Klirren von Stahl hören. Offenbar war die kaiserliche Garde bereits in der Stadt, dachte er. Der Lärm kam näher, wurde gleichzeitig aber schwächer, so als sei der Kampf bereits entschieden. Vor ihnen endete die Straße auf einem kleinen Platz, auf dem wohl einstmals ein Springbrunnen erhoben hatte. Nun jedoch lag dieser als ein kleiner Trümmerberg da, um den sich eine Wasserlache ausbreitete. Wasser, das sich bereits rot verfärbt hatte.

Mehrere Tote, sowohl kaiserliche Gardisten als auch Männer in der schwarz-roten Kleidung der Stadtwache. Und in einer Ecke des Platzes zusammengedrängt, standen noch etwa vierzig der Soldaten in einem Halbkreis verteilt, als wagten sie sich nicht näher. Was ging denn da vor sich? So oder so, sie fanden es besser heraus. Kellvian zog das Schwert und die anderen taten es ihm gleich. Durch das Geräusch endlich auf sie aufmerksam geworden, drehten sich die ersten Stadtwachen zu ihnen um, einen Überraschten Ausdruck im Gesicht. Sie hatten sie schlicht nicht kommen gehört. Doch der Moment der Erstarrung hielt nur einige Herzschläge lang, dann

stürzten die zwei knapp gleichstarken Gruppen aufeinander los.

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abschuetze Seite 13/14 Nochmals lesen?!
Hat Kell nach dem Schwert gegriffen oder die Wache... (ich dachte erst Kell und dann ein Bolzen in seinem Rücken...?Dann war es doch ein Wachmann...)

LG vom Schuetzlein
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jap ist wirklich etwas Verfänglich. Das lässt sich aber leicht beheben ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ich schaus mir mal an. Kann sein das da was durcheinander gekommen ist, weil ich nachträglich noch ein wenig ,,gebastelt"hattte
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Der Tod der Fürstin kam etwas plötzlich. Hoffentlich wird Kellvian das später nicht angelastet. Es ist halt schwer zu beweisen, dass sie sich selbst ins Messer gestürzt hat.
Ansonst bin ich schon neugierig, wo Kellvian und seine Gruppe da bloß hineingestolpert ist. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Mal abwarten. Es ist vielleicht absehbar könnte ich mir denken. Vielleicht auch nicht^^.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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