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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 91

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 91 "
Veröffentlicht am 21. Januar 2015, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 91

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 91

Einleitung

Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen ihm und der Krone steht eine kleine

Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 91 Durch die Tore


Eine Windbriese bewegte das hochstehende Gras auf der Ebene und trieb Wolken aus Staub mit sich, die in der Sonne glitzerten. Ein viel zu schöner Tag, dachte er, für das, was auf sie alle warten würde. Erindal harrte hinter ihm nach wie vor der Dinge, die da kommen mochten. Zyle jedoch konnte nicht einfach abwarten, während er auf Relina zuging. Die Schakalin hatte ihn sicher längst bemerkt und war stehen geblieben, weit genug von der Armee und den anderen entfernt, das sie wohl niemand hören

würde. Der Wind wehte ihr die Haare um den Kopf und Zyle musste einen Kloß im Hals hinunterschlucken, wie er sie so sah. Nach allem was auch gewesen sein mochte, er konnte seine Gefühle schlicht nicht verleugnen. Und das machte es umso schwerer. Relina hob nur den Kopf, als er schließlich vor ihr stehen blieb und nach Worten suchte. ,, Ich weiß schon, dass dir das nicht gefallen wird. Aber auch auf die Gefahr hin, dass du mich… noch mehr hasst als ohnehin schon… bitte bleib hier. Das dir etwas passiert… Egal was du von mir halten magst, ich könnte die Vorstellung nicht ertragen. Wir greifen eine

befestigte Stadt an. Jeder von uns könnte sterben bevor er auch nur eine Chance hat zu kämpfen. Vor einer Kugel schützt dich auch Magie nicht.“ Es hatte keinen Sinn, das wusste er jetzt schon. Und Befehlen konnte er ihr bei weitem nichts. Innerlich wappnete der Gejarn sich bereits für ihre Antwort. Doch die ließ auf sich warten. Relina zögerte, als sähe sie ihn grade zum ersten Mal wieder. ,, Zyle, das hatten wir schon.“ , meinte sie schließlich. Ihre Stimme jedoch klang dabei überraschend sanft. ,, Was würdest du mir antworten, würde ich dich um das gleiche bitten ?“ ,, Das ich der Hochgeneral Cantons bin

und bei meinem Leben geschworen habe, alles zu tun, was nötig ist um das hier ein für alle Mal zu beenden ?“ ,, Nicht ganz, was ich erwartet hatte.“ Der Anflug eines Lächelns tauchte auf ihrem Gesicht auf. ,, Aber gut, vielleicht habe ich nicht mein Leben auf Canton eingeschworen, aber… Maras ist genauso davon abhängig.“ ,, Ich kann es dir also nicht ausreden.“ , stellte Zyle schlicht fest, innerlich jedoch freute er sich darüber, dass sie wenigstens einmal ein paar ruhige Worte miteinander wechseln konnten. Es war nichts, nach wie vor. ,, Genau so wenig wie ich dir.“ , entgegnete die Gejarn-Zauberin, mit

einem leisen Hauch des Bedauerns. Oder bildete er sich das nur ein. ,, Warum würdest du das tun wollen ?“ Relina antwortete nicht, sondern legte ihm nur einen Moment die Hand auf den Arm. ,, Pass einfach auf dich auf, ja ?“ Mit diesen Worten war das Gespräch für sie offenbar beendet, den sie machte demonstrativ einen Schritt zurück. ,, Du auch.“ , murmelte Zyle. ,, Geh.“ ,erwiderte sie nur. ,, Geh endlich. Ich glaube Roland wartet auf dich.“ Er nickte, so schwer ihm das fiel. So seltsam und vertraut dieser kurze Moment gewesen war, es war nichts im Vergleich zu dem, was sie jetzt tun

mussten. Zyle wünschte sich, es gäbe irgendeinen Weg, die Stadt ohne eine Schlacht einzunehmen, wie in Lasanta, aber Erindal war nicht nur eine Festung, sondern die Fürstin der Stadt hatte nicht die Fehler Jormunds gemacht. Wo der Herr Lasantas sich Paranoid verkrochen und jeden Angestellt hatte, der ihm Schutz bot, verließ sie sich auf ihre eigene Stadtwache… und Andres Söldner. Roland wartete genau dort, wo Zyle sich zuvor von ihm verabschiedet hatte. Ruhig und mit dem geübten Bick des Feldherrn, ließ der General den Blick über die Zinnen der Stadtmauer

schweifen. ,, Es sind nicht viele Verteidiger. Vermutlich ist unser Plan aufgegangen und wir haben sie ziemlich überrascht.“ ,, Ihr meint euer Plan.“ Die Stadt nicht direkt anzugreifen, war allein Rolands Idee gewesen. Ohne ihn hätten sie es heute wohl mit deutlich mehr Gegnern zu tun. Andre würde es nicht riskieren, seine letzte große Bastion vor Silberstedt zu verlieren. ,, Das könnte aber auch einfach nur heißen, das ihnen schon klar ist, das sie die Mauern nicht halten können. Wenn sie alle ihre Truppen auf die Zinnen schicken, wird das für die Kanoniere ein

Zielschießen.“ ,, Wir müssen also mit mehr Wiederstand in der Stadt selbst rechnen.“ Roland nickte. ,, Und das schlimmste ist, das sie dann den Vorteil haben uns nach ihren Regeln zu bekämpfen. Ich weiß, wie Erindal gebaut ist. Viele schmale, verwinkelte Gassen.“ ,, Wir laufen also durch einen Irrgarten in dem man uns jeden Augenblick ein Messer in den Rücken rammen kann. Sehr positiv.“ ,, Allerdings sind wir ihnen zahlenmäßig überlegen.Wenn wir es durch die Tore schaffen.“ ,, Dann Sorgen wir besser dafür. Roland, gebt den

Befehl.“ Der Mann nickte und riss im selben Moment das Schwert hoch. ,, Kanoniere, vorwärts. Zielt auf das Tor.“ Auf das Zeichen hin teilten sich die Reihen der wartenden Gardisten und machten mehreren schweren Geschützen Platz, die , von Pferden gezogen auf das Freiland zwischen Armee und Stadt gebracht wurden. Dutzende von Soldaten sprangen sofort herbei, machten letzte Vorbereitungen, schafften Pulver und Kugeln heran… Und dann füllte der Donner aus über dreißig gleichzeitig abgefeuerten Kanonen die Luft , zerschmetterte die bisherige Stille und ließ den Erdboden

unter ihren Füßen zittern. Zyle musste sich zusammennehmen, um sich nicht die Ohren zu zuhalten. Rolands Pferd scheute kurz, aber der General brachte es geschickt wieder unter Kontrolle. Mehrere der Eisenkugeln verfehlten ihr Ziel und fliogen entweder ein Stück über die Mauer hinweg oder schlugen in die Zinnen und Steine ein, wobei sie gewaltige Trümmerstücke heraussprengten und den Männern auf den Wällen teilweise den Boden unter den Füßen nahmen. Zyle sah, wie mehrere Schatten durch die Luft gewirbelt wurden, als wären sie Spielzeuge. Und doch waren es

Menschen… In diesem einen Augenblick verstand er zumindest das Verbot der Feuerwaffen, das die Archonten erlassen hatten. Wieder einmal. Darin lag nichts Ehrenhaftes mehr. Einige Projektile fanden schließlich auch ihr Ziel. Das uralte Holz der Tore zersplitterte beim Aufprall der Geschosse ohne jeden Wiederstand. Der erste Treffer riss ein Loch so groß wie zwei ausgewachsene Männer hinein. Der zweite brachte die verrosteten Torangeln dazu, sich zu verbiegen, so dass die Überreste des Portals nun schief hingen. Und der dritte schließlich riss es endgültig aus seiner Verankerung. In einer Wolke aus Staub und Holzsplittern,

die sich überall verstreuten, schlug das Holztor auf der Straße auf, die in die Stadt führte. Sobald Zyle sah, wie das Portal sich neigte, gab Roland auch schon den Befehl zu Angriff. Eine einzige Geste reichte und die eben noch ruhig wartenden Gardisten setzten sich fast zeitgleich in Bewegung. Gewehre wurden Geschultert, Schwerter gezückt und die Kanonen bereits nachgeladen, falls man sie erneut brauchen sollte. Zyle versuchte, im Strom aus Soldaten und Belagerungsgerät die Übersicht zu behalten, stellte aber bald fest, dass das Unmöglich war. Vielleicht hätte er zu Pferd eine bessere Aussicht gehabt, aber

diese Erkenntnis kam zu spät. Roland übernahm bereits die Führung des Heeres und verschwand in einer Staubwolke, der Zyle nur Kopfschüttelnd hinterher sah. Eines Tages, dachte er, würde sich dieser Mann noch einmal in seinen eigenen Tod stürzen. Der Gejarn hingegen suchte in der Menge nach Relina, während er gleichzeitig versuchte, nicht weiter zurück zu fallen, als ohnehin schon. An den Toren Erindals tauchten bereits die ersten Stadtwachen auf, um sich der kaiserlichen Garde entgegenzustellen und im nächsten Moment jagten die ersten Kugeln durch die Luft. Zyle konnte spüren, wie eine Kugel knapp an ihm

vorbeiflog und den Mann hinter ihm traf. Der Gardist stolperte zurück, eine blutende Wunde im Brustkorb. Einige wurden langsamer und erwiderten das Feuer und wieder andere versuchten rasch, die letzten Schritte bis zur Mauer hinter sich zu bringen. Zyle konnte Roland sehen, der eine kleine Gruppe Kavalleristen um sich geschart hatte, die nun in einem Bogen auf das Tor zuritten. Jiy, Cyrus und die anderen mussten ebenfalls irgendwo sein. Aber sie würden schon aufeinander achten, dachte er. Nur wo war Relina? Endlich entdeckte er sie, zwischen den Nachzüglern der Garde und den Verletzten, die man in Sicherheit

brachte. Sie war langsamer als der Rest von ihnen und Zyle atmete erleichtert auf. Das bedeutete wenigstens, sie wäre nicht ganz so gefährdet… Vielleicht hätten sie die Tore schon längst gesichert, bevor Reina zu ihnen stieß. Aber das hieß auch, dass er sich nicht einfach in ihrer Nähe halten konnte. Roland war mittlerweile bereits am Tor angekommen und lieferte sich, zusammen mit einigen Gardisten, die es bereits soweit geschafft hatten, einen erbitterten Kampf mit der Stadtwache und Andres Männern. Der General war ein für Cantons Verhältnisse ein Beeindruckender Kämpfer. Obwohl um ihn herum das Chaos der Schlacht tobte,

blieb er scheinbar kühl und konzentrierte sich immer nur auf den Gegner vor sich. Langsam aber sicher trieben er und die anderen die Verteidiger weiter zurück. Erindals Wächtern war klar, wenn sie den Durchgang halten konnten, würde die Garde ihre Übermacht nicht so gut einsetzen können. Im Schlimmstenfalls kam ihr Angriff ganz zum Stocken und dann könnten die Verteidiger einfach einen Hagel aus Geschossen auf sie niedergehen lassen. Die Armee würde vor den Mauern Erindals zu Grunde gehen… Zyle war einen Moment hin und her gerissen. Er konnte nicht auf Relina achten und gleichzeitig mit den anderen

die Tore durchbrechen. Die Entscheidung jedoch, wurde ihm plötzlich abgenommen. Roland hatte sich zu weit vorgewagt. Seine übrigen Männer hinter sich lassend, schlug er eine Schneise in die Wand aus Verteidigern, wehrten die Bajonettklingen ab, mit denen man nach ihm stieß. Eine Kugel prallte Funkenschlagend von seinem Kürass ab. Dann jedoch bäumte sich das Pferd auf dem er saß plötzlich auf und warf ihn ab. Das Tier stürzte schwer zur Seite, selbst von mehreren Projektilen getroffen und begrub Gardisten wie Söldner unter sich. Zyle verlor Roland aus den Augen, als er

stürzte und im Gedränge der Kämpfer verschwand. Der Gejarn rannte das letzte Stück Weg, bis zu den Reihen der Nachrückenden Gardisten. ,, Bei Seite !“ , rief er , ohne darauf zu achten, ob ihn jemand hörte. Die Männer wichen jedoch beinahe instinktiv zurück, als sie ihren Hochgeneral erkannten und so stürmte er einfach weiter, bis er sich plötzlich mitten im Getümmel wiederfand, Die Garde hinter sich, die Stadtwache vor sich. Einige der rot-schwarz gekleideten Männer wichen zurück, als sie sich einem Krieger gegenübersahen, der so gar nicht in das Vertraute Bild der kaiserlichen Musketiere passen wollte. Ein schwerer

Stahlpanzer und ein Breitschwert in der Hand hatten einige von ihnen wohl das Gefühl, einem Geist gegenüberzustehen. Einem durchaus tödlichen Geist, den Zyle wartete nicht, bis sie sich aus ihrer Erstarrung lösten sondern Schnitt durch ihre Reihe, als seien sie nur Übungspuppen. Und im Vergleich zu einem Schwertmeister Helikes warn sie das auch. Ein Mann versuchte sich zu Verteidigen und riss die Klinge hoch um seinen Hals zu schützen. Zyle änderte sofort die Schlagrichtung und durchbohrte seine Brust. Ein anderer stieß mit dem Bajonett nach ihm, bevor er im nächsten Moment mit ersterbendem Blick zusammenbrach. Es machte keinen

Unterschied. Mit der Hilfe der restlichen Garde und der aufkeimenden Furcht der Stadtwachen und Söldner, räumte Zyle innerhalb weniger Herzschläge einen kleinen Platz in der Menge frei. Niemand wollte riskieren, sich etwas zu stellen, das nur ein rasender Dämon sein konnte. So trieb der Gejarn seine Gegner vor sich her, bis er endlich Roland entdeckte. Der Mann lag auf dem Rücken, schien ansonsten aber unverletzt. Das Schwert jedoch war bei seinem Sturz offenbar zerbrochen und er verteidigte sich mit dem gesplitterten Überrest gegen eine Gruppe von Andres Söldner. Mehrere von ihnen lagen bereits genau wie der

General im Schmutz. Nur rührten sie sich nicht mehr. Trotzdem kam Roland ohne Hilfe schlicht nicht wieder auf die Füße. Von allen Seiten bedrängt, konnte er die Füße nirgends absetzten und das Gewicht der Rüstung tat wohl sein Übriges. Zyle streckte den ersten der grau Uniformierten Kämpfer nieder, bevor dieser wusste, dass er da war. Die anderen wirbelten zu ihm herum und ein Mann, der einen Pelzmantel über der Uniform trug, hieb mit einer Axt nach ihm. Bevor er jedoch auch nur dazu kam, die Waffe richtig zu heben, segelte auch schon das Klingenblatt davon, als Zyle schlicht den Stil durchtrennte.

Ungläubig starrte sein Gegner noch kurz auf die zerstörte Axt, dann setzte Zyle nach. Ein anderer zog eine Steinschlosspistole und drückte ab. Der Treffer tat weh und ihn mehrere Schritte zurück. Einen Moment wurde ihm sogar schwarz vor Augen. Dann jedoch richtete er sich wieder auf. Die Wunde blutete kaum und würde sich wohl geschlossen haben, bevor er sich um den Schützen gekümmert hatte. Zumindest einen Vorteil hatte es, nicht mehr ganz am Leben zu sein. ,, Ihr braucht schon etwas mehr, um mich zu töten.“ , erklärte er nur bevor er unbeeindruckt den nächsten Mann niederstreckte. Nun bekamen es die

restlichen auch mit der Angst zu tun und wichen rasch zurück. Niemand hatte sie darauf vorbereitet, gegen jemanden zu Kämpfen, der mit einer Kugel in der Brust einfach wieder aufstand. Zyle schob das Schwert zurück an seinem Platz an seinem Gürtel und hechtete zu Roland. ,, Götter, ich sags nochmal, ihr könnt vielleicht kämpfen !“ , rief der Mannüberschwänglich, bevor Zyle ihm eine Hand hinstreckte und er sie ergriff. Mit einem Ruck zog er Roland wieder auf die Füße, der sich mit einem kurzen Salut verabschiedete. ,, Aber das sollte sich jemand ansehen.“ Zyle sah an sich herab. Das war

allerdings seltsam… Die Wunde war nicht komplett verheilt. Ein dünnes Blutrinnsal sickerte nach wie vor aus der Schussverletzung und durchtränkte allmählich seine Kleidung. Wenn das überhaupt Blut war… Er würde sich später darum Gedanken machen. Der Schmerz war erträglich. Vielleicht war einfach noch nicht genug Zeit vergangen. Rasch suchte er das Schlachtfeld nach Relina ab und stellte erleichtert fest, dass sie noch nicht ganz zu ihnen aufgeschlossen hatte. Und nun trieben die Gardisten auch die letzten Verteidiger durch den Torbogen und in die Straßen von Erindal. Ohne es zu wollen, hob er eine Hand und

machte sie auf sich aufmerksam. Die Gejarn schüttelte nur den Kopf, bevor sie an ihm vorbei ging und den übrigen Gardisten ins Innere der Stadt folgte. Aber war da nicht wieder ein kurzes Lächeln gewesen? Er wusste es nicht…

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abschuetze ... das war bestimmt Blut. Wahrscheinlich verwandelt er sich wieder in einen richtig lebenden Zyle^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Meine Frage wäre wie ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Wer weiß? Positive Magie?
Du willst mir doch nicht erzählen, dass er Öl verliert?^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na lass dich überraschen oder auch nicht :-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Ach Zyle! *seufz*
Da wird einem schon warm ums Herz. Bei seiner Relina verliert er jegliche Schärfe. Ich hoffe, sie kann endlich auch ein wenig mehr wieder hergeben, als nur Kälte und Verachtung. Die ersten Schritte dazu wären ja schon getan. ^^
Doch etwas anderen macht mir Sorgen. Du wirst die Wogen zwischen ihnen doch nicht glätten wollen, nur damit zu Zyle wieder etwas antun kannst? Das Loch in seiner Brust, aus dem immer noch Blut und vielleicht auch etwas anderes fließt, klingt nicht gut. *fürcht*
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Lass dich überraschen würde ich einfach mal sagen. ^^ Ich hab da schon noch ein paar Pläne ja ;-)
lg
E:W
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