Gast Geh mehr in die Einzelheiten und schreib alles was du Fühlst und Denkst.Solche Themen haben wieder Zukunft,vorausgesetzt es ist mit dir wirklich einiges Passiert.Aber so eine kurze Passage ist nicht genug da die meisten Leser so etwas selber gar nicht miterlebt haben. |
lilablume Ich würde gerne eine detaillierte Erklärung auf deinen Kommentar geben. Doch da du nur als Gast kommentiert hast, hier die Kurzfassung: Ich schreibe kurze Texte über meine Vergangenheit. Es ist nicht nötig meine Leser unnötig mit Details zu belasten. Sondern ihnen den Anstoss geben, nachzudenken, zu verstehen und Hoffnung zu haben, dass egal was man erlebt, ein gutes Leben führen kann, wenn man anfängt die Tabus zu brechen und zu verarbeiten. Den es sind meine Leser nicht meine Therapeuten. Ich schreibe wie gesagt kurze Texte und keine Seelenstrips!! Wer mehr wissen will oder gerne ein offenes Ohr in einer ähnlichen Situation hät, kann sich über PM melden. Das ist Alles! |
abschuetze Ich war gespannt auf die Geschichte, denn schon der Titel hätte meiner sein können. Er schon allein hat die Macht, das Interesse zu wecken: "Was für eine Kindheit hatten andere. Du bist nicht die Einzige. Wieviele Mütter noch?" Ja, Worte prägen die Entwicklung unserer Seelen. Ich weiß, wovon du sprichst. Danke für diesen Einblick in dein Leben. LG von Antje |
szirra Ich bin schweigsam, als ich endete, dein Text geht mir unter die Haut, mehr noch. Es tut weh, niemals werde ich diese Mütter verstehen, niemals könnte ich mein Kind verraten. Es bleibt nur die Hoffnung und der Glaube auf eine gesunde Seele. Ich wünsche dir Kraft und ganz viel Genesung auf deinen langen Weg. Du bist schön. Herzlichst Petra |
roxanneworks Ich antworte Dir mit einem Text von Bettina Wegener... Sind so kleine Hände winz´ge Finger dran. Darf man nie drauf schlagen die zerbrechen dann. Sind so kleine Füße mit so kleinen Zehn. Darf man nie drauf treten könn´ sie sonst nicht gehn. Sind so kleine Ohren scharf, und ihr erlaubt. Darf man nie zerbrüllen werden davon taub. Sind so kleine Münder sprechen alles aus. Darf man nie verbieten kommt sonst nichts mehr raus. Sind so klare Augen die noch alles sehn. Darf man nie verbinden könn´ sie nichts mehr sehn. Sind so kleine Seelen offen ganz und frei. Darf man niemals quälen gehn kaputt dabei. Ist so´n kleines Rückgrat sieht man fast noch nicht. Darf man niemals beugen weil es sonst zerbricht. Grade, klare Menschen wär´n ein schönes Ziel. Leute ohne Rückgrat hab´n wir schon zuviel. Menschen brauchen Menschen, die ein liebendes Wesen ihr Eigen nennen... Liebe Grüße an Dich roxanne |
mohan1948 Ich habe es nochmals gelesen - die wahre Tragödie liegt tief in Dir verborgen! Im Verzeihen und Vergeben würdest Du wieder zum inneren Frieden finden! Dieses Verzeihen machst Du nur für dich alleine (um Deinen Seelenfrieden zu finden)! Wenn Du Anleitungen brauchst, melde Dich bei mir liebe Lilablume, es gibt wirklich ganz tolle Verzeihungstechniken. Liebe Grüße Hannelore |
cliffy Sehr schön mit viel Gefühl geschrieben. Ich kann es dir nachfühlen, meine Mutter wollte auch einen Sohn und keine Tochter, leider ließ sie mich das mein Leben lang spüren eigentlich auch noch heute, obwohl ich über 1000 km von ihr weggezogen bin. Immer machte ich alles falsch, nie machte ich ihr etwas recht. Immer wurde ich klein gemacht und kaum einmal gelobt. Aber mich haben diese ganzen Anfeindungen nicht schwach sondern unheimlich stark gemacht, denn ich habe mich niemals runter kriegen lassen, ich stand und stehe immer mit beiden Füßen im Leben, wie ein Baum im Sturm in dem Sinne einen schönen Abend Liebe Grüße Jenny |