Kinderbücher
Der Wasserstein

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"Forumsbattle 37"
Veröffentlicht am 18. Januar 2015, 28 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten. Hoffentlich glückt es. Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert. Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.
Forumsbattle 37

Der Wasserstein

Der Wasserstein

(neu eingestellt 23.09.2018)



Igel Florian tippelte über den Waldboden. Es knirschte, staubte fast unter seinen Füßen. „Ein Katzenjammer ist es“, seufzte Florian, den seine Freunde nur Floh nannten.

„Der Wald ist krank.“ Da hörte er es hoch in den Bäumen knacken und kurz darauf flog Eichhorn Kuki herbei. Er war sein bester Freund. „Hallo Floh! Ich habe ein neues Spiel entdeckt. Ich hüpfe auf trockene Äste. Die brechen dann und ich muss vorher rechtzeitig abspringen. Echt spannend!“ „Ja, ja, mag sein“, seufzte

Florian. „Hast du was?“ „Ja siehst du denn nicht? Es ist alles verdorrt. Der Wald stirbt. Er trocknet aus!.“

Kuki überlegte. „Stimmt. Es gab noch nie soviel brüchige Äste.“ „Und hier, siehst du? Abgefallene Nadeln und Laub! Und das im Sommer!“ Sie waren an einer Lichtung angelangt. Auf dem Stumpf eines abgestorbenen Baumriesen saß Robin, der kluge Rabe. „Ihr macht ja ein eine Trauermiene! Ist euch etwas über die Leber gelaufen?“ „Siehst du es nicht, Robin? Der Wald ist krank.

Sterbenskrank!“ „Ich weiß, ich weiß“, krähte Robin. „Er trocknet aus.“ „Aber wieso bloß?“

„Es regnet weniger“, sagte Kuki.

„Und außerdem“, ergänzte Robin, „haben die Menschen das Wasser abgezapft. Sie bewässern damit ihre Felder. Unser Bach ist nämlich auch schon ausgetrocknet. Nur noch im Norden bei den Bergen, da gibt es noch Wasser.“ „Wir müssen etwas unternehmen“, sprach Floh. „ Ach, armer, kleiner Igel. Was willst du schon anstellen?“ Robin hob ab und flatterte davon. „Niemand kann helfen! Der Wald ist verloren!

Verloren! Nicht mal Morella kann euch da helfen!“ Robin war fort. „Das ist es“, munterte Kuki auf, „wir fragen Morella.“

Morella war die berühmte Waldhexe. Sie wohnte in der Nähe einer riesigen Baumwurzel.

Es dauerte, bis sie dort angekommen waren. Die Waldhexe Morella begrüßte sie. „Na, was führt euch zu mir?“ „Liebe Waldhexe, wir wollen den Wald retten.“ „Das ist ein schöner Vorsatz", meinte Morella, "aber ihr seid doch nicht recht bei Verstand! Und wie wollt ihr denn das anstellen, wenn ich fragen darf?“

„Da wollten wir dich fragen.“ „Gegen die Menschen, da könnt ihr nichts machen.“ „Gibt es denn gar keine Hoffnung?“ Die Waldhexe dachte nach.

„Es gäbe da etwas“, überlegte sie, aber dann schüttelte sie den Kopf.

„Das ist unmöglich.“

„Was? Was“, bettelten Florian und Kuki. „Es gibt einen Zauberstein, einen Wasserstein. Legt man ihn auf den Boden, dann sprudelt aus ihm sofort eine Quelle hervor. Wo der Wasserstein ist, da gibt es immer genügend Wasser." „Und wo ist er?“ „ Am Fuß der Berge, tief im Norden, da ist das Reich von Bergward, dem Vierten. In

einer tiefen Höhle, dort liegt der Wasserstein. Der ist aber gut bewacht.“

„Das ist egal“, rief Florian. „Wir holen den Wasserstein!“ Die gute Waldhexe riet ab, denn es sei zu gefährlich, aber Floh und Kuki waren wild entschlossen. Da sie nicht davon abzubringen waren, holte Morella aus ihrer Behausung einen Rucksack.

„Da könnt ihr den Wasserstein transportieren. Und außerdem gebe ich euch noch ein Zauberkristall mit. Wenn der Kristall in die Nähe des Wassersteins kommt, dann versiegt die Quelle, die der Stein hervorbringt. Augenblicklich! Mehr kann ich nicht für euch tun.“

Die beiden Freunde bedankten sich und brachen auf. Morella rief ihnen noch nach.

„Lasst es sein, ihr werdet es nicht schaffen", warnte sie.


Sie wanderten los, immer Richtung Norden.

„Die Hexe hat gesagt am Fuße der Berge, im Norden“, sagte Floh. „Und Robin, der Rabe, hat auch erzählt,

dass es im Norden bei den Bergen noch Wasser gäbe“, ergänzte Kuki.

Stundenlang waren sie nun schon unterwegs.

„Ein elender Weg", beklagte sich Florian, der über Äste klettern musste und sich durch das

Gestrüpp kämpfte. Kuki hatte es da viel leichter, weil sie von Baum zu Baum springen konnte. „Nur Mut“, munterte sie Floh auf. Erst nach drei Tagen waren sie am Fuß der Berge angekommen. Florian war völlig erschöpft. Plötzlich zischte Kuki.

„Still! Ich höre was.“ „Richtig, ich höre es auch. Es plätschert!"

"Ein Bach!“

Sie stürzten los.

Tatsächlich ein Bach ringelte sich durch den Waldboden.

Unsere Freunde tranken gierig. „Mensch ist das schön,“ japste Florian.

„Soviel Durst habe ich schon lange nicht

mehr gehabt.“ Auch Kuki hatte gierig getrunken. Jetzt saßen sie ausgeruht an der Böschung. "Bis jetzt ist ja alles reibungslos gegangen“, meinte Kuki.

„Na, mir reicht es, mir tun die Füße weh! Aber viel wichtiger ist, wie finden wir nun den Wasserstein?“

Kuki knuffte Floh in die Seite. „Schau mal, der Bach!“

„Na und?“

„Siehst du nicht, wie merkwürdig hellblau und klar das Wasser ist?

Ich glaube, dass so ein besonderes Wasser nur eine Quelle haben kann.“ „Der Wasserstein“, riefen Beide.

„Wir müssen jetzt nur noch dem Bachlauf

folgen, gegen die Strömung, dann müssten wir zur Quelle kommen.“

Sie brachen auf. Diesmal hatte Kuki den Rucksack mit dem Zauberkristall übernommen. Der Bach hatte viele Windungen, aber schließlich gelangten sie zu einem Felsen, über dem ein Bergmassiv aufragte. Dort verschwand der Bach in einer Höhle. Seitlich befand sich ein schmaler Weg, der ebenfalls hinein führte. Sie sprachen sich Mut zu und tasteten sich in die Höhle.

Das Wasser leuchtete bläulich, so dass sie gut sehen konnten. Immer tiefer hinein führte der Weg.

Schließlich standen sie in einer großen Halle. Ein schmaler Wasserkanal führte in die Mitte

und dort in einer Vertiefung, da lag der leuchtende Wasserstein. Er war wunderschön! Plötzlich gab es ein Poltern, ein Rumoren und ein Geschrei. Aus allen Gängen, die in die Halle führten, quollen nun Hunderte von Grubenmännchen hervor.

Sie waren umzingelt!

Schließlich trat der Größte von ihnen hervor. Er hatte eine goldene Krone auf und um die Schulter lag ein samtener Schal. „Ich bin der Grubenkönig, Bergward, der Vierte“, dröhnte er.

„Und das hier", er zeigte auf die Heerschar von Grubenmännchen, "das sind meine Untertanen. "Ihr wolltet wohl den Wasserstein stehlen?

Für diesen Frevel müsst ihr hart bestraft werden! Niemand darf uns den Wasserstein nehmen!“ Kuki fasste sich als erster ein Herz.


„Aber das stimmt doch gar nicht, ehrenwerter König“, antwortete Kuki geschickt.

„Seht doch! Wir wollten euch warnen. Der Wasserstein ist versiegt!“

Jetzt sahen es alle. Der Kanal zum Bachbett war leer. Der Wasserstein leuchtete nicht.

Das Wasser war verschwunden. Da waren alle furchtbar erschrocken, bis König Bergward Ruhe befahl.


„Das kann doch nicht sein“, rief er, „das ist

Hexerei!“ Florian dagegen hatte verstanden. Der Zauberkristall im Rucksack war Schuld. Kuki stand direkt neben dem Wasserstein. Da musste er ja versiegen.

Morella hatte Recht gehabt. Wenn der Kristall sich in der Nähe des Wassersteins befindet, dann versiegt die Quelle augenblicklich.

Floh meldete sich.

"Es ist ein Fluch, ehrenwerter König", begann er.

Kuki schaute fassungslos. Was erzählte denn Florian da für ein Zeug? Florian fuhr fort.

"Erst, wenn der Stein wieder von der Sonne erwärmt wird, gewinnt er seine Zauberkraft

wieder. Aber es muss möglichst bald sein, sonst ist es vorbei! Das Sonnenlicht muss im richtigen Winkel auftreffen."

"Das ist schlimm", überlegte der König. "Gut, dann geht zum Höhlenausgang und lasst den Stein von der Sonne erwärmen. So, wie es der Igel gesagt hat.

Hundert Grubenmännchen sollen euch begleiten. Die Beiden werden draußen streng bewacht", befahl er noch.

"Fesselt sie, bis der Stein wieder Wasser hervor sprudelt. Und wenn nicht, dann Gnade euch Gott!"

So geschah es. Hundert Grubenmännchen begleiteten die Beiden wieder zum Höhlenausgang. Den Rucksack hatten sie Kuki abgenommen.

Draußen war es Nacht. „Verflixt“, schimpfte der Grubenmännchen-Kommandant, der auch den Wasserstein in Händen hatte. Dann befahl er sicherheitshalber den Rucksack mit dem Wasserstein an einer Baumgabel anzubinden. Da hängte nun. Niemand konnte so leicht an ihn heran. Da war er sicher!

„Jetzt müssen wir bis zum Sonnenaufgang warten. Legt sie inzwischen an die Leine“, befahl er.

Kuki und Florian wurden mit einem Seil gefesselt. Die Grubenmännchen entzündeten ein Lagerfeuer, weil es nachts doch recht kühl war. Die beiden Freunde saßen gefesselt abseits. „Einen tollen Schwindel hast du dir da

ausgedacht“, wisperte Kuki. „So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Sonnenlicht, richtiger Winkel, und so“ „Irgendeine Lügengeschichte musste ich ihnen doch zum Fraß vorwerfen. Wir wären doch ansonsten verloren gewesen.“ „Jetzt geht es uns auch nicht besser. Wir sind gefesselt, wenn ich dich daran erinnern darf.“ Florian flüsterte zurück.

"Und doch ist es besser! Wir sind raus aus der Höhle und haben bis morgen früh Zeit. Im Übrigen, Kuki, du hast doch solch schöne Nagezähne. Kommst du an meine Fesseln heran?“ Kuki verstand und knabberte an dem Seil herum. Es dauerte ganz schön lange, aber Kuki schaffte es. Sobald Florian befreit war,

löste er die Fesseln seines Freundes. Sie blieben sitzen, als ob sie noch gefesselt wären. „Und nun?“ „Eines ist sicher, ohne den Wasserstein gehe ich nicht weg“, raunte Florian.

“Siehst du da drüben am Baum? Hoch am Ast. Da haben sie unseren Rucksack hingehängt. Den schnappst du dir. Dann fliehst du über die Bäume. Mach ordentlich Krach, um sie abzulenken. Ich versuche mir den Wasserstein zu schnappen. Der liegt auf einem Baumstumpf neben dem Kommandanten."


Kuki schlich zum Baum und war im Nu oben. Er zog den Rucksack hoch und band ihn sich

auf den Rücken. Der Kristall war noch drinnen. Dann stimmte Kuki ein animalisches Geschrei an, tobte durch die Äste und warf mit Tannenzapfen nur so um sich, dass es krachte. Die Grubenmännchen waren aufgesprungen. „Der Rucksack!“

„Das Eichhorn hat sich befreien können." „Fangt es“, schrie der Kommandant und sah gleich selbst nach.

Der Rucksack war fort.

Am Ast hing nur noch das leere Seil. Der Grubenmännchen-Kommandant ging zum Lagefeuer zurück, denn plötzlich schwante ihm Übles. Tatsächlich, der Wasserstein war verschwunden.

„Hierher“, brüllte er, „lasst das Eichhorn!

Der Igel! Der Igel hat den Wasserstein!“ Alle Grubenmännchen flitzten herbei und nahmen die Verfolgung auf.

Florian hatte die Aufregung genutzt und schnell den Wasserstein an sich genommen. Nun lief er, was er nur konnte. Mit seinen kurzen Beinen war er nicht so schnell, wie sein Freund Kuki. Vor Floh tat sich ein Abhang auf. Da rollte er sich zusammen und kullerte den ganzen Abhang im Sausewind hinab. Unten angekommen, war plötzlich Kuki bei ihm. Er war umgekehrt, um Florian zu helfen.

„Ich übernehme den Wasserstein, dann kannst du schneller laufen."

Er stopfte den Wasserstein in den Rucksack.

"Ich lenke inzwischen die Grubenmännchen

ab.“ Schon nahten sie und Kuki lief extra am Waldboden entlang und machte dabei so viel Geräusch, dass die Verfolger darauf herein fielen. Und als sie Kuki fast erreicht hatten, da sprang er mit einem Satz den Baumstamm hoch und segelte durch die Luft zum nächsten Baum. Nun merkten die Grubenmännchen:

„Das ist ja gar nicht der Igel“

Kuki raste so schnell und behände durch die Baumwipfel, dass die Grubenmännchen weit

zurückgelassen wurden.

Florian war dankbar für die Ablenkung, denn er war schon außer Puste. Trotzdem lief er weiter und immer weiter, bis er nicht mehr konnte.

Er war in Sicherheit. Die Grubenmännchen hatten aufgegeben.

Nach einer Pause ging er weiter, als Kuki schon durch die Baumwipfel heran gefegt kam.

"Ich habe dich erst nicht gefunden", erklärte Kuki.

"Das war vielleicht 'ne Sause!"

"Denen haben wir ein schönes Schnippchen geschlagen, nicht wahr?"

Auch Florian grinste, obwohl er ziemlich erschöpft war.

Glücklich traten sie kurz darauf die Heimreise an.


Zum Schluss hatten sie ihren Wald ohne

Zwischenfälle erreicht. Dann gaben sie Morella den Kristall wieder und bedankten sich nochmals. "Das ihr das geschafft habt", staunte Morella ein ums andere Mal. Schließlich legte Florian feierlich den Wasserstein in das ausgetrocknete Flussbett und augenblicklich sprudelte eine Quelle hervor.

Nun kamen die Tiere des Waldes herbei und freuten sich. Man hörte Hufe trappeln, als sich auch die Hirsche einfanden.

Die Bisamratte sprang sogar ins Wasser und schüttelte sich vor Freude, nass, wie ein Pudel. Auch der Rabe Robin kam angeflogen, sah die sprudelnde Quelle und lobte sie.

„Erzählt doch, wie es zugegangen ist“, baten alle. Und nun erzählten die Beiden, wie sie zur Höhle gekommen waren, wie sie den König Bergward getäuscht hatten und von der List bei der Flucht.

„Da habt ihr ja alle ganz schön reingelegt“, meinte der Rabe Robin, „aber in diesem Fall kann man so eine Intrige tolerieren."

Alle lachten.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann freuen sie sich noch heute über ihren gesunden Wald.

Nicht zuletzt natürlich auch über den Wasserstein.

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welpenweste
Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten.
Hoffentlich glückt es.
Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren.
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CHM3663 Wunderschön, spannend und kindgerecht geschrieben!
Daran haben aber auch "wir Großen" unsere Freude!
Wenn man die Geschichte liest, läuft im Kopf ein ganz toller Film!
Das Beste daran ist aber die wichtige Botschaft dahinter, über die man mit Kindern schon so früh wie möglich sprechen sollte!
Herzlichen Dank und LG, Chrissie
Vor langer Zeit - Antworten
Scheherazade Spannend...danke für deinen schönen Beitrag!

Liebe Grüße
Schehera
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste 
Das ist aber lieb, dieses Lob. Das ehrt mich.
Aber trotzdem, immer objektiv die Sache angehen (ich könnte mir noch ein paar Kleinigkeiten als Verbesserung vorstellen, aber ich darf es jetzt nicht mehr ändern).
Herzlich
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Ganz schön tierisch ... :D
Vor langer Zeit - Antworten
KatharinaK Gern gelesen, Günter. Schöne Geschichte. Liebe Grüße, Katharina
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Da hast Du deiner Fantasie, in sehr reizvoller Weise, freien Lauf gelassen und ich meine so etwas wie: Das Kind im Manne, heraus gelesen zu haben.
Ich werde mich mal auf die Suche nach einem "Kaffeestein" begeben. Den brauche ich dann nur in eine Tasse zu legen. :-) -LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Das isses!
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Da ist dir ein wunderbares Märchen gelungen, lieber Günter
und nicht nur für Kinder - aber an diese werde ich es weiter
reichen.....Noch einen schönen Restsonntag wünsch ich dir.
GgghG Thomas
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welpenweste Das freut mich sehr!
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Ein wunderschönes Märchen und nicht nur für KInder.

LG vom Schuetzlein
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