Prolog
Nacht. Warum haben so viele Angst vor der Nacht? Haben sie zu viel Horrorfilme geguckt? Haben ihnen ihre Eltern erzählt, dass nachts die bösen Geister unterwegs sind und sie sich fürchten sollten? Sie wusste es nicht und noch immer starrte sie den Mond an. Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Warum machte sie sich über soetwas Gedanken? Es ist viele Jahre her, als sie sich noch über dieses Gedanken machte. Anfangs kannte sie diese Angst nicht, doch sie lernte sie kennen und bekam all ihre Macht zu spüren...
Kapitel 1
Endlich war es da. Das ersehnte Klingeln der Schulglocke an einem Montag Nachmittag. Sie packte ihre Sachen schnell zusammen und wollte gerade rausgehen, da rief ihr Leher:" Es dürfen alle gehen, bis auf Miss Johnson und Miss Brown!" Sie blieb stehen und verdrehte genervt die Augen. Kurz bevor sie sich umdrehte setzte sie eine frundlich lächelnde Miene auf. Sie ging zu Mr. Cavanan. Er musterte sie kurz und sagte dann zu ihr:" Miss Johnson, ich möchte dass sie unsere Austauschschülerin Miss Brown etwas betreuen in der ersten Zeit hier an
unserer Schule." War das jetzt alles? Deshalb verpasst sie warscheinlich ihren Bus? "Ja, natürlich Mr. Cavanan. Das ist kein Problem." Sie setzte ein Lächeln auf. "Gut", sagte er dann "Dann dürfen sie jetzt gehen." Sie wollte nicht unhöflich erscheinen und wartete deshalb auf diese Miss Brown. Als jene nach einer gefühlten Ewigkeit mal fertig war ihre Sachen einzupacken, gingen sie zusammen aus der Schule. Den Bus habe ich sowieso schon verpasst, dann kann ich auch gleich nach Hause gehen, dachte sie sich. "Also, wie kommst du jetzt nach Hause?", fragte sie nach einiger Zeit. "Ich werde abgeholt", sagte Miss Brown und deutete auf ein Auto,
dass nahe bei der Schule stand. "Ach so Gut. Ich bin übrigens Catherine. Cahterine Johnson." Chatherine lächelte sie an. " Oh, ähm ich bin Margret. Margret Brown." Beide mussten kurz lachen. "Und wie kommst du nach Hause?" fragte Margret. "Ich laufe zufuß nach Hause. Habe leider meinen Bus verpasst." Margret biss sich auf die Lippe. "Warte kurz." Sie lief zu dem roten Auto, dass an der Straße stand. Cahterine sah nur, wie Margret ihren Kopf durch das geöffnete Fenster steckte und anscheinend redete. Dann drehte sich Margret um und winkte sie zu sich. Chatherine ging zögernd zu ihr. "Du kannst bei uns mitfahren. Wenn du
schon den Bus wegen mir vepasst hast."
Sie war kurz erstaunt, nahm dann aber dankend an. Der Mann der das Auto fuhr fragte sie, als sie eingestiegen war:" Wo wohnst du denn?" "Bakerstreet 27.", anwortete sie. "Das liegt genau auf unserem Weg." sagte die Frau darauf.
So fuhren sie eine ganze Weile, bis sie schließlich vor Catherines Haus anhielten.
"Vielen Dank, dass sie mich gefahren haben.", Sagte sie, während sie ihre Tasche nahm und ausstieg. "Das ist doch kein Problem. Genies den Rest des Nachmittages." wurde von der Frau mit einem erhlichen Lächeln beigelegt.
Catherine ging zur Haustür und schloss
vorsichtig auf. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah sie durch den Türspion. Das Auto war noch nicht weg. Warscheinlich reden sie noch ein bisschen, überlegte sie. Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen und ihre Jacke aufgehangen hatte, ging sie die Ebenholzfarbende Treppe hoch in ihr Reich. Sie hatte die Tür die an einen kleinen Flur grenzte und in die Treppe mündete hinter sich geschlossen. Es hat auch echt vorteile Einzelkind zu sein..., dachte sie während sie ihr "Wohnzimmer" betrachtete. Dann kam in ihr ein mulmiges Gefühl hoch. Sie ging zu einem Fenster, dass einen Blick auf die Straße freiließ.
Das Auto stand dort immer noch...
Kapitel 1
Immer wieder erwischte sich Catherine dabei, wie sie verstolen zum Fenster schaute. Sie saß an ihrem Schreibtisch, den Kopf auf den Händen abgestützt. Sie rieb sich die Schläfen. Dann schaute sie auf die Uhr. 17.47. Diese ziffern blinken immer wieder auf. Na toll, dachte sie sich. Den größten Teil ihres Aufsatzes hatte sie noch vie sich und musste heute noch das Abendessen machen. Sie atmete tief durch und machte sich im Kopf einen Plan. Zwischen 18.30 und 19.00 Uhr würden ihre Eltern kommen. Wenn sie etwas einfaches kochen würde, könnte sie noch bis 18.00 Uhr an
ihrem Aufsatz schreiben. Ja, der Plan war gut. Oder doch nicht? Was sollte sie denn zu Essen machen? Sie stand auf und ging in ihrem Zimmer auf und ab. Warum kann man nicht alles auf einmal machen, wie in Filmen? Da schaffen dei das doch auch. Da haben die nur noch zehn Minuten Zeit und können ein ganzes Haus aufräumen, ein superleckeres Essen kochen, den Tisch wie in einem fünf Sterne Restaurant decken, und sich selbst auch noch perfekt stylen. Warum gibt es sowas nicht in echt? Oder man kann zaubern. Dann wären alle Zeitprobleme doch gelöst. Aber Nein. Soetwas gibt es nur im Film, in Büchern, oder der eigenen
Fantasie. Catherine schüttelte ihren Kopf und ging in die Küche.
(Der Rest kommt später, aber ich hoffe euch gefällt, was ich bisher geschrieben habe. Ihr könnt auch gern Kritiken o.ä. dalassen)