Sie liegt vor mir wie der weite Ozean, eine Welt ohne Grenzen. Samtene Wolken umhüllen mich, wenn ich falle, wenn ich flieh vor dem Feind und nicht entkommen werde. Zum Greifen nahe und zum Vergessen geschaffen, nur erreichbar für den Moment in dem sie mich hält .
Wie immer es meinem Gehirn gefällt.
Bis ich sterbe und es zu Staub zerfällt, dann bin ich ein Teil der realen Welt die mich nun für immer in sich hält. Außer auch sie zerfällt und mein Gehirn schwebt im Weltraum und wird nun irgendwann wieder zu einem Teil der neuen Welt die wiederrum zerfällt .
Und dieser Gedankengang
ist mir ungeheuer also will ich überhaupt keine eigene Welt die mich für einen Moment nur bei sich hält.
Ich bin Realist und glaube nicht an irgendeinen hypothetischen Mist der in Wirklichkeit, (unter uns) ein simpler Traum nur ist.