Gedichte
Das Geschenk - Lyrik Obskura
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Über den Autor
Ich schreibe hauptsächlich homoerotische Dramen. Meine Lieblinge müssen sehr viel durchmachen, leiden, verzweifel an sich selbst und einander. Aber auch in der tiefsten Dunkelheit glimmt ein Fünkchen Hoffnung und schließlich gibt es viel zu gewinnen. Neben der Liebe, Erkenntnisse über sich selbst und das eigene Leben und mit etwas Glück gewinnt man den Kampf gegen sich selbst.Im Moment schreibe ich an einer Dark-Fantasy-Story, ebenfalls mit Elemente meiner homoerotischen Dramen. Bzw überarbeite ich gerade das, was ich vor 3 Jahren angefangen habe, und freue mich über Rückmeldungen, Hinweise und Kritik :)
Ich werde auch hin und wieder ältere Gedichte posten, einiges davon hat es (z.T. nach Überarbeitung) durchaus verdient, veröffentlicht zu werden ;)
Mehr von mir gibt es auf FF.de: http://www.fanfiktion.de/u/kuroo-kun
Und ich betreibe seit kurzem einen Blog: http://lex-stories.blogspot.de/
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| kurokun Faszinierend, wie unterschiedlich das Gedicht wirken kann. Wirklich traurig finde ich es auch nicht, der Inhalt, ja, aber nicht die Umsetzung. Absicht war frisch-locker-fröhlich nicht, so hab ich es damals einfach runtergeschrieben (vor immerhin 6 oder 7 Jahren) - relativ neutral und wertungsfrei, wie ich finde. Aber auf jeden wirken Worte ja etwas anders. Das ist das Spannende an Gedichten :) LG, kuro |
Vor langer Zeit - Antworten
| abschuetze So bedenklich das jetzt auch klingen mag, dieses Gedicht strahlt eine Faszination aus, die ich kaum benennen kann. Ich weiß, der Inhalt sollte traurig sein, da niemand so empfinden sollte, aber .... deine Zeilen erfassen mich wundersam ... es ist seltsam. LG vom Schuetzlein |
Vor langer Zeit - Antworten
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