Ein Liebesgedicht
Er legt ihr die Tränen des Mondes zu Füßen,
sie werden sie täglich als Mondblumen grüßen.
Die Sterne der Nacht verfangen sich in ihrem Haar
und glitzern wie Silberfäden, einfach wunderbar..
Er umfasst ihre schöne, schlanke Gestalt
und hatte sich kaum noch in seiner Gewalt.
Die Liebe zu ihr drohte ihn zu zersprengen,
er lauscht der Winde wispernden
Klängen.
Im Mondlicht blitzen ihre Augen saphirblau,
oh, wie sehr liebt er diese einzigartige Frau.
Sein Herz beginnt vor Freude zu singen,
im Takt sich Feen und Elfen schwingen.
Eine zarte Magie umwebt sie wie Nebel silberweiß,
ihm wird von seiner glühenden Liebe ganz heiß.
Sanft pressen sich seine Lippen auf ihren roten Mund,
er verliert unter seinen zitternden Beinen den
Grund.
So schwebt er in himmlischen Sphären dahin
und begreift nun des Daseins tieferen Sinn.
Ihre Liebe, das Größte in seinem Leben,
hat sie ihm als ein Geschenk gegeben.