Kurzgeschichte
Yuna rettet ihre Mama

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"Neues von Yuna"
Veröffentlicht am 04. Januar 2015, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Neues von Yuna

Yuna rettet ihre Mama

Yuna Rettet Ihre Mama

Nachdem Yuna und ihre Mama ihren ersten Ausflug, im neuen Jahr, mit dem Besuch im thailändischen Restaurant beendet hatten, gingen sie nach Hause. Sie überlegten gemeinsam was sie denn jetzt mit dem Rest des Tages anfangen sollten.


Sie fuhren erst einmal mit der S-Bahn nach Hause und zuhause sagte Yunas Mama zu Yuna, dass sie doch einfach einmal in dem kleinen Schränkchen unter dem Fernseher schauen sollte. Denn dort waren die ganzen Spiele aufbewahrt die sich so im Lauf der Jahre angesammelt hatten.

Yuna schaute sich um und sie fand etwas auf das sie gerade richtig Lust hatte. Das Wort das da auf dem Spielekarton stand war zwar schwierig zu lesen, aber sie wusste wie das Spiel geht.

Warum jemand auf die Idee kam ein so tolles Spiel mit einem so schwierigen Namen zu bezeichnen, das war mal wieder eines der vielen weiteren Rätsel der Erwachsenenwelt.

Yuna zog den Karton vorsichtig aus dem Schränkchen, denn dieses Spiel war ganz unten im Schrank. Als Yuna den Karton herausgezogen hatte, ging sie zu ihrer Mama und zeigte es ihr. Ihre

Mama sagte: „Oh Memory, ja ich weiß das spielst Du gerne, ich muss hier gerade noch das Geschirr spülen, dann spielen wir zusammen“

Als Yunas Mama fertig gespült hatte spielten sie gemeinsam Memory. Sie machten eine Strichliste wer besser war. Und wie konnte es auch anders sein. Yuna war viel besser als ihre Mama, und darauf war sie auch sehr stolz.


Yunas Mama konnte es nicht verbergen, dass sie ein wenig enttäuscht war, und sie überlegte sich dass sie zur Entspannung jetzt irgendetwas Süßes braucht, deshalb sagte

sie: „Yuna, ich hab noch einen Bienenstich, willst Du auch einen?“

Yunas Mutter verstand nicht warum, aber Yuna war ganz schnell verschwunden. „Nun gut“, dachte Yunas Mama, „vielleicht musste sie einfach mal schnell auf die Toilette“, dachte sich nichts weiter und holte sich den Bienenstich aus dem Kühlschrank, den sie dann auch anfing zu essen. Doch als sie die Hälfte gegessen hatte und Yuna immer noch nicht wieder da war da wurde es Yunas Mama doch etwas mulmig. Also suchte sie wo Yuna denn war. Die Wohnung war nicht so groß, daher dauerte es nicht so lange bis Yunas Mama sie gefunden hatte. Beim Wohnzimmer war die Türe zu, und als Yunas

Mama die Türe öffnete sah sie wie Yuna telefonierte. Yunas Mama fragte: „Mit wem telefonierst Du denn?“ woraufhin Yuna antwortete: „Na mit dem ärztlichen Notdienst, Du hast doch einen Bienenstich…und wolltest sogar dass ich auch noch von einer Biene gestochen wurde.

Yunas Mama musste wieder herzlich lachen, nahm den Telefonhörer, und erklärte dem Notdienst alles woraufhin auch dieser lachen musste, und Yuna verstand wie immer nicht, wieso die Erwachsenen lachten. Wieso sagten die Erwachsenen nur so viele Sachen, die sie gar nicht so meinten?

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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