Biografien & Erinnerungen
Dea

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"Ein reales Märchen"
Veröffentlicht am 01. Januar 2015, 26 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
© Umschlag Bildmaterial: Andyhank
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert. Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss. Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Ein reales Märchen

Dea


Gleich muss ich los! Ich stehe schon im Flur. Zwänge mich in die Arbeitsstiefel, ziehe die Arbeitsjacke an. Mütze auf – habe ich alles? Ja! – und schon geht’s los. Tür auf, einen Kussi, eine Stufe hinab, noch einen Kussi. Gegenseitige Wünsche: „Viel Spaß auf Arbeit!“ „Schlaf schön!“ Noch ein Abschiedskussi. Nun aber los! Ins Auto rein, Motor starten, Heizung volle Pulle! Ich fahre um die Ecke, aus dem Carport heraus.


Manchmal hockt Dea am Eingang und winkt. Heute nicht. Gut, ich fahre weiter. Nächste Kurve, rauf auf die Straße. Gucke zum Küchenfenster. Da steht sie und winkt. Ich freue mich! Ein warmes Gefühl liebkost mein Herz … Ich winke zurück. Und fahre auf Arbeit. Es ist schön, jemanden zu haben, der am Küchenfenster steht und winkt! Früher … … war das anders! Da stand niemand am Fenster und winkte. Ich fuhr einfach los und kippte meine Gefühle in die Arbeit. Ich freute mich richtig, wieder arbeiten zu dürfen.


Montage? Schlechte Laune? Mitnichten! Mir geht es immer gut, wenn ich sehe, dass es anderen schlecht geht. Auf Arbeit, wohlgemerkt! Irgendwann komme ich nach Hause, und wieder ewiges Einerlei. Klamotten aus, Frühstück, Bett. Frühstück geht schnell. Irgendwas aus dem Kühlschrank, vor die Glotze, Beine hoch, im Winter schnell heizen. Nur im Wohnzimmer. In der Küche nur am Wochenende, wenn ich Zeit habe. Und Lust. Nach dem Frühstück ins Bett. Und so weiter, und so fort.





Nachmittags ins Internet. Zuerst Bookrix. Eine Webseite, wo endlich die Möglichkeit besteht, meine selbstgezeichneten Bilder zu präsentieren. Als Cover meiner Gedichte. Zuerst einfach, später kommen die kleinen Dinge hinzu. Hatte lange nicht gemalt. Doch nun breitet sich das Internet aus und ich mittendrin. Es ist einfach schön, Herzen mit Selbstgemachtem zu erfreuen. Vor allem muss ich mich nicht um das Urheberrecht kümmern. Schließlich mache ich alles selbst. Und mich selbst brauche ich nicht zu fragen. So kann ich meine bestehenden Gedichte veröffentlichen und habe ein schönes Titelbild. Ich fange bei dem Anfangsbuchstaben A an.


Irgendwann, vielleicht schon bei C, lese ich auch andere Bücher. Mache mit bei Wettbewerben, sofern ich mitkriege, dass welche laufen. Irgendwann später wechselte ich zu MyStorys um, ich glaube, es war an einem 15. März, weil sich auf Bookrix die Einstelloptionen für mich zum Negativen hin entwickelt hatten. Ich bin noch immer auf Bookrix. Aber die Buchstabenreihe geht auf MyStorys weiter. Doch noch war ich ja auf Bookrix … Dort las ich DAS Buch.





Wie es hieß, weiß ich nicht mehr. Ist auch unrelevant, weil der Inhalt sowas von Mist war, dass ich mich nicht zurückhalten konnte, meinen Senf als Kommentar einzubringen. So fiel ich polternd über den Autor und sein Buch her und, glaubt mir, bittersüß ist wohl das Gegenteil von dem, was ich dort schrieb. Nun gut. Dampf abgelassen, nächstes Buch. Dass mein Kommentar eventuelle Folgen haben könnte, das ahnte ich damals nicht. Schließlich ist man schnell abgelenkt, und es gab noch soooo viel zu lesen …





Irgendwann schrieb mich eine Autorin an, dass ihr mein Kommentar gefallen hätte, beziehungsweise sie dadurch auf mich aufmerksam geworden wäre. Zuerst nahm sie sich meine eigene Webseite vor und begann wohl neugieriger zu werden. Wir schrieben uns hin und wieder mal – ich dachte mir nichts weiter dabei. Eben eine Art „virtuelle Brieffreundschaft“. Dann kamen die persönlichen Fragen.


Hmmm …


Meine Hormone fühlten sich angesprochen.




Nun ist es ja bei uns Männern so, dass, wenn die Hormone ins Spiel kommen, das Großhirn nicht mehr in der Lage ist, gewisse Dinge so zu steuern, dass sie nicht aus der Bahn geraten. Vorausgesetzt, die Libido desjenigen ist enorm genug, das andere Hirn zu unterdrücken.

Sie wollte weg von Zuhause. Sie, meine virtuelle Freundin. Ihr fiele das Dach auf den Kopf. Wolle an die Ostsee, nach Usedom. Dort ein neues Leben beginnen. Ne Wessi also. Wollte in den Osten. Herrje, dass ich das noch erlebe. Ich kannte es bis dato nur umgekehrt. Eben dass Ossis in den Westen wollten. Doch das war nur ein Nebengedanke.


Sie wollte weg, das war eindeutig. So schlug ich, beziehungsweise meine Libido, ihr vor, doch ein paar Tage bei mir zu nächtigen, sozusagen Rast zu machen. Ich weiß jetzt nicht, ob ich die Dinge einwandfrei chronologisch gebacken kriege, oder ob ich alle Geschehnisse verreiße. Fakt war, dass mein Kleinhirn ebenfalls Macke spielte und sich meine Hormone wie einen Schal um die Kiemen wickelten. Was sollte da das Großhirn schon dagegen tun? Nur das Beste aus der Situation machen … Doch so einfach lässt sich eine Frau nicht ins Haus locken. Wir kannten uns ja gar nicht. Außerdem hatte sie schon jemanden.


Eigentlich … Ich wollte nicht der Hebel einer Trennung sein. Aus Beziehungen halte ich mich grundsätzlich heraus! Doch die Maid ließ nicht locker. Außerdem war ich schon viel zu sehr mittendrin, um einen Rückzieher zu machen. Außerdem, was hatte ich zu verlieren? Nichts! Sie dagegen einen Mann, ein Heim, Freunde, Bekannte, alles. Wer bricht schon abrupt die Zelte ab und beginnt einfach woanders ein neues Leben? Doch genau das wollte sie. Heraus aus dem Trott, weg von ihrem nicht mehr geliebten Manne. Nur um ihren Sohn tat es ihr leid, aber er war ja schon fast erwachsen.



Vielleicht wäre er ein Anfang, jemandem begreiflich zu machen, wie es im Innersten aussieht. Und genau das tat sie. Eröffnete ihm ihre Gefühle und bat für Verständnis. Und ihr Sohn verstand. Meine Person außen vor, versteht sich, ich bekam ja immer nur die Resultate mit. Ich beteuerte nochmals, dass ich mich nicht dazwischenschieben wolle. Doch den Entschluss, gehen zu wollen, hatte sie längst gefasst, noch bevor wir uns kennenlernten. Sicherlich ein schwerer Entschluss! Wer steckt schon drin? Ich kann das nicht beurteilen. Denn ich wollte nicht weg von hier. Hier sind meine Freunde, mein Zuhause, mein Garten. Ich will hier nicht weg. Alles aufgeben, für wen?


Für eine Frau, die ich nicht kenne, wo ich noch nicht mal weiß, wie sie aussieht? Dass sie aber diejenige ist, die genau das vorhat – Hut ab! – muss ich da sagen. Es muss schon schlimm in einem selbst aussehen, um diesen Schritt zu gehen … Wir begannen uns näherzukommen. Sie schickte mir ein Holzkästchen. Da waren Nusseckchen drin! Und lecker …! Und dann kamen Zettel mit Schrift drauf. Nicht einfach schnöde Briefe, nein, mal Butterbrotpapier mit einer Schleife drumherum, dann ein weisses Blatt Papier in einer Papprolle versteckt und andere witzige Ideen, die ich bis dato noch nicht kannte, zumindest nicht für mich gedachte.


Dann „kannten“ wir uns schon ein bisschen. Das war wohl der Zeitpunkt, ein ereignisreiches Gespräch zu führen. Sie mit ihrem Mann, den sie ja zu dem Zeitpunkt noch hatte. In einer Beziehung, die brachlag, die ihr nichts mehr brachte, von der sie loswollte. Weg, hinfort, etwas neu beginnen, sich neu zu verlieben … Ihre spontane Idee war, uns einfach mal miteinander zu treffen. Ich schlug ihr die amerikanische Webseite vor, wo man aus zwei Punkten die Mitte berechnen lassen kann. Die Mitte war Jena. Also, nicht ganz, aber es war ihr Vorschlag. Und auch ganz passend für mich.


Denn ich konnte ihr mitteilen, dass ich die Stadt kannte. Dass da meine Eltern wohnten, mein Bruder, und ich ihr die Stadt etwas zeigen könnte. Und dann und dann sollte es losgehen. Mein Weg war etwa 250 km, ihrer 320. Also fast die Mitte. Ich fuhr noch schnell bei meinem Bruder vorbei und trank einen Cappu bei ihm. Eröffnete ihm, dass ich eine Frau treffen will. Aber er solle den Eltern nichts erzählen, ich kenne meine Mutter, die macht sich gleich wieder Sorgen. Ich wollte sie vor vollendete Tatsachen stellen, so kann man sich nämlich belehrende Telefongespräche ersparen. Außerdem war ich ja schon groß! Ich wollte das alleine schaffen.


Muss ja auch mal Glück im Leben meistern können! Wenn es welches sein wird. Das weiß man ja nicht vorher. Könnte genauso gut die Katze im Sack sein, die man sich ins Haus holt, sozusagen. Ich hatte ihr vorgeschlagen, dass wir uns am Brunnen des Marktplatzes treffen könnten. Um die und die Uhrzeit etwa. Man kann ja nie wissen, was einen ’nen Strich durch die Rechnung macht. Vorsichtshalber noch die Handynummer, falls was schiefgeht. Doch ging nichts schief. Ich fand sogar einen Parkplatz. Etwas abseits, aber immerhin. Dann ging ich mit gemischten Gefühlen los. War mir nicht mehr so ganz sicher.


Doch, was sollte schon passieren? Im schlimmsten Falle ein Tschüss und Nimmerwiedersehen. Doch kam es nicht dazu. Ich traf die Maid am Brunnen stehend. Hm … Es war ja nun nicht so, dass es mich vom Hocker riss. Doch andersrum gesehen – war ich auch nicht gerade eine Schönheit. Bisschen größer als sie mit ihrem komischen Netzschal, mit ihrer großen Nase und diesem komischen Mund, der wie ein Dauergrinsen aussah. Doch was hatte ich schon zu verlieren? Ich wollte das Beste daraus machen. So schnappte ich sie mir einfach und fegte gemächlichen Schrittes durch die Altstadt, sie im Schlepptau.


Irgendwann landeten wir wieder auf dem Markt und schwatzten angeregt über dies und das, während wir uns einen Cappu nach dem anderen in die Kehle kippten, um während den Schluckphasen das nächste Thema zu überlegen, den nächsten Gesprächsstoff. Ich glaube, ich schwatzte an dem Tag mehr als sie. Wobei es vielleicht hätte andersrum sein sollen, nämlich dass ich zuhöre und sie redet. Ich weiß es nicht mehr. Der Tag liegt schon so weit zurück. Jedenfalls flogen die Stunden und ehe man es sich versieht, heißt es Abschiednehmen. Wir sagten uns … irgendwas … und dass das nicht das letzte Mal sein darf.



Und dann trennten sich unsere Wege und jeder fuhr wieder in sein Heim. Was ich nun davon hatte? Ein schönes Gefühl, gebraucht zu werden, sei es nur, um jemandem etwas zu zeigen, was man schon kennt; jemanden kennengelernt zu haben; etwas Neues erlebt zu haben … ich weiß es nicht. Die Hormone schlugen Kapriolen. Und wieder nicht. Ich war mir nicht sicher. Absolut nicht. Sie schrieb mir später, dass sie sich ungern von mir wieder getrennt habe, dass sie eigentlich gar nicht zurück wollte. So schlimm also stand es mit ihr … Da konnte ich auch nicht helfen.



Weise Sprüche helfen da wenig, auch wenn man sie kennt und darbietet. Persönliche Worte scheinen da besser am Platz. Doch konnte ich ja nicht mitreden, ich war noch nicht in dieser Situation. Ich war nur einmal soweit, dass ich mich von einer Maid trennen musste und sie ging, weil ich mehr als nur ein Bruder sein wollte, für den sie mich gehalten hatte. Aber das wäre eine andere Geschichte, die hier nicht hergehört. Wir schrieben uns noch oft. Gefühle flirrten durch den Äther, Stimmungen liebkosten meine Hormone, freundliche, andere Gefühle brachten meinen Metabolismus in Aufruhr. Blind ist man, ja, blind!


Wenn die Hormone das Sagen haben, dann ist man blind. Doch das Großhirn schläft nicht. Und schon war sie da, die Nachricht: Habe einen Kleintransporter gemietet und erscheine morgen! WAT? JETZT SCHON? Ein Fall vom Hochhaus ist kein Kontrast für die Gefühle, die mir beim Lesen der Nachricht in die Hausschuhe purzelten. Tief Atem holen! DU WOLLTEST ES SO! Von dir kam der Vorschlag! Nun mach was draus! UND VERGEIG ES NICHT! Wird schon, Kopf hoch …



Und was soll ich sagen? Sie kam, packte aus und – Wohnung war voll. Doch wir lösten das Problem. Gemeinsam. Wie viele andere Probleme auch. Und Freude kam auf. Sie war das fehlende Puzzlestück in meinem Leben, das jetzt perfekt zu sein scheint. Sie ist es noch immer. Ohne sie würde das Bild zerfallen. Ich müsste es neu zusammensetzen, immer mit der Gewissheit, dass da etwas fehlen würde. Und nun? Sie blieb. Aus der ursprünglichen Zwischenstation bei mir wurde ein Daueraufenthalt. In den ersten Tagen fragte ich sie: „Fühlst du dich bei mir wohl?“ Und sie bejahte stets. Ich war beruhigt.


Und ich frage sie noch heute. Sporadisch, nur um sicherzugehen. Wobei sich der Wortlaut inzwischen etwas geändert hat. Jetzt flüstere ich ihr öfters zu: „Ich hab dich lieb!“ Das meine ich nicht nur so, es ist einfach so! Meinen Eltern eröffnete ich ein paar Monate, nachdem meine Freundin bei mir eingezogen war, später, dass ich eine neue Freundin hätte, die schon bei mir eingezogen wäre. Und dass alles gut gehen würde. Sie mussten es akzeptieren.





Und lernten auch sie kennen. Und lieben. Telefonisch und später direkt, wenn ich meine Eltern besuchte. Und jetzt? Jetzt habe ich mich daran gewöhnt, kein Single mehr zu sein. Freue mich über kleine Überraschungen, wenn plötzlich hinterm Lenkrad kleine Süßigkeiten als Aufmerksamkeit liegen und mir das Armaturenbrett unsichtbar machen. Was ich natürlich zurückgebe. Also das Papier, hihi. Und auch Vieles von dem, was ich zu geben vermag.



Dea, das fehlende Puzzle meines Ich`s, meines Lebens, meines Daseins, das jetzt erst vollständig ist. Und hoffentlich so bleibt. Darum will ich notfalls kämpfen. Und so fahre ich in der Arbeitswoche langsam um die Kurve und bin enttäuscht, wenn meine Freundin nicht am Fenster steht und winkt. Und wenn sie dann doch dasteht … Winke ich zurück und freue mich, dass da jemand steht und winkt. Dea, meine Dea …!

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Hörbuch

Über den Autor

Andyhank
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.

Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna

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LilaLilime eine wirklich schöne Geschichte. Bin durch Dea´s Gegenstück zu dieser hier gekommen. Sehr schön geschrieben :) Wenn ich das nächste Mal wieder in Jena bin und am Marktplatz vorbei komme, werde ich sicher an eure Geschichte zurück denken :)

LG Andrea
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Aha, noch ne Jenenserin ... :)
Mach das, vielleicht sehen wir uns ja dort rein zufällig. Du weißt doch: die Welt ist ein Dorf. :)
Vor langer Zeit - Antworten
LilaLilime nicht ganz aber in aus der Nähe und ab und an auch mal da :)
Vor langer Zeit - Antworten
Sophia eine schöne Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe(freu) Vielleicht hat es auch Vorteile, Menschen schon vorab nur durch das Schreiben kennen zu lernen. Vieles offenbart sich, ohne dass man die Person gesehen hat...man durch Äußerlichkeiten abgelenkt wird...und wenn man sich dann trifft, ist einem die Person schon sehr vertraut...Klasse! Lieben Gruß Sophia
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Ja, man weiß schon etwas über den anderen Menschen, und wenn die Neugier noch mitspielt ... ;)
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks 
Das Leben geht manchmal seltsame Wege, Andy....
und wenn Großhirn, Kleinhirn und Hormone zusammenarbeiten, gelangt man sogar ans Ziel...
eine leichtfüßig daherkommende Geschichte über den Zufall, das Leben und die Liebe darin.
Ich wünsche Euch viel Glück weiterhin!

Liebe Grüße
roxanne
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Ja, danke. Hier war es eine gute Zusammenarbeit zwischen den richtigen Faktoren mit dem Zufall. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre das ist eine zauberhafte
Geschichte mit Happy End
da wünsche ich euch alles Gute
und Liebe die nie endet...:-)))
Feedre
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Danke! Ich denke, das wünscht sich jeder. :)
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Eine wunderbare Geschichte, die das Leben schreibt ... das wäre sicher ein Erfolgsbeitrag zur Storybattle von Lukas gewesen: ein Moment, der dein Leben verändert hat.
Weiterhin alles, alles Gute!
Heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
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