Augen die leiden
Ich kann nicht schlafen
Ich kann nicht vergessen
Geschehene Sachen
die ich nicht sehen sollte
Verblasste Erinnerungen
sie tauchen wieder auf
Und das Gefühl so bekannt
doch auch so gehasst
Eine Mischung aus Angst und Verzweiflung
Ein Schrei der aus mir kommt
Doch niemand hört ihn
Und es geht einfach so weiter
Verschwitzt steh ich auf
Der Schweiss fliesst kalt hinunter
Mein ganzer Körper fängt an zu zittern
Wie ist es möglich noch zu Leben
Mit diesen Schmerzen die mich verfolgen
Ein Alttraum eine ewige Wüste
Und ich ganz allein auf mich gestellt
Doch auch keine Seelischen Überlenschancen
So bleib ich einfach am Boden liegen
Das mich der Sand verhülle
und ihn sich schlinge
Denn Atmen will ich nicht mehr
Es besteht alles nur aus Leere und Schmerz
Niemand verspürt das Leiden so wie ich
Ich mit meinen blutenden Augen
Und einem gebrochenem Herzen
Mit Schuldgefühlen überschüttet
Vergrab mich doch endlich du einsame Wüste
Nimm mich mit ich will ein Sandkorn von dir sein
Endlich ein Teil von etwas sein niemer allein...