Veröffentlicht am 29. Dezember 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Inspiriert von süßen Worten
und der Sehnsucht nach Magie,
bin gefangen ich in Kälte,
ruh ich starr in Agonie.
Einsam bin ich wohl mitnichten,
doch ich fühle mich allein,
du fällst mir aus allen Sternen
mitten in mein Herz hinein.
Dunkelheit umschließt die Stille,
Tränen glitzern wie Rubin,
angsterfüllte Alptraumschreie
in die dunklen Nächte fliehn.
Zärtlich nähert sich ein Lächeln,
seidenweich dein Negligee,
träumend bade ich in Küssen
einer schönen Märchenfee.
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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NORISWeiter so, lieber Roland, weiter so ...
LG Heidemarie