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Was ist für Dich Liebe - - Darüber kann man diskutieren -

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"Was ist für Dich Liebe - - Darüber kann man diskutieren -"
Veröffentlicht am 28. Dezember 2014, 20 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Ich sehe und verstehe mich als Hobby-Autor. Da ich jedoch mit dem Schreiben nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt. Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber Nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen. Ich bin ...
Was ist für Dich Liebe - - Darüber kann man diskutieren -

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Was ist für Dich Liebe?

Was ist für Dich Liebe? Mit dieser, an sich einfachen, subjektiven und persönlichen Frage, wurde eine Diskussion eingeleitet, zu der es eigentlich gar nicht hätte kommen brauchen, wenn jeder diese Frage auf sich bezogen – und für sich beantwortet hätte. Aber scheinbar war mit dieser Frage eine Diskussion erwünscht. Zumindest wurde sie provoziert, denn

bei der Globalisierung von Liebe, war eine Polarisierung abzusehen. Aber warum auch nicht? Die meisten Menschen im Internet suchen, oder streben nach Kommunikation und was würde sich dazu besser eignen, als eine Diskussion – um frei seine Meinung zu äußern und den Mitmenschen zu zeigen, was man selbst für ein Mensch ist, oder für wen man sich hält. Zunächst habe ich die Frage für mich

beantwortet: Ich liebe alles, zu dem ich einen angenehmen, innerlichen, Bezug habe und mich dem Verbunden fühle. Die Bestätigung dafür, ist der Wunsch und der Wille, das auch zu erhalten. Dazu gehören z.B.: Die Freiheit, die Natur, Andenken – die schöne Erinnerungen erwecken, mein Auto, etc. und selbstverständlich auch Menschen – aber nur jene, die meinen Ansprüchen gerecht werden.

Das primäre an dieser Frage ist doch:

Warum? Warum liebe ich eine Sache oder ein Lebewesen? Allgemein muss das Angenehme das Unangenehme überwiegen und das Leben an Wert bereichern – einfach lebenswerter machen und den Sinn des Lebens begünstigen, vielleicht sogar beeinflussen und wenn es ganz hoch kommt, es sogar prägen d.h. dem Leben einen Sinn geben. Was ist an der Freiheit liebenswürdig? Diese Frage könnten am besten jene beantworten, die nicht in Freiheit leben

– davon gibt es leider genug und selbst jene die glauben in Freiheit zu leben, tun das nur bedingt, weil man es schon fast als ein Naturgesetz ansehen muss/sollte, dass die eigene Freiheit dort endet, wo die Freiheit eines Anderen beginnt. Ist ein ungezwungenes Leben möglich, welches ich weitgehend nach meinen Vorstellungen leben kann, dann ist es liebens- und lebenswert.


Warum liebe ich die Natur? Ich liebe sie nicht nur, sondern ich bewundere sie auch. Bewundernswert ist die Harmonie und Ausgeglichenheit die im Überleben dessen gipfelt, was sie zu bieten hat und das vor allem auf der Erde. Die Vielfalt der Vegetation und des Lebens im Allgemeinen und nicht zuletzt die Tatsache, dass ich auch nur ein Teil von ihr bin.



Ein Auto Lieben? Ja! Weil sich damit die zuerst genannten Beispiele u.a. bestens verknüpfen lassen. Ein Auto ist für mich ein Stück Freiheit. Ich kann damit fahren - wann und wohin auch immer ich das möchte und dazu gehört auch die Natur. Für mich ist es überraschend, dass die überwiegende Mehrheit, Liebe eigentlich nur auf den menschlichen Bereich reduziert. Und noch mehr hat mich überrascht, dass die Sexualität,

scheinbar untrennbar, mit der Liebe in Verbindung gebracht wird. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das nicht nur in der Diskussion der Fall war, sondern das Spiegelbild unserer Gesellschaft ist. Daher werde ich nicht weiter auf die Diskussion eingehen, sondern die Masse, also überwiegende Mehrheit, in meine Betrachtungen einbeziehen. (Einen) Menschen lieben? Ganz speziell stellt sich hier die Frage nach dem Warum? Und vor allen

Dingen muss man differenzieren zwischen der Liebe - der Menschen untereinander. Liebt man die Menschen im Allgemeinen – was Gläubige gerne Gott nachsagen. Liebt man die Eltern und Geschwister – nur weil es die nächsten Angehörigen sind? Liebt man den Chef oder die Arbeitskollegen - nur damit sie einen in Ruhe lassen? usw. Um einen Menschen lieben zu können, müssten für mich folgende

Kriterien erfüllt sein: Sympathie ist die Grundvoraussetzung, woraus sich das Andere ergeben sollte: Vertrauen, Bestätigung Rücksichtsvolles Verhalten, liebenswerter Umgang Respekt und Achtung, sofern Veranlassung besteht Gleichberechtigung, gegenseitig für einander da sein Besonders in einer Zweisamkeit: Ein unbelastetes: Wir – Gefühl und

Verantwortungsbewusstsein die richtige Wellenlänge. Streiten ja, Krach nein Übereinstimmung im Sexuellen Ganz wichtig ist für mich die Toleranz. Sie sollte soweit gehen, dass ich auch über etwas hinweg sehen kann, was die Liebe stört. Bei der Liebe zur Freiheit, stören mich unsinnige Gesetze oder alles was mein Leben gegen meinen Willen beeinflusst. An der Natur stören mich die

Naturgewalten, denen ich hilflos ausgeliefert bin. An dem Auto stört es mich, wenn es mich im Stich lässt. An einer Partnerschaft würde es mich stören, wenn sie eine Entwicklung nähme, die die zuvor gewesenes, negativ beeinflussen würde. Sobald von der Liebe gesprochen wird, geht die Tendenz dahin, das nur auf eine Zweierbeziehung zu fokussieren und der Sexualität wird i.d.R. ein viel zu hoher Stellenwert

eingeräumt, der die o.a. Eigenschaften evtl. begräbt. Man könnte dann auch von einer erotischen Liebe sprechen. Die Liebe zur Sexualität ist vermutlich verbreiteter, als der angenommene Stellenwert erkennen lässt, sonst würde sich nicht so vieles im Geheimen abspielen. Warum? Ich halte die Mehrheit unserer Gesellschaft für verklemmt und prüde – nicht nur was dieses Thema betrifft - aber hierzu ganz

besonders. Schon öfter musste ich mir sagen lassen: Über Sex spricht man nicht, man tut es. Gegen das Tun habe ich nichts einzuwenden und solange alle ihren Spaß daran haben, um so besser. Ich möchte das nicht verallgemeinern, aber Männer protzen damit, möglichst viele Frauen „flach gelegt“ zu haben. Frauen revanchieren sich oder prostituieren sich. Der Konsum von pornographischem Angebot ist konkurrenzlos und erzielt konstant

hohe Umsätze. Eine willkommene Abwechslung bieten die Schwinger – Clubs und Mann lässt sich zu einer Domina chauffieren, weil er zu feige ist, seiner Geliebten zu sagen, was ihm Spaß macht, usw. Ich möchte das nicht vertiefen, denn das würde zu weit führen und vom eigentlichen Thema ablenken. Aber es reicht, wenn erkannt wird, dass Sexualität und Liebe nicht allzu viel miteinander zu tun haben. Ein weitere Beweis dafür wäre: Sex ist käuflich, die Liebe nicht.

Jeder mag lieben was ihm lieb ist, aber für viele wäre es sicher interessant, nachzufragen: Wen, was und warum... Natürlich schmeichelt es mir, wenn man mir sagt: Ich liebe dich. Aber noch schöner wäre es, wenn ich es an den Handlungen und Taten erkennen würde.

Damit hätten sich die Worte erübrigt. Ebenfalls hätte sich auch der Kommentar eines Diskussionsteilnehmer erübrigt: Für fast alles gibt es Synonyme, wieso

keins für Liebe, ist das absicht? Darauf meine Antwort: Es gibt so viele Möglichkeiten, die Liebe auszudrücken, dazu bedarf es keiner Worte und somit auch keiner Synonyme. Vielleicht ließe sich das der Absicht, als absicht unterstellen. Aus der weiteren Diskussion habe ich mich ausklinkt, da sie sich im Kreise zu drehen scheint. Wobei immer nur die menschliche Liebe im Mittelpunkt stand und die Liebe zu Anderem, nicht auf Gegenliebe stieß.

Es könnte sein, dass Tierliebhaber, bei so einer einseitigen Betrachtung, auch nicht auf ihre Kosten kommen. Dennoch war es eine interessante Diskussion, die zwar nicht dazu beitrug, dass ich meine Meinung hätte ändern müssen, die mich aber immerhin veranlasste, sie gründlich zu überdenken, mit der Erkenntnis, dass die Mehrheit scheinbar eine andere Vorstellung von dem hat, worauf sich die Eingangsfrage bezog, oder anders verstanden wurde.

Aber eins kam mir noch in den Sinn: Wenn ich heute nicht mehr das liebe, was ich gestern noch geliebt habe, dann war es keine fundierte Liebe.

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Über den Autor

pepe50
Ich sehe und verstehe mich als Hobby-Autor. Da ich jedoch mit dem Schreiben nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt.
Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber Nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen.
Ich bin mir dessen bewuust, dass ich die Mehrheit damit nicht begeistern kann. Aber auch in dem Falle ist mir Qualität lieber als Quantität.
Alle (annehmbaren) Kommentare sind ausdrücklich erwünscht und ich betrachte sie als Belohnung.

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Gast zu "deinen" Gunsten geirrt", sollte der letzte Satz natürlich heißen.
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Gast Die Angst vor allem lässt die Liebe erkalten. Die Angst, um mal nur ein Beispiel zu nennen, an ein simples sprachlich bedingtes Missverständnis sich glauben zu trauen.
Da ich weiß oder es gelernt habe, dass linguistisch sehr viele Missverständnisse entstehen, machte ich mich auch daran, folgendes zu lernen: Sobald ich mich durch einen geschriebenen oder gesprochenen Satz von jemandem, den ich liebe, gekränkt fühle, dass ich mich dann zuerst zugunsten des Anderen zu HOFFEN traue, dass ich MICH zugunsten dieser anderen Person in ihr geirrt haben könnte. Dass ich einen Satz von ihr (der anderen Person) lediglich falsch, und mir zur Kränkung gereichend, fehl interpretiert haben könnte.
Mich nämlich zu vergewissern, wie der Mensch, der, von dem ich meine, dass er mich liebt, diesen Satz vielleicht ja auch ganz anders gemeint haben könnte!
Hiernach stellt sich oft heraus, dass er genau gegenteilig, also als Kompliment gemeint, nur halt kreativ und unüblich formuliert war. Erst nach diesem speziellen Aufbringen von gelerntem Mut - besonders in der jungen ersten Verliebtheitsphase ist dieser Mut goldwert, da man verückter Weise gleichzeitig - tiefenpsychologisch erklärbar - unbewusst fast süchtig danach ist, durch den Anderen gekränkt zu werden, um ebenfalls unbewusst einen Grund zu finden, lieber wieder abzuspringen, als sich auf dieses große Wagnis: Liebe einzulassen -, kann man nach einem bloßen Sich-vergewissern feststellen, oft, dass die Liebe des Anderen gar nicht erkaltet ist. Dass man dies lediglich vorschnell aus einem bestimmten Satz oder Gespräch zu schnell und bereitwilig fehl interpretiert hatte..
Hätte man sich aber nicht vergewissert, dann würde eine Fehlinterpretation die nächste ergeben und man würde in der Annahme und Selbstlüge weiter leben, der Andere sei es nicht wert gewesen, deshalb und deshalb, und seine Liebe sei nicht echt usw. Eigenverantwortung ist hier, in der Liebe, ganz schön gefragt und ohne die Charaktergröße der Demut, die in dem Fall bedeutet, stets in Erwägung zu ziehen, sich lieber selber, zugunsten der anderen Person, in ihr geirrt zu haben, läuft es in der Liebe nicht wirklich weiter.
Beispiel: "Deine Zeilen machen mir zu schaffen.", kann leicht falsch verstanden werden, die Schreiberin meinte damit etwas ähnliches wie, wenn man tief beglückt sagt, "du machst mich fertig!" Oder "umwerfend" klingt eigentlich negativ, ist aber in unserem Sprachraum als Kompliment gedacht.
Wenn jemand diese Worte oder auch andere Beispiele gibt es viele, weil er Ausländer ist oder aus einem anderen Bundesland, verkehrt herum versteht und sich nicht vergewissert, wie sie eigentlich(!) und wie sie in der Wahrheit des Herzens gemeint waren, der kann dann leicht zu einer Fehlinterpretation gelangen und sich einreden, die andere Person, von der man dachte, sie liebt einen doch auch, würde offenbaren, dass ihre Liebe offensichtlich nicht vorhanden oder erkaltet sei, was auch immer.
Was aber erkaltet ist, ist oft der Mut, die jeweilige Wahrheit zu erfahren, will heißen, sich einfach rück-zu vergewissern.
Das, lieber Fred, hast jedenfalls du schon mal nicht getan. Deine Angst, so wie sie jeder auf eigene Weise irgendwo hat und unbewusst pflegt, möge gestreichelt, getröstet und ein Stück weit geheilt werden. Sie, fiel mir bei dir bereits in einem deiner ersten Bücher auf, die ich vor Jahren las. Jetzt noch einmal im wirklichen Leben. Es sei denn, ich habe mich zugunsten geirrt ;)
LG Elisabeth Katharina
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Vielen lieben Dank für den umfangreichen, psychologisch wohl durchdachten und tiefgründigen Kommentar, liebe Lisakarina, wobei mir der letzte Satz sehr sympathisch ist und meiner inneren Überzeugung am Nächsten kommt.
Es wäre nicht das erste Mal, dass ich den Eindruck habe, dass die Psychologen etwas komplizierter machen als es in Wirklichkeit ist - was Du aber bitte nicht auf dich beziehen sollst - aber es ist die Basis. Für die Liebe gibt es keine Norm und doch unterliegt sie unverkennbaren Eigenschaften und Eigenarten die sich aber nur dann entfalten können, wenn man sie bedingungslos zulässt.
Der größte Kontrahent der Liebe im zwischenmenschlichen Bereich, ist der Kopf. Er macht auf Bedenken aufmerksam und schürt möglicherweise die Angst, dass die Liebe evtl. nur einseitig sein könnte oder nicht in gleichem Maße erwidert wird usw usf - LG Fred

Vor langer Zeit - Antworten
Gast Doch "geirrt", in dem Sinne, wie ich es schon sagte. Rein "theoretisch", also nur vom Kopf her zog ich dies oder das in Erwägung, von Bauchgefühl her zum Glück nicht. Denn das, was dich auszeichnet und gerade deine charakterlichen Stärken betont, kann zwar meinen Kopf für ein jeweils ein paar Augenblicke, aber nicht oder kaum mein Bauchgefühl trügen. Denn dieses funktioniert oft besser.
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Wie erfrischend zu erfahren, lieber Fred, dass ich mich in zumindest einem Punkt geirrt hatte: Dass angeblich Angst in dir es nötig haben könnte, gestreichelt und getröstet zu werden. Das las ich, wie schon gesagt, wenn auch von mir falsch interpretiert, zusätzlich aus einem deiner damals veröffentlichten Bücher heraus. Mir war, als habe so eine damalige Angst dich daran gehindert, dich bei einer früheren Gefährtin zu vergewissern, wie sie dies und das eigentlich in Wahrheit gemeint haben könnte.

So übertrug ich diesen evtl. falschen Eindruck von damals wohl ebenso fälschlicherweise ins Hier und Heute, bzw. ha, ins Gestern.

Ja, der Kopf, der verdreht einem oft selbst den eigenen Kopf, anstelle, dass man zulässt, dass DER oder DIE ANDERE einem den Kopf restlos bedingungslos verdreht, nämlich authentisch unter zumindest selbiger Beteiligung des intuitiven allseits so oft nur angestrebten Bauchgefühls. Glücklich dem, der sich von jenem durchflutenden Gefühl mehr leiten lässt, als von dem - von dir als solchen - beschriebenen "Kontrahenten". LG Lisakarina (Was hast du mir denn da für einen schönen weiteren Namen gegeben?! :)
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Vielen Dank für den ergänzenden Kommentar, liebe Lisakarina. Wenn sich auch einiges kontrovers anhört, so bin ich mir (fast) sicher, dass wir ähnlicher Meinung bzw. Einstellung sind. - LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Das wird sich zeigen (können). Ich bin mir auch (fast) sicher. Aber auch, dass ich mich hier und da, so wie wir alle es hin und wieder wohl tun, na gut, dich lassen wir jetzt mal außen vor, haha, selbst beschwindele, ohne es gleich zu merken. Wer es versteht, mich darauf gekonnt hinzuweisen, so will ich zumindest darüber nachdenken. LG Lisakarina
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Da kann sich ja der Liebesdachs nicht raushalten, nicht wahr? Liebe. Ein großes Wort welches gerne dazu benutzt wird irgendwelche bescheuerten Ziele zu erreichen, siehe Klatschpresse. Die lieben sich, hauen sich in die Fresse und dann der Rosenkrieg. Na ja. Liebe... für mich ist es erst dann wirklich Liebe wenn ich etwas oder jemanden mehr liebe als mein eigenes Leben; heißt.. Ich wäre dazu bereit mein Leben zu geben damit die "Liebe" weiterlebt. Ich muss zugeben dass ich in Fragen der Liebe sehr gläubisch bin, sehr bezogen und festgelegt.,aber heute sagt jeder Zweite.."Ich Liebe dich", und es bedeudet gar nix! Würde ich nie tun. Wenn ich jemanden liebe, egal ob als Sexualpartner, als Freund , oder auch nur als Bekannter oder Mensch, Tier wie auch immer; dann meine ich es auch so!!!!
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Dein letzter Satz Dachsi .... das meinen die Meisten, die es sagen, aber Entscheidend sind die Beweise. - Dem davor, stimme ich zu und ich war selbst in einer Situation, wäre es schief gelaufen, dann hätte ich die Liebe über mein Leben gestellt. - LG Fred
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FSBlaireau Das weiß ich doch Fred, verstehe dich genau!
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