Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 68

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 68"
Veröffentlicht am 27. Dezember 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 68

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 68

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 68 Rückkehr nach Lasanta


Als die Immerwind Lasante erreichte, konnte er sofort erkennen, das Vance nicht übertrieben hatte. Cyrus hatte beinahe vergessen, wie unangenehm das Klima hier sein konnte. Die Luft selbst schien mit Wasser getränkt zu sein, das sich in Kleidung, Fell und Haut niederschlug, aber trotzdem keine Abkühlung brachte. Palmen und Farne bedeckten die Berghänge, im Rücken der Stadt, die vor ihnen am Horizont auftauchte. Die Felsen bildeten einen nahezu perfekten

Ring um Lasanta und flachten sich erst zur See hin ab, wo sie zu nichts mehr als simplen Wellenbrechern wurden, durch die Jahrhunderte, die sie de Elementen ausgesetzt waren, glattgeschmirgelt wie Papier. Es gab nur einen einzige durchlass durch diese Wall aus natürlich gewachsenem Stein. Ein Durchbruch, grade groß genug, das zwei Schiffe aneinander vorbeikommen konnten. Normalerweise war der Hafen überfüllt mit Handelskähnen aus aller Welt, die ihre Waren in die Metropole brachten oder von hier aus Ladungen mit Gewürzen und wertvollen Hölzern in die zentralen Provinzen Cantons brachten. Es brauchte an manchen Tagen mehr als

einhundert Losten die vom Ufer aus oder mit kleinen Booten die neu ankommenden Händler und Reisende einwiesen, Schiffe ein und ausschleusten und dafür Sorgten, das es nicht zu Zusammenstößen kam. Was nun jedoch vor ihnen in der Sonne glitzerte waren nicht die bunten Wimpel der Händlergilden und die aufgebauschten weißen Segel, die jedem bereits beim Näherkommen vom Reichtum und Stolz Lasantas kündigten. Es war blanker Stahl, der auf den Felsen der Wellenbrecher leuchtete. Kanonen und kleinere Geschütze standen so dicht auf dem Wall beisammen, das Cyrus kaum eine Lücke erkennen konnte und sämtliche Waffen waren auf die See

hinaus gerichtet. ,, Das ist nicht gut.“ , murmelte Erik neben ihm. ,, Ihr habt doch nicht etwa Angst ?“ Bis auf die grimmig dreinblickende Männer, die bei den Geschützen ihre Stellung bezogen hatten, war der Hafen praktisch verlassen. Kein Wunder, bei der Begrüßung, dachte Cyrus. Nur einige wenige , wohl besonders mutige, Händler hatten sich trotzdem in den Hafen gewagt. Alles in allem, vier Schiffe, die an der ebenfalls mit Kanonen ausgestatteten Mole lagen. Weitere Soldaten der Stadtwache sicherten die Landungsstege, alle in graue Uniforme gekleidet, die in der ansonsten so

lebhaften und bunten Stadt fehl am Platz wirkten. Selbst auf die Entfernung, über Lasanta lag eine Atmosphäre von Unsicherheit und Angst. Cyrus meinte beinahe, sie in der Luft packen können zu müssen, während sie zwischen de Wellenbrechern hindurch fuhren. Die Wachen auf dem Kamm schenkte ihnen keine große Beachtung. Vance hatte sich, gut sichtbar auf die Überresten der Kajüte gestellt, so das man ihn schnell erkennen musste. Ein einzelner Lotse in einem Boot ruderte ihnen bereits entgegen und erteilte mit mehreren Flaggen Anweisungen, um sie zu einem freien Platz im Hafen zu führen.

,, Nicht unbedingt.“ , antwortete der Arzt schließlich. ,, Nun... etwas. Ich hatte eigentlich nicht vor, mein Leben mit einem Knall zu beenden.“ ,, Ich fürchte, das glaubt euch niemand, Erik.“ , gab Cyrus schmunzelnd zurück. Er konnte nun bereits die ersten Gebäude der Stadt deutlich erkennen. Lasanta war auf einer ehemalige Siedlung des alten Volkes erbaut worden und das sah man. Kunstvoll in die Architektur der Baute eingelassen, fanden sich uralte Marmorstufen, mit Inschriften verzierte Säulen und an einige Stellen ragten uralte , lange nicht mehr genutzte, Tempel der Sonne entgegen. Normalerweise waren die Straßen und vor allem der Hafen

überfüllt mit Mensche und Gejarn aus den unterschiedlichsten Ecken des Kaiserreichs und den Bewohnern Lasantas, die sich vor allem durch ihre bunte, luftige Kleidung erkennen ließen. Gefärbte Stoffe und Tücher waren hier oben begehrt und wurde selbst von den einfacheren Stände getragen, noch ein Grund, das dem Lasanta das erste Ziel so vieler Kaufleute war. Jetzt waren die Molen ausgestorben, bis auf die sie erwartenden Wächter. ,, Ich hoffe ja, ich bekomme Gelegenheit, mich etwas ei den Kräuterhändlern der Stadt umzusehen.“ Erik ließ den Blick über die seltsam ruhige Stadt schweifen, während er

sprach. ,, Letztes mal habe ich zwar ein paar Dinge ausprobieren können, aber ich hatte nicht wirklich Zeit, mir viele Vorräte zu besorgen.“ ,, Habt ihr nicht mir irgendeinem Gift experimentiert ?“ ,, Pfeilgift, um genau zu sein. Ziemlich interessant, es wirkt offenbar wirklich nur, wenn es direkt in die Blutbahn gelangt.“ , antwortete Erik. ,, Und das wisst ihr woher ?“ ,, Ich hab es probiert.“ , antwortete Erik, als wäre es etwas völlig beiläufiges. ,,Ihr habt es probiert... „ ,,Schmeckt etwas seltsam, stellt euch eine Mischung aus Holunder und Karotte

vor. Ich habe meinen Vorrat davon aber schon vor Monaten aufgebraucht. Hoffentlich finde ich den Laden auch wieder.“ ,, Erik... ich glaube mittlerweile verstehe ich, wieso ihr nicht kochen könnt...“ Mittlerweile waren sie nahe genug an der Mole, das der Lotse ihnen mit einem letzten Winken zu verstehen gab, hier anzulegen. Dann ruderte der Mann zurück die Kaimauer entlang, wohl um zu warten, ob heute noch ein weiteres Schiff eintreffen würde. Vance hatte den Rest der Flotte außer Sichtweite Lasantas zurück gelassen und war nur mit der Immerwind in den Hafen gefahren. Je weniger Leute hier waren,

desto geringer das Risiko, das sich jemand verplapperte. Noch bevor die Immerwind schließlich parallel zur Mole stand, kamen bereits die Stadtwachen angelaufen und nahmen am Punkt, an dem das Schiff zum Stillstand kommen würde, Aufstellung. Cyrus sah ihnen mit gemischten Gefühlen entgegen. Wenn auch nur einer dieser Männer verdacht schöpfte, wären sie schnell in Schwierigkeiten. Keiner von ihnen würde den Hafen dann Lebend verlassen. Einige Matrosen warfen den wartenden Soldaten bereits Taue zu , so das diese die Immerwind sicher festzurren konnten. Es gab einen kleinen Ruck, als dem Schiff der Wind aus den Segeln

genommen wurde und es endgültig zum Stillstand kam. Das Empfangskomitee, das sie an der Mole erwartete, zuckte nicht einmal zusammen. Vance mochte recht damit gehabt haben, das Jormund nicht viele treue Anhänger hatte. Aber es waren disziplinierte Kämpfer, dachte Cyrus, während er mit den anderen von Bord ging. Die Stadtwache Lasantas bildete einen Korridor aus Stahl und Gewehrmündungen, der sie auf allen Seiten einschloss. Vance jedoch trat zwischen ihren Reihen hindurch, als wäre dies ganz normal. Nd nach allem, was ihnen der Kapitän erzählt hatte, stimmte das wohl auch. Der Wolf bemühte sich also, es ihm gleich zu

tun. Einer der Wächter, der neben der grauen Uniform, die er auch schon bei Andres Truppen gesehen hatte, noch eine auffällige, blaue Schärpe trug, hielt Cyrus jedoch an. Als er an ihm vorbei wollte, streckte der Mann eine Hand vor und packte ihn an der Schulter. Ein Offizier, vermutete der Gejarn und wusste eine Moment nicht, ob er noch abwarten, oder dem Mann ein Messer in den Bauch rammen sollte. Seine Hand hielt die Klinge umklammert, während sein Gegenüber ihn eine gefühlte Ewigkeit lang musterte. Eden tat das gleiche und wurde langsamer. Geh weiter, dachte er innerlich. Mochte

sein, das er Aufgeflogen war, aber das hieß noch nicht, das sie gescheitert waren. Die Anderen waren nach wie vor sicher. Er nickte ihr kaum merklich zu und zu seiner Erleichterung ging sie tatsächlich weiter. Den Göttern sei dank... ,,Vance !“ , rief der Offizier nach dem Kapitän, der den Korridor aus Soldaten bereits fast durchquert hatte. Mit einem nervösen Blick machte er sich nun daran, den ganzen Weg wieder, gegen den Strom seiner Männer, zurück zu gehen. ,, Was ?“ , fragte er ungehalten, als hätte er keine Ahnung, was vor sich gehen könnte, oder weshalb man ihm zumutete, den Spießrutenlauf hier

zweimal zu absolvieren. ,, Gefällt euch seine Visage nicht ? Dann ab mit ihm ins Hafenbecken wenn es sein muss. Der wird sich über ne Gelegenheit zum Waschen freuen. Wir waren drei Wochen auf See, falls ihr das vergessen habt.“ ,, Was ist mit dem passiert ?“ , überging der Offizier Vances Worte. Natürlich. Ihm mussten die Narben in Cyrus Gesicht aufgefallen sein. Verdammt... Er hätte daran denken müssen, bevor er von Bord ging. Vielleicht ein Schal, oder... ,, Und warum seit ihr überhaupt schon zurück ?“ , fuhr der Mann misstrauisch fort. ,, Vielleicht ist euch das Loch in der Immerwind aufgefallen.“ , brummte

Vance, weiterhin eine Maske aus Wut und Frustration beibehaltend. ,, Das kommt nicht von ungefähr. Wir sind draußen an den Westklippen einem Verband Garde-Schiffe begegnet. Habe sie alle versenkt, aber eben nicht ohne eigene Verluste.“ Einen Moment befürchtete Cyrus, der Mann würde Vance Geschichte nicht schlucken. Dan jedoch nickte er und ließ den Wolf los. ,, Nichts für ungut.“ , meinte er und klang nun beinahe freundlich. ,, Imperiale Hunde, was ? Glauben sie könnten uns ewig Vorschriften machen. Eure Leute wissen das ja besser, als alle anderen. Aber ihr habt es ihnen gezeigt,

wie ?“ ,,Ja.“ , gab Cyrus knapp zurück, bevor er sich wieder in Bewegung setzte. Tatsächlich hätte er genug Gründe, auf das Kaiserreich wütend zu sei. Aber er hatte dem Mann, der sein damaliges Leben zerstört hatte vor langer Zeit verziehen... so schwer das gewesen war. Vance führte ihn, Eden und die anderen schließlich Weg vom Hafen, wo sie sich von er regulären Crew trennten. Die Männer des alten Kapitäns würden sich in Bereitschaft halten, falls sie gebraucht wurden, aber für den Moment mussten sie sehen, wie es überhaupt weiterging. Cyrus sah sich erstaunt und beunruhigt zugleich um, während sie durch die

Straßen Lasantas gingen. Der Eindruck, den er bereits im Hafen gewonnen hatte, setzte sich auch hier fort. Es gab kaum Menschen auf der Straße, und dort wo sie welchen begegneten, sprangen diese beim Anblick der bewaffneten Truppe auseinander. Die Geschäfte waren zwar geöffnet, aber wo sich ansonsten Ströme von Schaulustige umsahen, spiegelte sich heute nur die Sonne auf dem Glas der Fensterscheiben. Es war ein durch und durch trostloser Anblick. Auf den offenen Marktplätzen boten weitere Händler ihre Waren feil, aber die einzigen Kunden, die sie anzogen, waren Fliegen. ,, Götter, das ist ja die reinste Geisterstadt geworden.“ , bemerkte Erik

und sprach damit genau seine Gedanken aus. ,,Jormund ist mittlerweile vermutlich einfach ur völlig Paranoid.“ , erklärte Vance ,, Wäre ich auch, wenn ich mich mit dem Herrscher der halben Welt anlegen wollte. Ihr habt ja gesehen, wie er die Stadt befestigt und jeden Beäugen lässt. Das ist nicht gut fürs Geschäft und die Bewohner bleiben auch lieber drinnen, so weit es geht.“ Vance führte sie mittlerweile durch eine Gegend, die Cyrus entfernt Vertraut vorkam. Einfache Gebäude aus Holz gezimmert, reihten sich zusammen mit Lagerhäusern und Türmen. Und am Ende der Straße stand ein Gebäude, das der

Gejarn sofort wiedererkannte. Nur waren die Fenster nun mit Brettern vernagelt und die Tür mit einer starken Kette verschlossen. Rost, begünstigt durch die salzige Seeluft, hatte bereits begonnen das Schloss zu zerfressen. ,, Eure alte Taverne ?“ , fragte Eden. ,, Nur habe ich sie leider dicht machen müssen. Nicht wegen der ganzen Admiralssache, sondern weil die Kunde bei dem Klima hier einfach weg bleiben. Und damit meine ich nicht die Hitze. Wer will schon beim Trinken ständig von der Stadtwache beäugt werden ?“ Vance zog einen ebenso verrosteten Schlüssel aus der Tasche und begann, sich am Schloss zu schaffen zu machen.

Schließlich sprang die Tür auf und die zwanzig Männer und Frauen betraten das verlassene Gasthaus. Nur einzelne Lichtbalken drangen zwischen den Brettern hindurch und enthüllten das trostlose Innere. Verstaubte Tische, umgestürzte Fässer und leere Kerzenhalter. Auf der Theke an der Rückwand standen noch leere Flaschen und Krüge herum. Normalerweise war hier, nach allem was Eden Cyrus erzählt hatte, immer etwas los gewesen. Vor allen dank Vances alter... Berufung, war es ein Treffpunkt für die Zwielichtigsten und die Abenteuerlustigsten Gestalten gewesen. ,, Ich hoffe Wiedereröffnen zu können,

sobald Jormund Geschichte ist.“ , meinte der alte Kapitän aufmunternd zu ihr, während er einige Kerzen unter der Bar herauszog und entzündete. Rasch platziere er diese in den Halterunge und schuf so eine spärliche, aber ausreichende Beleuchtung. ,, Das,“ , meinte Eden, ,, setzt voraus, das wir an ihn herankommen. Also, wie wollt ihr uns in Lasantas Herrenhaus hereinbringen ?“ Vance grinste. ,, Dachte mir, das ihr gleich danach fragt. ,, Zufälligerweise habe ich mich bei meinem letzten Besuch dort etwas umgehört und umgesehen. Zufälligerweise hab ich dabei auch ein paar Dinge gesehen, die man nicht sehen

sollte.“ ,, Und was ?“ ,, Das Haus ist eine Festung, wie schon gesagt. Aber auch eine Festung braucht nun... beispielsweise eine Wasserversorgung. Es gibt eine einzigen Kanal, der aus der Anlage herausführt. Und zufälligerweise weiß ich, das der Zugang davon direkt im Schatten der Südlichen Geländemauer liegt. Zufälliger weise, weiß ich auch, das dieser Gang eine zweiten Zugang im Keller des Hauses hat. Leider weiß ich jedoch nicht, ob der Kanal komplett durchlässig ist, mein Bein hat mich daran gehindert es selbst einmal auszuprobieren, aber es ist unsere beste Chance, bevor wir uns

etwas anderes Überlegen müssen.“ ,, Wann können wir es am ehesten Versuche ?“ ,, Heute Abend, im Schutz der Dunkelheit. Es ist zwar noch Offiziell Verboten, sich dem Herrenhaus zu nähern aber eine Gruppe von zwanzig Bewaffneten, die niemand kennt, fällt wohl auf. Bis es Dunkel wird jedoch, können wir uns hier sicher Verstecken.“

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Terazuma Durch die Kanalisation? Igitt!
Aber wenn es funktioniert, warum nicht? XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Because Platzprobleme ;-)
lg
EW
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze knapp und ich denke, es geht mit weiteren Schwierigkeiten weiter^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Da denkst du richtig^^
lg
E:W
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