Vorwort
Dies ist mein erstes reimendes Gedicht, das ich schrieb. ich würde mich über Kritik sehr freuen. Viel Spaß beim Lesen!
Es geschah
In der Mondschein hellen Nacht,
wird dieser Mord nun vollbracht.
Doch am helllichten Tage,
seh'n wir nun genauer hin,
und erkennen unsere Lage,
die, die schlimmste war schlechthin.
Wir verzagen jedoch nicht,
und begeben uns voller Schuld zum Gericht.
Doch was der Richter vor uns grollt,
hat das Schicksal schließlich
nicht gewollt.
Und so muss es nun zu Ende geh'n,
die Birne muss geschält, und wir zu unserem Verhängnis steh'n.
Ein Mord, er ist gescheh'n,
und doch hat niemand ihn geseh'n.
Im dunklen Dickicht, gut versteckt,
haben die Mörder ihn um's Eck gebracht.
So mussten sie dafür lecken,
das Blut, der Knochen, die sie ihm brachen.