Ich glaube, dass jeder Mensch eine Grenze des Möglichen hat. Eine Grenze an der man nicht mehr erreichen kann, weil das Talent, die Fähigkeit, die Intelligenz oder die Kraft fehlt.
Grundsätzlich bin ich froh über diese Tatsache, so gibt es keine Übermenschen und jeder ist einzigartig. Alle haben andere Grenzen in ihrem Leben. Und so ergänzen sich die
Erdbewohner immer wieder perfekt.
Doch was wenn man noch nicht bereit ist an seine Grenze zu kommen. Den grossen Wunsch hat mehr zu erreichen. Jedoch merkt, dass man hier vor einer unbezwingbaren Wand steht.
Ich will nicht akzeptieren, dass meine Krankheit mich einschränkt. Ich könnte schreien, ich könnte weinen. Doch es würde nichts daran
ändern, dass ich Alles mögliche in meinem Leben zurzeit erreicht habe. Und mit dieser Erkenntnis stürze ich mich in alte Muster. Ich zerstöre das Erreichte, um wieder ein Ziel zu haben. So das ich wieder etwas zu erschaffen habe.
Ein ewiger Kreislauf ist entstanden. Vom Zerstören und Aufbauen handelt mein Leben. Weil ich zu früh auf meine persönlichen Grenzen
gestossen bin!