Humor & Satire
der Weihnachtsstumpf

0
"der Weihnachtsstumpf"
Veröffentlicht am 21. Dezember 2014, 6 Seiten
Kategorie Humor & Satire
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.
der Weihnachtsstumpf

der Weihnachtsstumpf

der Weihnachtsstumpf

Der Weihnachtsstumpf Seht nun singen sie wieder, hört die scheinheiligen Lieder. Wunderbare Weihnachtszeit stehst auch schon bereit. Spekulatius, Nüsse, Printen und noch nach Geschenken sprinten. Hastig hurtig hopp hopp hopp, in die läden im

Galopp. Vergesst mir nicht den Weihnachtsbaum, ohne ihn wär aus der schöne Traum. Hast du alles, na dann sause, wie der Wind geschwind nach Hause. Nun den Baum herein zur Türe, Helft ihm doch ihr seid zu viere. In den Flur schiebt sich das Grün, kann mal vorne einer ziehen? Geschmückt ist er nun Gott sei

Dank, Die Raserei macht mich ganz krank. Schön besinnlich sollt ihr alle sein, herje was fällt dir jetzt noch ein? Na das Geschenk für Oma Liese. Die liegt doch längst schon im Gemüse. Da hast du recht und nun ganz still, weil doch Besinnlichkeit ich will. Seht nur, seht Mein gott es

schneit. Iwo, das Fernsehkabel zog ich raus verzeiht. Der Glühwein schmeckt ja auch nicht übel, blos viel zu viele Nelken; schnell einen Kübel. Das Fest im Eimer und passe', mit Gänsewein und Fernsehschnee. Der Baum er strahlt, das ist mir nicht geheuer. Du schreck; die Nadeln fingen plötzlich Feuer. Ein Haus es strahlt im

Lichterglanz und jeder freut sich, doch nicht ganz. Die Feuerwehr es muß wohl sein gießt volle Lotte Wasser rein. So geht der Heilige Abend auch vorrüber. er War nicht schön; doch Schwämme drüber. Zum trocknen hängt sie später auf In einem jahr nimmt alles einen neuen Lauf

0

Hörbuch

Über den Autor

Feivel
Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.

Leser-Statistik
3

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

123053
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung