Vorwort
Die folgende Geschichte ist eine Geschichte, die rein zur Unterhaltung dient.
Sie ist in keinster Weise rassisitisch gemeint, sie soll lediglich Spass bringen und unterhalten.
Ich habe absolut nichts gegen Menschen anderer Länder, Kulturen, Religionen etc. und habe einige gute Freunde aus dem Ausland
Und es ist einfach einmal mehr eine Geschichte die Zeit wie Yuna denkt.
(c) JeanneDarc
Yunas 4.ADvENT
Yuna und ihre Mama beschlossen heute am 4.Advent auf ihren sonst üblichen Adventsspaziergang zu verzichten. Zum einen war es beiden zu kalt für einen Spaziergang und zum anderen taten Yunas Mutter die Füße weh. Sie überlegten was sie machen sollten. Nach einiger Zeit beschlossen sie Amelia anzurufen und zu fragen ob sie Lust hat Yuna und ihre Mama zu besuchen. Amelia war begeistert. Obwohl sie nicht sehr weit weg wohnte hatten sie sich schon lange nicht mehr gesehen.
Amelia machte sich nach dem Anruf sofort auf den Weg Der Weg war so kurz dass sie
schon nach 10 Minuten bei Yuna und ihrer Mama war, und da sie auch keine stark befahrenen Straßen überqueren musste konnte sie diesen Weg auch ohne Begleitung laufen, obwohl sie, wie Yuna, erst fünf Jahre alt war. Yuna und Amelia verstanden sich sehr gut und hofften beide dass sie nächstes Jahr, wenn sie in die Schule kommen, in dieselbe Klasse gehen können.
Als Amelia bei Yuna angekommen war fragte Yunas Mutter die beiden Mädchen auf was sie denn Lust hätten. Beide Mädchen wollten Mensch ärgere Dich nicht spielen. Daher holte Yunas Mutter das Spielbrett und stellte die Figuren auf. Und dann spielten die drei zusammen und hatten viel Spaß miteinander.
Nachdem sie einige Zeit miteinander gespielt hatten entschlossen sie sich trotz der Kälte ein wenig spazieren zu laufen, zumal das laufen den Füssen von Yunas Mutter sicher gut tun würde.
Da auch Amelia Lust auf einen Spaziergang hatte liefen sie zu dritt durch das kleine Viertel in dem sie wohnten. Am Ende des Viertels war ein kleiner See und um den See standen sehr viele Bäume. Yuna ging sehr gern an den See und beobachtete die Enten, die auf dem See schwammen, und hörte den quakenden Fröschen zu.
Yunas Mutter war hier eigentlich auch sehr gerne, allerdings bekam sie im Frühling und im Sommer immer rote Augen wenn sie hier entlang ging.
Doch heute war das anders. Yuna wusste dass ihre Mama immer gesagt hatte dass diese roten Augen und ihr niesen an einer Pollenallergie liegen, denn das hatte ihr ihre Mama erklärt. Doch heute musste sie komischerweise nicht niesen und bekam auch keine roten Augen. Das verstand Yuna nicht und daher fragte sie ihre Mama: „Mama, warum musst Du denn heute nicht niesen und bekommst keine roten Augen? Du hast mir doch mal gesagt dass das an einer
Polenallergie liegt – und Amelia kommt doch aus Polen….“
Yunas Mama und auch Amelia mussten beide herzlich lachen und sie versuchten beide Yuna zu erklären dass Pollen und Polen nicht das gleiche ist.
Doch wie immer glaubte Yuna das nicht, aber inzwischen wusste sie ja dass die Erwachsenen einfach komisch sind und alles verdrehen und durcheinander bringen.
Irgendwann würde sie den Erwachsenen einmal die Welt erklären, da war sie sich sicher.
Doch jetzt freute sie sich erst einmal auf den 24.Dezember denn da würde sie bestimmt viele schöne Geschenke bekommen.