Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen
ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer.
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Was soll das heißen, der Zauberer ist weg?“ , wollte Roland wissen. Der Mann klang geradezu entsetzt, dachte Jiy. Nein, mehr noch, wütend. Sobald sie zurück in der Villa gewesen war, hatte er um ein Gespräch gebeten und nun saßen sie sich an der Tafel im Kaminzimmer, das einstmals Syle für sich in Beschlag genommen hatte, gegenüber. ,, Quinn hat uns verlassen. Mit meiner Zustimmung, heißt das.“ Jiy verstand durchaus, was den Kommandanten plötzlich so aufregte. Sie hatte eine
Entscheidung getroffen, ohne sich vorher mit ihm abzusprechen. ,, Wenn ihr mich als Kaiserin wollt, fange ich besser an, auch so zu handeln. Oder wollt ihr mir sagen, es wäre euch lieber, ich frage euch jedes Mal um Rat, anstatt das Ruder einmal selbst in die Hand zu nehmen?“ Sie wollte ihn nicht kränken, aber die plötzliche Wut des Mannes waren wie ein Guss kaltes Wasser für sie. Sonst immer beherrscht und taktisch, schien er plötzlich unangemessen gereizt. Und sie bezweifelte, dass es dabei nur um Quinn ging. Nur um was sonst ? Sie spürte selber Zorn in sich hochkochen, den sie nur mühsam im Zaum hielt. In den letzten Tagen war
einfach zu viel passiert. Mit ihr war noch der ewige Schatten des Kommandanten, Falvius, anwesend. Der Mann schien Rolands Unruhe nicht zu teilen, sondern musterte seinen Anführer nur, offenbar selber über den kurzen Ausbruch überrascht. ,, Darum geht es doch gar nicht.“ Roland fand seine Fassung wieder. ,,Wir hätten ihn gebrauchen können. Aber wenn das eure Entscheidung ist… werde ich sie natürlich akzeptieren. Verzeiht, Herrin.“ ,, Roland… ihr dürft mir sagen, wenn ihr bedenken habt.“ , erwiderte sie. ,, Ihr braucht mich dazu aber nicht anschreien. Ich habe diesen Titel nicht gewollt, aber das heißt nicht, dass ich
still da sitzen werde.“ Das war wieder eine der Situationen, in die sie nie kommen wollte. Dass es der Kommandant war, machte es nicht unbedingt besser. Sie Verließ sich auf ihn. Jetzt jedoch müsste sie ein Auge auf ihn haben, wie es schien. Das war einfach nicht richtig, das sie Freunde und Verbündeten misstrauen sollte. Dagegen schien alles, was sie bisher erlebt hatte geradezu einfach. Sie hatte sich wenigstens immer auf die Anderen verlassen können, egal was geschehen war. ,, Und ich muss offenbar lernen, das zu akzeptieren.“ Roland lächelte gezwungen. ,,Vielleicht verlasse ich
mich mittlerweile zu sehr darauf, das ihr meine Meinung einholt. Aber ich bin Soldat. Meine Loyalität gilt euch. Bitte Zweifelt nie daran… und auch wenn ich weiß, das euch das nicht gefallen wird, gibt es etwas, über das wir ebenfalls bald entscheiden müssen. Am besten, bevor meine Späher zurückkommen.“ ,,Ihr braucht eine Hochgeneral…“ Sie hatte gewusst, dass das Thema irgendwann wieder zur Sprache kommen musste. Falvius nickte. ,,Ihr könnt ernennen, wen ihr wollt, aber es sollte jemand sein, den ihr Bedingungslos vertrauen könnt. Alles andere wäre…gefährlich.“ ,, Deshalb werde ich auch zurück
treten.“ , erklärte da Roland. ,, Solltet ihr darüber nachdenken, mich zu ernennen. Verzeiht, aber ich bin nicht dumm, Herrin. Ich weiß, dass ich mich grade nicht… Respektvoll verhalten habe. Versprecht mir nur, das ihr gut darüber nachdenken werdet.“ Er verbeugte sich einmal, bevor er den Raum verließ. Jiy saß ihm wortlos nach. Hatte sie sich so sehr in ihm getäuscht? Hatte sie wirklich zugelassen, dass ein einmaliger Ausbruch ihr Vertrauen in diesen Mann so leicht untergrub? Wenn das stimmte, wurde sie wirklich langsam paranoid. Oder tat er das, weil er genau diese Reaktion von ihr erwarte…. Jetzt fang nicht wieder damit an, schalt sie
sich selbst. Sie war es einfach nicht gewohnt, ihre Gefährten derart hinterfragen zu müssen und doch blieb ihr keine Wahl. Falvius wartete stumm am Tisch, während Jiy an eines der Fenster trat. Obwohl draußen die Sonne schien und die Ziegeldächer der Stadt zum Leuchten brachte, schien es ihr, als wäre es in dem Raum plötzlich dunkler geworden. Sie lehnte die Stirn gegen das kühle Glas und schloss einen Moment die Augen. Was tat sie hier eigentlich? Ihr war nicht mehr derart zum Weinen zu Mute gewesen, seit sie den letzten Überlebenden Gejarn aus Lore selbst getötet hatte. Wenn sie sich doch nur
über irgendetwas sicher sein konnte… Aber Wünschen half nichts. ,,Herrin…“ Falvius war offenbar schon besorgt, was sie so lange beschäftigte. Und die Antwort fiel ihr wie Schuppen von den Augen. Sie hatte einen Fehler gemacht. Etwas, das Kellvian vermieden hatte. Was hatte er gesagt… er würde die Dinge ändern. Genau da war das Problem. Sie ließ grade zu, das die Krone sie bestimmte und nicht umgekehrt. Jiy drehte sich entschlossen zu Falvius um. ,,Ich weiß was ich tun werde.“ , erklärte sie und lächelte zum ersten Mal seit Tagen. Zumindest fühlte es sich so an.
Ihr war grade, als hätte sie eine Zenterlast abgeworfen. Sicher, es konnte nach wie vor Schiefgehen, aber es gab nur eine Entscheidung, die sich einfach… richtig anfühlte. Egal, was die beiden Kommandanten davon denken mochten. ,, Ihr könnt Roland ausrichten, ich möchte ihn und euch morgen früh wieder hier sehen. Dann bekommt die Armee ihren neuen Hochgeneral. Bis dahin… brauche ich ein paar Stunden Zeit. Was immer auch ist, ihr dürft euch nach eigenem Gewissen darum kümmern.“ ,, Natürlich, Herrin.“ Er kratzte sich, verwirrt über den plötzlichen Stimmungswechsel, am Kopf. Jiy ging an
ihm vorbei zurück in die Eingangshalle des Hauses. ,, Ach ja… ihr wisst nicht zufällig, wo ich Zyle finde ?“ Zyle Carmine saß in seinem Quartier im zweiten Stock des Hauses. Der ganze Raum war viel zu prunkvoll für seinen Geschmack, obwohl es noch einer der bescheideneren im Haus war. Ein tiefblau gefärbter Teppich, der wohl alleine schon den Monatsverdienst eines einfachen Bauern wert war, bedeckte den Boden, auf dem er saß. Die Klinge hatte er locker über die Beine gelegt, während er vorsichtig einen Krug Öl öffnete. Der Behälter war mit Wachs versiegelt, das
sich nur Wiederstrebend löste. Um ihn herum standen bereits zwei ähnliche Krüge, die allerdings leer waren, zusammen mit mehreren Rüstungsteilen, einem Harnisch, einem Schulterpanzer, zu dem das Gegenstück fehlte… Mit etwas gutem Zureden hatte er Falvius so weit bekommen, das dieser ihm Panzerungen aus den Beständen der Garde zur Verfügung stellte. Es war vielleicht nicht der einzigartige Stahl Helikes, der selbst Kugeln abfangen konnte, aber besser als nichts. Und er würde sicher nicht wie die Gardisten in die Schlacht ziehen. Mit einem Gewehr konnte man es sich vielleicht erlauben, nur mit Uniformen und Stoffen zu
kämpfen, aber er hatte die Feuerwaffen des Kaiserreichs nie besonders gemocht. Seine Waffe war nach wie vor scharfgeschliffener Stahl. Vorsichtig trug er das Waffenöl auf die Klinge auf. Vielleicht würde er später auch noch einen Schmied aufsuchen, wenn er die Gelegenheit bekam und das Schwert neu schärfen lassen. Mit einem Degen zu kämpfen würde schon ungewohnt genug sein, ohne das er halb stumpf war. Ein Teil von ihm sehnte sich nach der alten Waffe zurück, die er während der letzten Jahre getragen hatte, aber vermutlich ruhte diese jetzt irgendwo in den Ruinen Helikes. Der Schwertmeister wollte nicht weiter
darüber nachdenken, sondern zwang sich, stumpf weiterzuarbeiten. Wenigstens lenkte es ihn ab. Langsam aber sicher fand er wieder vertrauen zu sich selbst, aber dieses Vertrauen war noch brüchig. Wenn sie erst loszogen jedoch, würde er sich keine Zweifel mehr erlauben können. Der Gejarn sehnte sich danach, zumindest der Teil von ihm, der noch nicht vergessen hatte, zu was er Ausgebildet worden war. Er setzte sich auf und ließ die Klinge einen Moment durch die Luft kreisen. Die Waffen Cantons waren leichter, als er es gewohnt war, aber das war nichts, an das er sich nicht Anpassen könnte. Er hielt in der Bewegung inne, als es an der Tür
klopfte. Rasch ließ er die Waffe sinken und stellte sie neben einem der Fenster ab. Griffbereit, aber nicht zu auffällig. ,, Darf ich reinkommen ?“ Jiy. ,, Ihr doch immer.“ , antwortete er und fügte hinzu : ,, Nun ja, nicht immer , aber…“ ,,Zyle…“ Die Gejarn schüttelte den Kopf, als sie die Tür aufzog und hereintrat. Mit einem Blick hatte sie das Durcheinander aus Rüstungsteilen und Behältern auf dem Boden erfasst. ,, Ihr werdet die Armee begleiten ?“ ,, Dort bin ich am besten aufgehoben.“ , antwortete er. ,, Und ich glaube, ich finde grade meinen Humor wieder. Es
tut gut euch mal wieder ohne mindestens einen Wachhund zu sehen.“ ,,Fangt nicht damit an. Roland will, das ich einen Hochgeneral ernenne, Zyle. Und natürlich setzt er nach wie vor darauf, dass ich ihn ernenne.“ ,, Und was spricht dagegen ?“ ,, Ich weiß es nicht. Sein Ehrgeiz vielleicht. Oder ich mache mir grundlos sorgen, aber... Ich weiß nicht, ob ich ihm trauen kann. Und Falvius… die beiden hängen derart zusammen, das es eigentlich auf das gleiche hinauslaufen würde, ihn zu ernennen. Es müsste jemand sein, dem ich bedingungslos vertrauen kann. Und jemand der über militärische Erfahrung
verfügt.“ ,,Und ?“ Zyle hatte bereits eine Ahnung, worauf die Gejarn anspielte. ,, Hört mir zu, ich sage euch das gleiche wie Kellvian : Ich fühle mich geehrt, aber nein. Und was das Vertrauen angeht… ihr wisst wie es darum steht.“ ,,Genau davon will ich nichts hören. Zyle… Ihr seid nach wie vor unser Freund. Wenn ich euch nicht vertrauen kann, wem dann noch? Ihr wisst, worauf es im Kampf ankommt, ihr kennt nicht nur die Strategien von Laos sondern seit auch mit denen des Kaiserreichs vertraut. Selbst wenn ihr ein Fremder währt… selbst wenn ihr grade erst hier angekommen wärt, ich würde euch
zumindest um Rat fragen.“ Zyle wusste nicht was er darauf noch erwidern sollte. Ein Teil von ihm wollte ihren Worten einfach Glauben schenken, sich endlich aus der Lethargie losreißen, die ihn befallen hatte. Aber wie ? Er könnte sich irgendwann erneut gegen sie wenden, ohne etwas dagegen tun zu können. Das konnte er nicht ausschließen. Oder doch ? Was hatte Melchior gesagt… Wenn er das Gefühl hätte, sich selbst zu verlieren, sollte er sich erinnern. Erinnern woran ? Sein Blick fiel auf sein linkes Handgelenk, wo der Seher ihn gepackt hatte. Und wo einstmals ein silbernes Band gewesen
war… Als er schließlich aufsah, wusste er die Antwort: ,, Wenn ich mich nicht auf euer Urteil verlassen kann, auf wessen dann?“ ,,Euer eigenes.“ ,, Mein eigenes Urteil rät mir nach wie vor, mich in meinen Zimmer einzuschließen, Jiy.“ Er lächelte schwach. ,, Das nützt mir nicht besonders viel. Erlaubt mir nur, noch etwas darüber nachzudenken.“ ,,Zyle… ich gebe euch auch keine Befehle, ich bitte euch nur genau darum. Wir brauchen euch. Morgen will ich mich wieder mit den Kommandanten treffen. Glaubt ihr ihr seid euch bis
dahin sicher?“ ,,Morgen…“ Es war nicht viel Zeit, aber für das, was er Vorhatte, mehr als ausreichend. Vorher jedoch musste er selber noch jemand um Rat fragen. ,, Ja, das muss reichen.“ ,, Ihr habt aber nichts dummes vor, oder ?“ , wollte sie wissen. Er trat an Jiy vorbei auf den Gang hinaus. ,, Nein, nichts dummes. Das einzig richtige, sogar. Keine Sorge…“ Zyle folgte dem holzgetäfelten Flur ein Stück, während Jiy an seinem Zimmer zurück blieb und ihm besorgt nachsah. Er hätte ihr sagen können, dass dafür keinen Grund gab. Endlich hatte er das Gefühl, wieder etwas Kontrolle über
alles zu haben. Als er schließlich die Tür fand, die er gesucht hatte, klopfte er vor lauter Überschwang erst gar nicht an, sondern trat direkt ein. Cyrus sah überrascht von einem Stapel Karten auf, die er vor sich auf dem Tisch ausgebreitet hatte. Ihm gegenüber saßen Erik und Eden, wobei die Kapitänin dem Wolf genau auf die Finger sah. Zachary hingegen saß neben dem Schiffsarzt und seine Augen huschten, in einem Moment, wo ihn niemand außer Zyle sah, über das Blatt. Hinter dem Rücken des Mannes hob er die Hand und gab dem Gejarn rasch ein paar Zeichen.
Dabei grinste der Junge die ganze Zeit und musste sich anstrengen, nicht loszulachen. Offenbar hatte er den Zwischenfalls mit Andre vergessen, dachte Zyle Gut für ihn. Davon sollte er sich wirklich nicht zu sehr belasten lassen… ,, Zyle !“ , begrüßte Cyrus den Schwertmeister. ,, Schön euch zu sehen. Ihr wollt nicht zufällig mitspielen?“ ,, Passt bloß auf.“ ,warnte Erik ihn. ,, Ich weiß nicht, wo der verfluchte Wolf seine Tricks gelernt hat, aber ich schulde ihm jetzt schon eine ganze Monatsration.“ ,, Die ihr sowieso nicht bekommt.“ , gab Eden zurück. ,, Wir sitzen nach wie vor
an Land fest. Das tut mir nicht gut.“ Zyle bemerkte, das die Gejarn einen weißen Handschuh an der linken Hand trug, als hoffte sie, dadurch zu verbergen, wie unbeweglich Gelenke und Finger schon waren… Für die anderen konnte sie sicher eine völlig harmlose Erklärung dafür hervorzaubern, aber er kannte natürlich die Wahrheit. ,,Ich glaube ich verzichte.“ , meinte er. ,, Vielleicht brauche ich jedoch eine zweite Meinung zu etwas. Jiy möchte mich als neuen Hochgeneral einsetzen.“ ,, Dann müsste ich mich in Zukunft vor euch drei verbeugen, vorausgesetzt, Kellvian taucht wieder auf.“ , bemerkte Erik. Seine Augen jedoch verrieten, dass
er durchaus verstanden hatte, worum es Zyle ging. ,, Wir können euch vertrauen. Glaube ich. Und ich kann von mir behaupten dass ich Menschen ganz gut einschätzen kann. Und Gejarn auch, was das angeht.“ ,, So gut, wie ihr kochen könnt, alter Mann ?“ , stichelte Eden. ,, Ich mag nicht kochen können, meine Liebe, aber ich bin weit davon entfernt, alt zu sein.“ Laos, es hatte etwas Schönes, den vier einfach zuzusehen. Wenn er sich Erik als den verrückten, aber gutherzigen Großvater vorstellte, schien er eine, vielleicht seltsame, aber nette Familie vor sich zu haben. Seine eigene war da
leider etwas…komplizierter. Wie Wys wohl reagieren würde, wenn er ihn wiedersah? Vielleicht konnte er sich wenigstens mit seinem Bruder aussöhnen. Nach allem, was Jiy ihm erzählt hatte, gab der Arme sich nach wie vor die Schuld an seinem Tod. Aber hatte er das nicht selbst heraufbeschworen? Er hatte versucht, zwei Meistern gleichzeitig zu dienen. Herz und Verstand. ,, Danke.“ , meinte er. Zyle hatte die Entscheidung schon vor einigen Minuten gefällt, aber er wollte sich nicht nur auf Jiys Urteil verlassen. Die Gejarn war ihm wichtig, das wussten die Götter. Wichtig genug , um sich auch dem Urteil all seiner…Freunde, zu stellen. ,, Das
musste ich nur hören. Ich werde in die Stadt gehen, nur für den Fall, dass jemand nach mir fragt. Es wird sich hoffentlich noch irgendwo ein Schmied finden, der nicht mit den Aufträgen der kaiserlichen Garde beschäftigt ist.“ Zu seiner Überraschung stand Cyrus auf. ,, In diesem Fall werde ich euch begleiten. Erik hat mich ohnehin gebeten, etwas Tabak für ihn aufzutreiben.“ Der Arzt hob eine Augenbraue, sagte jedoch nichts. Für Zyle war klar, dass er nichts dergleichen getan hatte. Der Wolf in der schwarzen Uniform hatte den Kopf auf die Seite gelegt , als warte er auf
etwas.
,,Natürlich… Ihr könnt gerne mitkommen.“ , hörte Zyle sich selbst sagen. Was hatte Cyrus vor?
EagleWriter Dann sei mal gespannt ^^ Ich verrate lieber nichts. lg E:W |
Terazuma Dass es um Eden ging, hätte mir eigentlich klar sein sollen. *seufz* Ich hoffe, du lässt dir für Eden noch etwas einfallen. Sie kann doch nicht einfach so an einer unheilbaren Krankheit sterben! Auch wenn sie stur wie zehn Esel ist und Hilfe wohl erst annimmt, wenn sie ihren letzten Atemzug macht! LG Tera |
EagleWriter Ich sage nur : Abwarten.^^ lg E:W |