Komm
und setz dich zu mir.
Wirst nun mit mir reden.
Lass mich durch deine Augen sehen,
und die Nacht beobachten.
Wir bleiben hier zusammen.
Wie sich diese Geschichte entwickeln wird,
zeigt die Zeit.
Doch müssen wir der Veränderung ins Auge sehen.
Aber sei bitte vorsichtig.
Verhedder dich nicht.
Die Bäume, die wir gesehen haben,
Können nicht für immer
atmen.
Und wir können das auch nicht.
Du weißt, manche Menschen werden nie verstehen
Sie haben zwar schon viel gesehen.
Doch sind blind durch den Wald voller Bäume.
Sie werden die Veränderungen nicht anerkennen,
denen wir ins Auge sehen.
Also sprich über all diese Dinge,
über die du dir sicher bist.
Und wenn du dieses Leben liebst,
halte es fest,
weil die Art, wie es
scheint,
mit der Zeit,
verschwinden wird.
Du weißt, manche Menschen werden nie verstehen
Sie haben zwar schon viel gesehen.
Doch sind blind durch den Wald voller Bäume.
Also halte, deine Worte in Ehren.
Sobald du sie in deine Seele lässt.
Wenn es kalt ist,
wirst du dich nicht mehr so allein fühlen.
Denn die Straßen, die du genommen
hast.
Bröckeln und Brechen vielleicht,
Mit den Veränderungen, denen du ins Auge schauen musst.
Mit der Zeit, die wir teilen.
Heilen und reparieren wir vielleicht.
Jeden Tag, den wir leben.
Ich weiß, dass du stark bist.
Dein Weg wird vielleicht lang sein,
Doch wünsche ich dir jetzt das größte Glück.
Komm und setz dich zu mir.
Wirst nun mit mir reden.