Gedichte
New York City

New York City

Den Puls

spürst du,

am Ort

des Geschehens,

da Schluchten

der Sonne nur eine

kleine Zeit gewähren.

Den Duft

wirst Du erinnern

am Ort des Windes,

flüchtig und wach.

Sie kamen,

frei zu leben.

Sie kamen,

frei zu geben.

Denn, sie sehnten sich

nach dem Ort,

da ihnen niemand gebot,

dieses Streben zu lassen.

Sie alle,

erfuhren Encouragement.

Danach,

New York,

sehnen wir uns alle,

aber wir wissen nicht,

wie es geht,

weil wir nur die Sehnsucht kennen.

So bist du der sehnsüchtigste Ort

dieser Welt,

der sie mit Leben füllt.

Dafür wurden

deine Zwillingstürme zerstört,

aus Neid und Haß.

Ausgesprochen,

den Unbeugsamen,

im Dienen an der Welt.

Dieses, New York,

ließ den Geist,

der in dir wohnt,

nicht sterben.

Dies lebtest du im Encouragement,

entlang der Straßen der Road Runners.

Ein großartiges Geschenk,

an den Glauben,

an die Freiheit,

an die Freude,

an die Leistung,

an das Dienen,

an die Welt,

an mich.

Hab Dank!

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