Weihnachtsgedichte
ADVENTSKALENDER - Gemeinschaftsprojekt

FRIEDEN

Pantun von Roxanne Wenn der Weihnachtsstern strahlt am Firmament Lasst Waffen nun für immer schweigen Aus Menschlichkeit, die Mitgefühl erkennt In Not und Elend, im Hunger und Leiden

Lasst Waffen nun für immer schweigen Wo Vernunft von Hass und Zorn verdrängt In Not und Elend, im Hunger und Leiden Überall dort, wo Felder mit Blut getränkt

Wo Vernunft von Hass und Zorn verdrängt Soll die Stille der Nacht uns heilig werden Überall dort, wo Felder mit Blut getränkt Beendet nur Frieden das sinnlose Sterben Soll die Stille der Nacht uns heilig werden Aus Menschlichkeit, die Mitgefühl erkennt Beendet nur Frieden das sinnlose Sterben Wenn der Weihnachtsstern strahlt am Firmament

Danke an Feedre für dieses zauberhafte Bild und Roxanne für das nachdenkliche Pantun.

NACHWORT Heut haben wir das letzte Türchen aufgemacht Ich hoffe, es hat uns allen Freude gebracht. Das Lesen und das Lachen, das Schöne-Dinge-Machen, das Singen und Besinnen, das Kochen und das Backen, das Schenken und Danken. Alles im Leben hat stets seine Zeit. Das Jahr sich dem Ende entgegen neigt.

Erfüllt von Dankbarkeit und stillem Glück Blicken wir in diesen Tagen nochmals zurück. Doch dann, wenn die Sonne wieder emporsteigt, jauchzen auch wir dem Lichte entgegen erneut. Für den mit Eurer Hilfe gelungenen Adventskalender, für alle die lieben Kommentare und Geschenke sage ich hier ein herzliches DANKESCHÖN und schließe meine Schreibtischtür.

Ich wünsche Euch allen EIN FROHES WEIHNACHTSFEST, besinnliche und friedvolle Tage voll Freude, Glück und Gesundheit. Bis bald! ©HeiO 24-12-2014