Gedichte
Unterbrechung

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"Unterbrechung"
Veröffentlicht am 08. Dezember 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Unterbrechung

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Unterbrechung

Grad fand ich einen Brief von dir, nach dem Alter seiner Tinte - aus glücklicher Zeit. In Gedanken siehst du mir nun so unendlich traurig und müde aus - verloren. Das Licht von Augenblicken, das uns Tage öffnete, aus Mauern führte, hin zum Meer - fehlt.




Wird es jemals wieder einen Himmel geben, der in seiner Bläue keucht, schäumend tief im Herzen? Hab Sorge nur, du sagst: Ach lass mich, machst mir ja nur ´nen neuen Text… © ths 12 / 2014

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Über den Autor

erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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Rajymbek 
Schöne Erinnerungen sind wie ein Streicheln der Seele.

Herzlichst Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Dilettant Sehr berührend, ein Brief, vergangene Liebe.
Bitter sweet
D.
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Bitter sweet.... und doch bestehend.
Danke DIR
GghG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Constantin Das hat mich sehr bewegt, weil ich weiß, wie schwer es ist, zwischen Melancholie und Erinnerung die Worte zu finden für das, was man falsch gemacht hat.
Liebe Grüße Constantin
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Die Intensität deines Kommis
bewegen mich, lieber Constantin
Danke
HERZlichst Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
SabineDaus 
ein nicht vollendeter Brief
Solltest Du ihn finden?
Eine Erinnerung an längst vergangene Zeit
zurück so unendlich weit.....
Glanz ist vergangen......
Himmel verhangen?

Spricht mich sehr an!
Habe das selbst erlebt irgendwann...

LG
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Liebe Sabine, danke dir sehr
und inniglich - für desen persönlichen Kommi -
auch ER spricht mich sehr an....
HERZlichst Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks 
Manche Briefe sind es wert, mehrfach gelesen zu werden, lieber Endor...
wer auch immer diesen Brief verfasste - er scheint Dich zu berühren...
Nachdenkliche, schöne Zeilen von Dir...

phine
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Ach, liebe phine,
es sind doch nur Zeilen
aus der "Nerendorfer Elegie"

Hab Dank Endor
Vor langer Zeit - Antworten
Hofdichter 
Wie ein Baum der seine Wurzeln zählt dringen die Worte in den Leser.
Fragilität im Blätterteig doch welche Füllung?

Gern gelesen
LG Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
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