Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 47

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 47"
Veröffentlicht am 07. Dezember 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 47

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 47

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 47 Das Angebot aus Silberstedt

Als der Bote eintraf, war in Vara schon fast wieder so etwas wie Normalität eingekehrt. Nur die ein oder andere Ruine erinnerte noch an die Schlacht, die in den Straßen der Stadt geführt worden war. Mit der Hilfe der Männer aus Falvius Armee, war es ihnen gelungen, die meisten Schäden innerhalb weniger Tage zu beseitigen. Und nun keine Woche später hätte man als ein vorbeiziehender Reisender denken können, alles sei in bester Ordnung. Freilich nur, solange man den Blick gesenkt hielt. Das Loch, das im Dach des Patrizierhauses klaffte, war Aufwändiger

zu beseitigen gewesen. Mittlerweile war der klaffende Spalt zwar notdürftig mit Brettern geflickt, so dass es wenigstens nicht mehr in den Saal regnen würde, doch noch immer wurden dort die schwerer Verletzten Opfer der Schacht behandelt. Manche würden wohl trotz Zacharys Magie nie wieder laufen oder ganz gesund werden. Die Fenster, die beim Angriff zerstört wurden, waren mittlerweile alle Ersetzt. Trotzdem, wer sich in Vara auskannte, konnte die Schäden noch immer sehen und wusste, sie waren weit davon entfernt, das alles in Ordnung war. Sie versuchten allerhöchstens so zu tun. Die letztendlichen Aufräum- und

Reparaturarbeiten würden noch Monate in Anspruch nehmen. Und nach wie vor gab es kein einziges Lebenszeichen von Kellvian. Nicht einmal so etwas wie eine Spur. Jiy schwor sich, wenn der Suchtrupp wieder ohne Ergebnisse zurück kehrte würde sie sich bald selber auf die Suche machen. Roland und Falvius hatten von Anfang an gegen so etwas protestiert. Verständlich, wenn sie ihnen jetzt auch noch abhandenkam, standen die beiden Heerführer des Kaiserreichs völlig ohne irgendeine Führung da. So geringfügig Jiy ihre Rolle dabei einschätzte. Aber sie wurde schlicht unruhig. Nur in Vara darauf zu warten, das etwas

geschah, zehrte an ihren Nerven. Und sie machte sich Sorgen. Nach wie vor, Kellvian lebte, davon war sie überzeugt. Aber warum fanden sie ihn dann nicht? Er würde doch alles daran setzte, selber nach Vara zurück zu kehren um herauszufinden, was geschehen war. Sie wollte ihn einfach nur in die Arme schließen können und nie wieder loslassen. Gleich nachdem er versuchen durfte, sich zu rechtfertigen, warum er so lange fort gewesen war… Es waren Gedankenspielereien, nicht mehr, dachte Jiy. Etwas, das sie zumindest Ablenken konnte, wenn sie durch die große Halle ging. Zwar waren nur noch ein gutes Dutzend Verletzte hier, aber es waren

eben grade die am Mitleid erregendsten… Und die Gejarn konnte sich selber nicht daran hindern, persönlich immer wieder nach ihnen zu sehen. Zyle war in den letzten Tagen ein ständiger Schatten in ihrer Nähe geworden. Ob Roland ihn darum gebeten hatte, oder ob er einfach von selbst nicht zulassen wollte, das nach Kellvian jetzt auch noch ihr etwas zustieß, wusste sie nicht. Vielleicht war es seine Art, Wiedergutmachung zu suchen. Es war für ihn sicher nicht einfach gewesen, Cyrus, Erik und den anderen noch einmal zu erzählen was er getan hatte. Aber sie kannten ihn jetzt alle lange

genug, dachte Jiy. Und selbst Roland hatte, nachdem er erst zu einem Protest ansetzten wollte, nur genickt, als sie darauf bestand, das Zyle zwar beobachtet werden sollte, aber nach wie vor keine Gefahr für sie darstellte. Im Gegenteil. Nur Falvius hatte anfangs darauf bestanden, das man den Gejarn zumindest einsperren sollte, bis man ganz sicher sein konnte. Roland hatte ihn daraufhin bei Seite genommen und sich mehrere Minuten lang mit ihm unterhalten. Worum es dabei ging, erfuhr Jiy nicht. Das Ende vom Lied war jedoch, dass der zweite Kommandant seinen Protest zurückzog. Sich mit einem der beiden Männer zu streiten lag ganz

sicher nicht in Jiys Absicht. ,,Wir brauchen auch einen neuen Hochgeneral.“ , bemerkte Roland, als sie aus der Halle zurück kehrte, Zyle, Eden und die anderen im Schlepptau. Einige Diener waren damit beschäftigt, Staub zusammen zu kehren, den tausende von Stiefelpaaren hinterlassen hatte und die großen Teppiche im Eingangsbereich des Hauses auszubürsten. Das Licht, das durch eine Reihe Fenster über der Tür herein fiel, brachte die Farben der gestickten Muster zum Leuchten. ,, Wieso das ?“ , wollte Eden wissen. ,, Ihr und Falvius scheint für den Moment alles unter Kontrolle zu haben.“ ,, Das mag sein.“ , gab er zurück. ,,

Aber Falvius und ich haben nicht immer die gleichen Ansichten. Wie ihr wisst…“ Jiy wusste, dass er auf die kurze Diskussion über Zyle anspielte und der Schwertmeister spürte das offenbar auch. Er trat etwas näher an die Gruppe, die er bisher mehr wie ein Schatten begleitet hatte. Jiy konnte nur hoffen, dass ihn die selbstgewählte Aufgabe, auf sie alle zu achten, davon abhielt, wieder in Schuldgefühle zu verfallen. Die Geister wussten, dieser Mann hatte allen Grund dazu, auch wenn alles in bester Absicht geschehen war. ,, Uneinigkeit können wir uns in solchen Zeiten nicht leisten. Wenn wir im Feld stehen, kann ich nicht lange mit meinen

Offizieren debattieren. Genau dafür wurde das Amt des Hochgenerals ja eigentlich geschaffen. Ihm würde sich niemand wiedersetzen und er schlichtet bei Streitigkeiten, wenn nötig. Ein Hochgeneral kann aber nur vom Kaiser persönlich ernannt werden. Oder einer Kaiserin.“ ,, Ich habe euch schon gesagt, Roland, ich werde nicht Kaiserin werden, selbst wenn ihr mich darum anfleht.“ ,, Wenn es funktionieren würde…“ , gab der dunkelhaarige Mann zurück. ,, Das will ich sehen.“ , erklärte Cyrus darauf, woraufhin Erik bitter lachte. Der Arzt war vielleicht derjenige von ihnen, der in letzter Zeit am wenigsten Ruhe

gefunden hatte. Nach wie vor musste er sich um die verbliebenen Verletzten kümmern und oft war er noch wach, wenn Jiy am nächsten Morgen schon wieder aufwachte. ,, Werdet ihr aber nicht.“ , meinte Roland mit einem seltenen Lächeln. ,,Herrin Jiy hat ja bereits erklärt, das das nichts bringen würde. Erspart mir auf dem Boden zu kriechen“ Es war seltsam, den sonst pflichtbewussten und gradlinigen Soldaten einmal einen Scherz machen zu sehen. Im Gegensatz zu Falvius, der in diesem Moment die Truppen in ihrem Lager vor und in der Stadt inspizierte, hatte sie ihn auch noch nie lachen gehört. Quinn, der Ordensoberste,

hatte den zweiten Kommandanten auf seinem Weg begleitet, entweder, weil er ebenfalls genug davon hatte, nur abzuwarten, ob man Kellvian bald fand, oder um ihnen eine Weile zu entkommen. Immerhin, vor einem Jahr noch hatte er versucht Zyle und Kellvian zu töten. Und hätte das wohl auch bei ihr versucht, dachte Jiy, wenn sie nicht vorher gegangen wäre. Trotzdem unterschied sich der Mann deutlich von dem Bild, das sie sich durch Kells Erzählung von ihm gemacht hatte. ,, Im Augenblick erkennt ohnehin nur ihr und Falvius mich an. Und mit euch zufällig auch das Heer…“ Der Kommandant schüttelte den Kopf. ,,

Ihr missversteht, Jiy, das Heer steht auch ohne uns hinter euch. Die Männer wissen, wem sie die Treue schulden. Dem Haus Belfare und dem Bernsteinthron.“ ,, Folgt ihr mir wirklich nur deshalb ?“ , fragte sie und strich mit einer Hand über den Goldring an ihrem Finger. Sie wollte die Loyalität dieser Männer nicht. Und schon gar nicht, wenn sie sich wirklich nur über ein Ehegelübde verpflichtet fühlten. Das war… seltsam. Es kam ihr wie eine Lüge vor, als wäre sie eine Hochstaplerin. Und genau so komme ich mir auch vor, dachte die Gejarn. Roland schüttelte den Kopf. ,, Was das

angeht, will ich ganz ehrlich sein. Ich kann hier sicher nicht für alle sprechen, aber was mich persönlich angeht, ich folge in jedem Fall lieber euch, als irgendeinem dahergelaufenen Adeligen, der nur an die Macht will. Das Problem steht jedoch. Wir brauchen einen Hochgeneral.“ ,, Und hattet ihr da schon jemand im Sinn ?“ , wollte Erik wissen. Die übermüdeten und geröteten Augen des Arztes blitzten. ,, ich werde nicht leugnen, dass ich… mich selbst für einen guten Kandidaten halte, Herrin, natürlich nur mit eurer Zustimmung und natürlich…“ Offenbar wurde ihm selber klar, was er

grade sagte. Jiy sah ihn an, als sähe sie ihn zum ersten mal. Das meinte er doch nicht ernst. ,, Schon wieder sorgt ihr dafür, das ich glaube, ihr folgt mir aus den falschen Gründen. Drängt ihr deshalb darauf, ich soll doch versuchen, mich als Kaiserin einsetzen zu lassen?“ ,, Nein. Natürlich nicht.“ Er fuhr sich mit einer Hand durch die dunklen Haare. ,, So habe ich das sicher nicht gemeint. Nur…“ In diesem Moment wurde die Eingangstür des Patrizierhauses aufgezogen. Der Mann, der von zwei Soldaten in blauer Uniform in die mit Marmor verkleidete Eingangshalle

geführt wurde, trug die typische Kleidung eines Boten. Jiy hatte ihn definitiv noch nie zuvor gesehen und die Art, wie er sich in dem prächtigen Raum umsah, zeugte von einer verhaltenen Ehrfurcht. Jiy und die anderen drehten sich zu den Neuankömmlingen um. Der Bote trat vorsichtig über den Teppich, als hätte er Angst, ihn zu beschädigen und ließ sich dann auf ein Knie nieder. ,, Wir haben ihn am Tor aufgegriffen.“ , erklärte einer der beiden Gardisten, die ihn begleiteten. ,, Er hat sich uns mit einer weißen Flagge genähert und behauptet, eine Botschaft von Andre zu haben. Die will er aber nur euch persönlich überbringen.“ Roland warf

den beiden Wachen einen finsteren Blick zu, worauf sie eilig hinzufügten: ,, Wir haben ihn natürlich durchsucht, bevor wir ihn herbrachten. Drei Messer.“ ,, Zur Selbstverteidigung.“ , meinte der Bote, die Anspannung, die in seiner Stimme lag, war jedoch nicht zu überhören. ,, Dürfte ich erfahren, wer von den Anwesenden hier Jiy ist ? Ich habe eine Nachricht zu überbringen. ,, Das wäre dann wohl ich.“ , antwortete die Gejarn. ,, Wie lautet die Nachricht ?“ Der Mann erhob sich, woraufhin alle Anwesenden, bis auf Jiy, gleichzeitig zu den Waffen griffen. Es war das Glück des Boten, das er daraufhin völlig

regungslos stehenblieb und wartete, bis sich die Gruppe wieder beruhigt hatte. Dann räusperte sich und trug in monotonem Tonfall vor : ,, Auch uns ist inzwischen zu Ohren gekommen, was eurem… Gatten, zugestoßen ist. Schrecklich, Lord Andre richtet sein Beileid aus.“ Das tat er ganz sicher, dachte Jiy und ihre Abscheu vor dem Mann wuchs ein gutes Stück. Sie hatte sich einmal vorgenommen, nie wieder vorschnell über jemanden zu Urteilen. Doch das hier schien diesen Vorsatz zu Untergraben. Vor ein paar Monaten hatte sie sich noch friedlich mit ihm unterhalten und geglaubt, seine Beweggründe ein wenig besser zu

durchschauen. Offenbar hatte sie sich getäuscht. ,, Dieser Krieg kostet uns alle Leben, die uns lieb und teuer sind. Daher unterbreitet Lord Andre euch das Angebot, sich mit euch um einen Ausgleich zu bemühen. Die Gespräche könnten noch heute beginnen. Der Lord befindet sich bereits auf dem Weg hierher und wartet nur noch auf meine Rückmeldung.“ Jiy zögerte. Konnte sie darauf eingehen? ,, Würdet ihr einen Moment draußen warten ?“ , fragte Roland ihn und nickt den beiden Soldaten zu, welche den Boten wieder in die Mitte nahmen und unsanft zur Tür hinaus

stießen. ,, Was haltet ihr davon ?“ , wollte Jiy wissen. ,, Haben wir ihm wirklich so sehr zugesetzt, das er schon aufgeben will ?“ ,, Nein.“ , antwortete der Kommandant nur kühl. ,, Er will irgendetwas anderes.“ ,,Aber es wäre auch dumm, so ein Angebot einfach auszuschlagen.“ , meinte Jiy. So seltsam das schien, es wäre eine Gelegenheit, diesen Krieg zu beenden, bevor er richtig begann. Aber natürlich hatte Andre irgendwelche Hintergedanken, überlegte sie. Vielleicht hoffte er einfach, sie wäre so eingeschüchtert, das sie einfach auf jede

Bedingung eingehen würde, die er stellte. Nun, dann würde sie ihn enttäuschen müssen. ,,Wir könnten darauf eingehen und ihn dann gefangen nehmen.“ Eden hatte die Arme vor der Brust verschränkt und starrte in Richtung Tür, wo der Bote eben verschwunden war. ,,Er würde das Gleiche tun, würden wir um Verhandlungen in Silberstedt bitten.“ ,,Damit rechnet er doch sicher.“ ,warf Cyrus ein. ,,Andre ist alles, aber bestimmt nicht so dumm… Das wäre mehr Glück, als wir in den letzten paar Monaten zusammengenommen hatten.“ ,,Ich weiß.“ Die Kapitänin seufzte. ,, Nur eines. Wenn ihr wirklich darauf

eingehen solltet, haltet ihn einfach von mir fern. Wenn Andre keinen großen Bogen um mich macht, während er hier ist, kann ich für seine Sicherheit nicht garantieren.“ Cyrus legt ihr eine Hand auf die Schulter. ,,Trotzdem bin ich dafür. Wir haben nichts zu verlieren, schätze ich.“ Sie wendete sich an Zachary, der etwas hinter den anderen zurück geblieben war. ,, Was ist mit dir ? Wenn Andre dich sehen will…“ Der Junge schien unsicher. ,, Dann… fragt mich noch einmal.“, sagte er schließlich. ,, Ich weiß wirklich nicht, ob ich ihn sehen will. Oder kann. Aber

das sollte eigentlich keine Rolle spielen, oder ? Hier geht es um mehr.“ ,, Wenn ich ehrlich bin, sehe ich auch keine große Wahl.“ , meinte da Zyle. ,, Wir können uns wohl zumindest anhören, was er zu sagen hat.“ Jiy nickte. Es war die Entscheidung, mit der sie ohnehin schon gerechnet hatte. Trotzdem konnte sie wenig gegen das mulmige Gefühl tun, das sie beschlich. ,, Dann… bringt den Boten zurück und richtet ihm aus, Andre ist in Vara willkommen.“ ,, Aber nur alleine.“ , fügte Roland hinzu und sah in ihre Richtung. Die Gejarn nickte. ,, Er wird durchsucht. Wenn er deshalb protestiert, macht ihm

die Tore am besten gleich wieder vor der Nase zu. Das kümmert mich dann einen Dreck. Er kommt zu unseren Bedingungen in diese Stadt oder gar nicht.“

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Terazuma Mit einem wildgewordenen Stier kann man nicht verhandeln!
Dieser Kerl führt nichts Gutes im Schilde. Das ist alles nur Tarnung. Er will etwas und ich fürchte, das wird er auch bekommen.
Und eigentlich gibt es einen Hochgeneral. Wenn mich nicht alles täuscht hat er Zyle diesen Posten angeboten. Schade nur, dass das sonst niemand gehört hat! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Leider, leider. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Und Andre bekommt durchaus noch ein wenig was er Verdient.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... wahrscheinlich nicht klug, diese Entscheidung^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Aber interessanter ^^
lg
E:W
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