Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 45

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 45"
Veröffentlicht am 06. Dezember 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 45

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 45

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 45 Ein Geständnis


Auf eine seltsame Art, war es Erleichterung, die sie durchströmte. Ja, auch Angst war dabei, aber vor allem das Wissen, das alles gut war. Nun, gab Jiy sich selber gegenüber zu, nicht alles. Aber eines schien beinahe so sicher, wie der Sonnenuntergang, der sich am Horizont abzeichnete und die Halle in rötliches Licht tauchte. Die Feuer in der Stadt wüteten weiter und verstärkten den lodernden Schein noch, als sei die Welt endgültig im Blut ertrunken. ,, Dann lebt er.“ , erklärte sie.,, Ein

Glück. Die anderen, vor allem die beiden Kommandanten, Roland und Falvius sahen sie an, als hätte sie den Verstand verloren. Aus der Sicht dieser Männer mochte das vielleicht sogar ein Stück weit der Wahrheit entsprechen. Dennoch war sie sich noch nie über etwas so sicher gewesen, es sei den vielleicht über ihre Liebe zu diesem verrückten Mann. Was immer er sich dabei dachte… ,, Verzeiht.“ , meinte Falvius. ,, Wir… werden uns zurück ziehen.“ Der Mann war wohl begierig darauf, zu verschwinden, so lange er sie für Instabil hielt. ,, Es ist nur verständlich

das…“ Roland verpasste ihm einen dumpfen Schlag auf den Hinterkopf. ,, Wie meint ihr das ?“ , wollte er wissen. In seinen Augen schimmerte die gleiche Angst wie die von Falvius. Das sie wirklich einfach nur Wahnsinnig geworden war. Gleichzeitig aber auch der schwache Funke Hoffnung, der ihr Glauben schenken wollte. ,,Melchior ist ebenfalls verschwunden.“ , antwortete sie. ,, Wenn ich diesen Seher in die Finger bekomme… Geister, wenn er dabei nicht seine Hand im Spiel hat und davon bin ich überzeugt, bin ich wirklich verrückt.“ ,, Er…“ Roland räusperte sich. ,, Der

Seher könnte auch einfach getötet worden sein und wir haben seine Leiche bisher nur nicht gefunden. Es wird Tage dauern, alle durchzugehen. Also…“ ,, Töten ?“ , fragte Zyle, der noch immer auf dem Boden saß, wo er in sich zusammengesunken war. Seine Stimme hatte etwas Düsteres. ,, Einen Seher ? Und vor allen diesen ? Unwahrscheinlich.“ Der Rückhalt tat gut. Jiy holte tief Luft. Es ergab Sinn, wenn man wie sie fast ein Jahr lang mit Melchior durch die Gegen gereist war. Die Art, wie der Seher die Dinge beeinflusste. Minimaler Eingriff, bei maximaler Wirkung, würde genau dazu passen. Kellvian aus irgendeinem

Grund vom Schlachtfeld zu schaffen… Das sähe dem Alten nur ähnlich. ,, Ich werde keine Sekunde lang glauben, das Kellvian tot ist.“ , erklärte sie mit fester Stimme. ,, Bis ich nicht… einen eindeutigen Beweis dafür habe. Wir suchen ihn.“ Eden nickte. Offenbar war Zyle nicht der einzige, den sie überzeugt hatte, auch wenn die Kapitänin der Windrufer den Seher nur flüchtig kannte. ,, Aber er könnte überall sein, oder ?“ ,, Dann werden wir eben auch überall suchen. Ich gebe sicher nicht auf, bis ich ihn gefunden habe. Und mit Falvius und Rolands Leuten haben wir mehr als genug Trupen um das gesamte Umland

abzusuchen. Wenn nötig können wir die Herzlande von der Grenze nach Hasparen bis zum Grenzfluss Keel durchsuchen.“ Roland schüttelte den Kopf. ,, Kellvian sagte mir, ich soll sagen, was ich denke. Im Augenblick denke ich, dass das Wahnsinn wäre, Herrin. Verzeiht.“ Falvius zuckte mit den Schultern. ,, Wieso nicht ?“ , wollte der zweite Kommandant wissen. ,,Habt ihr jedes Gefühl für Taktik verloren, alter Freund ?“ Roland sah sie jetzt alle an, als wären sie Verrückt geworden, nicht mehr nur Jiy. ,,Die Götter mögen geben, das ihr Recht habt, Jiy und den Kaiser schützen, wenn er lebt. Aber wenn wir unsere Truppen

derartig Zerstreuen um eine Suchaktion zu starten macht Andre kurzen Prozess mit uns. Wir haben ihm heute einen Schlag beigebracht, aber er ist nicht dumm. Sobald er merkt, dass wir etwas Derartiges tun, nutzt er die Gelegenheit auch. Verzeiht mir nochmals, aber was nützt es uns, wenn wir Kellvian so finden, aber das gesamte Kaiserreich verlieren? Selbst wenn Kellvian lebt… wir müssen fürs erste vom Gegenteil ausgehen. Das ist das einzig realistische.“ Roland verschränkte die Arme vor der Brust, sah jedoch zu Boden, als schäme er sich für seine Worte. Die Garde war dem Kaiser, wer immer das war, Loyal bis in den Tod. Zu

behaupten, das sei ihnen nicht gelungen, musste dem Kommandanten wohl genauso wehtun. Gleichzeitig musste er aber auch tun, was militärische Bedenken geboten. Sonst wäre er kein Soldat, sondern ein blinder Fanatiker… Jiy zwang sich erneut dazu, durchzuatmen. Das ging alles zu schnell. Aber wenigstens diese Gewissheit blieb ihr. Kell lebte. Er musste einfach am Leben sein. ,, Nun gut.“ , meinte die Gejarn. ,, Trotzdem möchte ich euch bitten, wenn ihr irgendwelche Männer entbehren könnt und seien es nur ein dutzend… schickt sie auf die Suche nach ihm. Ein paar sind besser als keine und Gefährden uns wohl

nicht…“ ,,Gesprochen, wie eine Kaiserin.“ Roland schlug sich mit der Faust auf die linke Brustseite. ,, Ein Befehl, dem ich mich nur zu gerne Beuge, Herrin. Wir alle wollen Kell finden, wenn das möglich ist.“ Falvius lächeln kehrte zurück. ,, Danke, aber ich bin keine Kaiserin.“ , antwortete Jiy. ,,Um ehrlich zu sein, ich bin im Augenblick nur… so verängstigt wie lange nicht und versuche dabei nicht in Panik auszubrechen.“ ,, Und wenn ich ehrlich bin… mir geht es nicht besser.“ , gab Roland zu. ,, Ich befürchte ohne einen Kaiser stehen uns dunkle Zeiten bevor. Einige könnten sich

dadurch geradezu gezwungen fühlen, aufzugeben. Aber das liegt fürs erste noch in der Zukunft. Wenn ihr uns jetzt entschuldigt. Ich und Falvius müssen die Truppen organisieren. Es mangelt uns an Quartieren und die Straßen müssen… sauber sein, bevor sich Krankheiten ausbreiten können.“ Er winkte dem zweiten Kommandanten zu, ihn zu begleiten. ,, Geht mit ihnen.“ , meinte Jiy daraufhin an die anderen gerichtet. Nicht nur, das sie einen Moment alleine sein wollte, sie würden alle Hände brauchen, die sie bekommen konnten. Erik erhob sich wortlos von seinem Platz am Fenster, genauso wie Eden, Cyrus und

Zachary. Nur Zyle hielt an der Tür inne. R wartete, bis die anderen die Treppe hinab verschwunden waren, dann schloss er die Türen. Jiy wollte ihn schon fragen, was er eigentlich vorhatte, als er sagte: ,, Könnte ich kurz alleine mit euch sprechen ? Ich habe etwas zu sagen das… wichtig sein könnte, wenn ich mir all den… Schanden ansehe, den es angerichtet hat.“ Die Gejarn musterte den Schwertmeister irritiert. Bitte nicht noch eine Katastrophe, dachte sie erschöpft, während sie das Schwert-Gehänge wieder von ihrer Hüfte löste. Es war schwer und ohnehin würde sie es nun wohl nicht

brauchen. ,, Behaltet das Schwert besser gleich in der Hand.“ , bemerkte Zyle ,, Ich fürchte , wenn ich zu Ende erzählt habe werdet ihr mich ohnehin töten wollen. Und ich werde mich garantiert nicht dagegen wehren…“ Jiy schüttelte den Kopf. Was immer Zyle ihr erzählen wollte, sie würde nie die Waffe gegen ihn erheben. Oder sonst jemanden von ihren Freunden, was das anging. Mal davon abgesehen, das so ein Unterfangen wohl eher für sie tödlich ausgehen würde, nicht für ihn. Zyle war ein Meister der Klinge. Sie verfügte über das, was sie vom Zusehen gelernt haben

mochte. ,,Sprecht. Was immer auch passiert ist, es kann nicht viel schrecklicher, als dass alles hier sein.“ Sie machte eine ausholende Handbewegung und musste ein Lachen unterdrücken. Das erste, seit einer Weile. Das Lachen jedoch verging ihr, als Zyle anfing. ,, Ich habe wieder einmal versagt , Jiy. Ich habe euch wieder einmal alle enttäuscht. Man könnte fast meinen, ich sei dazu verdammt, immer die zu verletzen, die mir am meisten bedeuten.“ ,,Was habt ihr getan ?“ Die Gejarn trat einen Schritt zurück, während sie den Schwertmeister musterte, als könnte sie die Antwort so erhalten. ,, Zyle…

?“ ,,Ich war es, der die Tore überhaupt erst geöffnet hat.“ , erklärte er ruhig. ,,Was ? Aber… Warum ?“ Sie blieb ruhig. Es musste einfach einen guten Grund dafür geben. Offenbar fühlte Zyle sich trotzdem dazu verpflichtet, sich zu verteidigen. ,, Es ist nicht so, dass ich eine Wahl gehabt hätte Jiy. Es war Ismaiel. Er… hat mich benutzt. Aber ich habe es geschehen lassen. Ich war vielleicht unter seiner Kontrolle, aber das Entschuldigt es nicht. Wenn ich es früher gemerkt hätte… Ich hätte mich dagegen wehren müssen. Stattdessen habe ich jetzt vielleicht Kellvian auf dem Gewissen.

Und all die anderen.“ ,, Hört zu, das wissen wir nicht. Und… Ihr habt uns doch noch gewarnt. Ohne euch hätten wir den Angriff erst viel später bemerkt.“ ,,Ohne mich hätte es diesen Angriff nicht gegeben ! Ich habe euch alle in Gefahr gebracht. Weil ich mich selber davon überzeugt hatte, irgendetwas anderes zu sein, als ein verfluchtes Werkzeug, das Ismaiel jederzeit benutzen kann.“ Jiy schüttelte den Kopf. Sie wollte ihm schlicht und ergreifend nicht zuhören. Zyle jedoch sprach einfach weiter : ,, Ich habe zugelassen, das man mich kontrolliert. Und ich weiß beim besten

Willen nicht, wie ich es geschafft habe, diese Kontrolle zu brechen. Oder ob sie nicht jeden Moment zurück kommt. Verflucht, es ist schon gefährlich, das wir uns alleine unterhalten. Der verfluchte Zauberer könnte mich jeden Moment zwingen euch zu töten.“ ,,Und das glaube ich nicht, Zyle. Wenn ihr es wirklich geschafft habt euch davon zu befreien, schafft ihr das auch nochmal. Wenn ihr Ismaiel nicht ohnehin ein für alle Mal los seid.“ ,,Und vielleicht will er, das ich genau das glaube. Könnt ihr euch das überhaupt vorstellen? Bis vor einigen Stunden dachte ich ein freier Mann zu sein. Jetzt muss ich jeden Augenblick damit

rechnen, nicht mehr Herr über meinen eigenen Verstand zu sein.“ ,, Ich glaube, damit bin ich gut genug vertraut.“ , meinte eine Stimme hinter ihnen. Jiy sah auf und entdeckte Eden, die im Türrahmen stand. Wie lange war die Kapitänin schon wieder hier? Oder war sie je mit den anderen mitgegangen. ,, Wenn man aufgibt, Zyle, hat man verloren. Ich weiß das sehr gut. Es gab eine Zeit in meinem Leben, da dachte ich auch nicht, noch so etwas wie einen freien Willen zu haben. Eine Entscheidung treffen zu können. Es war die Illusion davon, jedoch, die mich wirklich gefangen hielt. Die Angst alleine, eines Tages die Grenze zu

finden, die ich schlicht nicht überschreiten konnte, hat mich kontrolliert. “ Sie packte den Krieger bei den Schultern, hätte ihn scheinbar am liebsten geschüttelt, damit er aus seiner schicksalsergebenen Lethargie aufwachte. ,,Ich werde nicht noch einen Freund verlieren, nur weil ihr plötzlich meint Angst vor euch selbst haben zu müssen . Wenn ihr das zulasst, haben wir schon verloren, versteht ihr das? Dann ist es egal, ob dieser verrückte alte Zauberer noch Kontrolle über euch hat oder nicht! “ ,,Ich weiß einfach, das ihr keine Gefahr seid, Zyle. Das werde ich auch nie glauben.“ , fügte Jiy hinzu. ,, Wenn es

euch gelungen ist, die Kontrolle der Magie einmal abzuschütteln, habe ich schlicht keinen Grund euch zu misstrauen. Das wart nicht ihr, der ihnen die Tore geöffnet hat.“ Der Gejarn sah einen Moment zu Boden, bevor er es wagte, den Beiden Frauen wieder in die Augen zu blicken. ,, Danke. Ich habe keine Ahnung, wie ich das jemals wieder gut machen kann, aber Laos, ich schwöre, ich finde einen Weg. Nur, was wenn ich doch wieder…“ ,, Wenn das geschieht“ , erklärte Eden mit fester Stimme. ,, Sterbt ihr, bevor ihr Gelegenheit dazu erhaltet, irgendwelchen Schaden anzurichten. Wir sind alle hier und haben ein Auge auf

euch. Als Freunde…“ Zyle nickte. ,, Nichts anderes hätte ich von euch gefordert. Nur… Warum seid ihr eigentlich schon wieder hier ?“ Eden zwinkerte. ,, Erik meinte, er will sich die Waffen ansehen, die Falvius Truppen gesichert haben. Ihr wisst, wie er sein kann. Wenn er einmal anfängt zu reden, hört er einfach nicht mehr auf. Ich dachte, ich erspare mir das und Frage nach, ob ich wo anders gebraucht werde.“ ,, Und wie nennt ihr beide das, was ihr hier tut ?“ Ein schwaches Lächeln huschte über die Züge des Schwertmeisters. ,, Euch zur Vernunft bringen.“ ,

antwortete die Kapitänin. ,, Wieder einmal scheint ihr das bitter nötig zu haben.“ Zyle nickte langsam. ,, Ich weiß nur nicht womit ich da Verdiene.“ ,, Vielleicht weil ihr ein unverbesserlicher Sturkopf seid und ich es nicht ertragen könnte, das sich daran was ändert, weil ein irrer Zauberer in eurem Kopf herum turnt. Hat mich bei Kellvian ja auch nicht gestört. Ich hoffe wirklich, es geht ihm und den anderen gut.“ ,, Das hoffen wir alle.“

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Terazuma Wie gut, dass man Freunde hat!
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Zyle dem Schöpfer seines neuen Körpers noch ordentlich in die Suppe spucken wird. Die Macht dazu hätte er, wenn er nicht mehr beeinflussbar wäre! *händereib*
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Damit könntest du durchaus recht haben.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Na das ist doch mal was positives^^

LG vom Schuetzlein
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
Irgendwo muss ja auch mal ein kleiner Lichtblick sein. Aber wie gesagt, so schnell findet sich Kell nicht wieder. Was noch Folgen haben wird :-)
lg
E:W
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