Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 41

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 41"
Veröffentlicht am 03. Dezember 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 41

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 41

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 41 Kontrolle


Die Stadt war praktisch menschenleer. Nur das Plätschern der öffentlichen Brunnen und das leise Summen der unter den Straßen verlaufenden Wasserleitungen durchbrach die Stille. Und natürlich das stetige Klacken von Krallen auf Stein. Seine eigenen Füße waren die einzige lebendige Geräuschquelle weit und breit. Etwas, das angesichts des bevorstehenden Ereignisses auch nichts Besonderes war, dachte Zyle. Als er die Patriziervilla verlassen hatte, hatten sich bereits gut zweitausend Menschen um das Gebäude

gedrängt. Alle, die in der großen Halle keinen Platz hatten, blieb nur der Blick auf die Rosengärten um das Haus. Trotzdem wollte später wohl keiner sagen müssen, er sei nicht dabei gewesen. Dass er dabei nur am Gartenzaun gestanden hatte, war ja nichts, das die Enkelkinder erfahren mussten. Der Gedanke brachte ihn dazu, leise zu lachen. Er hätte jetzt eigentlich längst oben im großen Saal stehen müssen, um auf Jiy und Kellvian zu warten. Als Zyle sich seiner seltsamen, inneren Eingebung folgend, jedoch auf dem Weg aus dem Gebäude gemacht hatte, war ihm zumindest Eden über den Weg gelaufen. Er hatte die Gejarn schon

in allen möglichen Situationen gesehen. Zumindest hatte er das bis dahin Gedacht. Mit einem Stoffballen eine Schneiderin vor sich her treibend, die ein fast fertiges Kleid unter dem Arm trug, war keine davon. Als sie ihn bemerkt hatte, hatte sie nur einen Finger auf die Lippen gelegt und ihn gebeten, Stillschweigen zu bewahren. Zyle hatte ziemlich schnell Verstanden. Das Kleid war für Jiy. ,, Wo wollt ihr eigentlich hin ?“ , rief sie ihm nach, als sie die Treppe hinaus ins Obergeschoss stieg. ,,Ich will mich draußen noch einmal umsehen. Ich habe nur irgendwie ein schlechtes Gefühl…“ Er konnte nicht in

Worte fassen, was genau ihn Antrieb. Vermutlich war es nichts, trotzdem musste er dieser inneren Eingebung einfach folgen. ,, Wenn ich draußen sehe, das alle Wächter auf ihrem Posten sind, verfliegt das wahrscheinlich.“ ,,Ich sehe schon, bei euch sind die beiden in guten Händen. Aber kommt nicht zu spät.“ Zyle grinste. ,, Ich verpass das bestimmt nicht. Ich wusste übrigens gar nicht, das ihr Nähen könnt.“ ,, Wenn die einzige Kleidung die man besitzt aus Stofffetzen und Lumpen besteht, wird man erfinderisch.“, antwortete die Kapitänin nur finster. ,, Ich habe mir… früher, alles selber

herstellen müssen. Aber ich fürchte, ich werde heute doch dem Schneider die Arbeit überlassen. Meine Finger sind heute einfach etwas… ungelenk.“ Sie wollte gehen und auch Zyle wurde von der Stimme in seinem Kopf gedrängt, sich zu beeilen. ,,Geht es euch wirklich gut ?“ Was immer ihn nach draußen zog, war stark, aber etwas an der Haltung der Gejarn verriet ihm, das ihr noch etwas anderes zu schaffen machte. Die Sorge war stärker als der Sog. Eden hielt auf der Treppe inne, den Fuß schon auf der nächsten Stufe. ,, Könnt ihr ein Geheimnis für euch behalten ?“ ,,Natürlich. Ich schwöre, was immer ihr

mir sagt, ich behalte es für mich, wenn ihr das wünscht.“ Zyle wusste, wie schwer es Eden viel, irgendeine Schwäche zuzugeben. Ob wirklich vorhanden oder nicht, diese Frau würde noch behaupten, mit ihr sei alles in Ordnung, wenn ihr Pelz in Flammen stand. Dass sie sich irgendjemand anvertrauen wollte war…beunruhigend. ,,Ich werde vielleicht sterben, Zyle. Nicht durch ein Schwert, oder irgendetwas Derartiges. Damit käme ich klar.“ ,,Ihr seid krank ?“ Die Gejarn nickte. ,, Ich hatte mir eigentlich geschworen es niemanden zu sagen. Aber ich weiß nicht mal, ob ich

in ein paar Wochen noch ein Schwert führen kann. Erik meine man nennt es Knochenstarre. Er meinte auch, Anfangs bestünde noch eine Chance, aber ich glaube, den Punkt habe ich mittlerweile endgültig überschritten. Meine Finger sind fast völlig taub, Zyle. Ich habe mich gestern mit einer Nadel gestochen und es erst gemerkt, als mir das Blut schon über die Hand gelaufen ist.“ Sie sah vom Teppich auf, der über die Treppenstufen ausgelegt worden war. ,, Ich verlasse mich darauf, das ihr das für euch behaltet. Es wird noch früh genug so weit kommen, dass ich es Cyrus… und Zachary und den anderen erzählen

muss.“ ,,Ihr habt mein Wort.“ ,,Gut. Und ich will heute auch nicht wirklich darüber nachdenken.“ Sie raffte Stoffe und Kleid zusammen und machte sich auf den Weg die Stufen hinauf. Zyle sah ihr einen Moment nach, bevor die Unruhe wieder die Oberhand über ihn gewann und ihn beinahe vergessen ließ, was Eden ihm soeben anvertraut hatte. Sobald er auf die Straßen hinaus trat, musste er sich erst einmal durch die Menge kämpfen, die sich um das Gebäude versammelt hatte. Die Gardisten und die Männer der Stadtwache, die um das Haus und in den Gärten Aufstellung genommen hatten, bildeten eine dichte

Postenkette und weitere hielten an den Toren Wache oder hatten sich unter die Umstehenden Bürger gemischt. Es gab hier scheinbar nichts, um das er sich Sorgen machen musste, dachte Zyle, während er schließlich den Rand der Menschenmenge erreichte. Und doch wollte sich dieses Gefühl, dass irgendetwas nicht so war, wie es sein sollte, nicht in Ruhe lassen. Er hatte beinahe den irrsinnigen Verdacht, es gehöre gar nicht wirklich zu ihm, sondern sei mehr ein Floh, der sich in seinem Nacken festgebissen hatte. Statt in das Herrenhaus zurück zu kehren, lenkte er seine Schritte weiter durch die nun verlassenen Straßen Varas.

Die Sonne brachte das Wasser in den öffentlichen Brunnen zum Glitzern. Es hatte etwas gespenstisches, alleine auf den breiten Hauptstraßen und Plätzen zu sein, welche die Stadt durchzogen. Hier gab es nichts, was ihnen gefährlich werden konnte und doch konnte er den Drang nicht abschütteln, weiterzulaufen. Selbst, wenn er jetzt ganz sicher einen Teil der Feierlichkeiten verpassen würde, besser das, als wenn sein Gefühl sich bewahrheitete. Zyle merkte erst, wohin ihn seine Füße trugen, als er sich auf einmal auf dem Platz vor den Statoren Varas wiederfand. Auch diese waren unbesetzt. Nur oben auf der Mauer konnte er einige

vereinzelte Posten erspähen. Der Großteil der Wache war wohl wirklich abkommandiert worden, um heute das Patrizierhaus zu bewachen. Die schweren Torflügel waren gut gesichert, mit mehreren schweren Eisenbolzen, die wohl selbst dem Beschuss mit einer Kanone standhalten könnten. Zumindest eine Weile. Was tat er hier eigentlich? , fragte Zyle sich, während er auf dem Platz auf und ab ging. Alles war in Ordnung. Er machte sich bestenfalls lächerlich. Wenn er jetzt zurück rannte, könnte er es grade noch rechtzeitig schaffen. Aber das nagende Gefühl blieb, wie der lästige Floh, das es war. Und die Richtung in die es ging, gefiel

ihm gar nicht. Es war ein Zwang, dem er sich nur schwer wiedersetzen konnte. Und dieser Zwang lautete: Was wenn er die Tore öffnete? Zyle machte einen taumelnden Schritt in Richtung der verriegelten Pforte. Es war nicht bloß ein dummer Gedanken oder eine unbegründete Angst… Er hatte gar keine andere Wahl, wie er entsetzt feststellte. Zyle bewegte sich fast, ohne es zu wollen. Wenn er nur die Tore öffnete, nur einen Blick hinaus warf, dann würde sicher alles gut sein. Die eingeflüsterte Überzeugung war so stark, dass er sich kaum noch dagegen wehrte. Es wäre so einfach… Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte er bereits den ersten

Bolzen gepackt und zog ihn bei Seite. Wenn eine der Wachen auf der Mauer von dem Geräusch aufgeschreckt wurde, so bemerkte Zyle es nicht. Schon hatte er den zweiten Riegel im Auge und entfernte ihn. Dann der dritte… Die schweren Torflügel schwangen quietschend auf, während ihn die volle Tragweite dessen, was er grade getan hatte traf. Zyle wusste nicht, was mit ihm geschehen war oder wieso. Nur das er jetzt wieder die Kontrolle über sich hatte. ,, Hey, die Tore…“ , hörte er plötzlich den Ruf einer Wache. ,, Alarm, die Tore sind offen. Alle zu den Toren !“ Der Gejarn konnte nur wie erstarrt da

stehen. Es war, als erwache man aus einem bösen Traum. Nur das der wirkliche Alptraum hier direkt vor ihm lag. Polternd und mit klirrenden Panzerungen kamen Wachen wie uniformierte Gardisten zu ihm gelaufen, die Waffen auf ihn gerichtet. Manche erkannten ihn wohl und ließen Gewehre und Hellebarden sinken. Andere blieben misstrauisch. Durch den nun freien Torbogen konnte Zyle auf das Umland hinaus sehen. Ene gewundene Straße führte hinauf zu einigen Hügeln, die an die großen Wälder der Herzlande grenzten. Vereinzelt waren diese Erhebungen von Runensteinen gekrönt, deren Zweck

längst vergessen war. Nun jedoch bewegte sich etwas in den Schatten der Wälder. Zuerst tauchte nur ein einziger Reiter zwischen den Bäumen auf, dann noch einer. Schließlich zählte er über hundert Berittenen, denen noch immer mehr folgten. Einer der Reiter hielt ein Banner mit dem violett-silbernen Wappen von Silberstedt in die Höhe… ,,Was habt ihr getan ?“ , wollte ein Mann in der blau-goldenen Uniform der kaiserlichen Garde wissen. Zyle überhörte den Mann fast, als sich ein neuer Gedanke, der ihm nicht gehörte, in seinem Verstand festsetzte. Seine Hand schloss sich um den Schwertgriff an seiner Hüfte. Die Klinge rutschte ein

Stück aus der Scheide. Dieses Mal jedoch, erkannte Zyle was vor sich ging und er stemmte sich mit aller Macht dagegen. Beinahe war ihm, als höre er ein fernes Lachen in seinem Kopf, das zu besagen schien : Du gehörst mir. War das, was auch Laos geschehen war ? Zyle zog das Schwert, während die Männer um ihn herum bereits versuchten, die Tore irgendwie zu sichern. Die Streitmacht auf dem Hügel hatte sich inzwischen, einer lebendigen Flutwelle gleich, in Bewegung gesetzt. Das Klirren von Stahl und das Schnauben der Hufe waren jedoch das einzige Geräusch, das ihre Anwesenheit auch verriet. Zyle verstand nur zu gut. Sie wollten so lange

wie möglich keinen Alarm auslösen. Eine johlende, anstürmende Armee hätte auch die Truppen weiter im Stadtinneren alarmiert… Die Disziplin dieser Männer war tödlich. Und auf dem Platz um Zyly hatten sich vielleicht zwei Dutzend Gardisten gesammelt. Nach wie vor ruhte seine Hand am Schwertgriff, kämpfte er darum, die Oberhoheit zu behalten. Wenn er diese Klinge zog, würde er sie gegen seine eigenen Leute wenden. Die fremde Stimme in seinem Kopf schrie danach, befahl es… Bevor es den Soldaten gelang, das Tor zu schließen, war die Kavallerie auch schon heran. Ohne langsamer zu werden, brachen die Männer durch die Tore.

Stahl blitzte, aus Pistolen lösten sich Schüsse. Zyle stand mitten im Ansturm, mitten auf der unsichtbaren Linie wo Andres Reiter und die Stadtwache Varas aufeinanderprallten und den Boden innerhalb von Sekunden rot färbten. Aus den Gassen kamen noch weitere Gardisten angelaufen, die jetzt erst den Alarmruf von der Mauer folge leisteten… Was hatte er getan? Zyle warf sich mit einem Aufschrei nach vorne und machte einen Satz nach oben. Das Schwert in der Hand stieß er Blind zu. Er wollte nicht sehen, was er tat, bevor er sich nicht sicher war… Der Stahl bohrte sich bis zum Heft in

den Mann, den er sich als Ziel ausgesucht hatte. Kein Gardist… Er spürte, wie der fremde Einfluss auf seinen Geist zerbrach, so wie das Eis auf einem See zerbrechen mochte um die dunklen Fluten darunter freizugeben. Er hörte den inneren Aufschrei, den die Präsenz in seinem Verstand von sich gab. Er hatte sie verletzt, wie ihm grade klar wurde. Und dann tat er mehr, als nur zu verletzen. Die Klinge trat am Rücken des Kavalleristen wieder aus, den er anvisiert hatte, während er und der Mann zu Boden stürzten. Das Pferd rannte blind weiter, stolperte auf dem vom Blut glitschigen Pflaster des Platzes und

brach zusammen. Sofort sprang Zyle wieder auf die Füße und riss die Klinge aus dem sterbenden Körper vor sich. Er wusste nach wie vor nicht, wie er es geschafft hatte, die Kontrolle über sich zurück zu erlangen, nur das er es getan hatte, war wichtig. Um ihn herum tobte nach wie vor die Schlacht zwischen den zahlenmäßig weit unterlegenen Verteidigern und den Kavalleristen Andres. Doch nun, auf dem beengten Platz, behinderten sie die Pferde mehr, als das sie ihnen halfen. Eines der Tiere, wild geworden durch einen Streifschuss, rempelte mehrere andere an, die daraufhin wie ein Kartenhaus übereinander fielen und ihre

unglücklichen Reiter abwarfen. Zyle war in seinem Element. In den Nahkampf gezwungen, hatten ihm Andres Soldaten wenig entgegenzusetzen. Die Krieger Helikes lernten teilweise seit ihrer Kindheit mit der Klinge umzugehen und doch konnten es selbst die besten davon nicht mit einem Schwertmeister aufnehmen. Von den Truppen des Kaiserreichs einmal abgesehen. Ohne Musketen und Kanonen im Weg, schnitt Zyle durch die grau uniformierten Reihen wie ein heißes Messer durch Butter. Ein paar Schwerter streiften ihn, hinterließen Kratzer, die innerhalb von Herzschlägen ohnehin wieder verschwanden… Er revanchierte sich, in

dem er in rascher Folge drei Gegner niederstreckte. Es gab keinen Schlagabtausch, nur einen gezielten Hieb, der ihre Verteidigung unterlief. Laos, wilde Hunde waren gefährlicher… Und doch würde es schlicht nicht ausreichen, wie ihm immer klarer wurde. Zyle konnte unmöglich alle töten und die Stadtwache wurde mit ihm immer weiter zurück getrieben. Es nützte nichts, sie würden die Tore nicht halten, wenn sie keine Verstärkung bekamen, dazu waren es zu viele… Zyle löste sich aus den Kämpfen und drängte sich durch den Ring aus Gardisten und Wächtern. Niemand hielt ihn auf. Im Gegenteil. Die meisten hatten gesehen, was er getan

hatte. Seine Kleidung war blutdurchtränkt. Vermutlich hielten sie ihn schlicht für Wahnsinnig. Und verflucht, das wäre der einfachere Ausweg gewesen. Er musste zurück zu den anderen und die Garden um und in der Patriziervilla alarmieren. Und Kellvian. Wenn der Mensch erfuhr, was Zyle getan hatte, war er vermutlich ohnehin tot. Wenn sie die nächsten Stunden überstanden. Er rannte los, während hinter ihm die letzten Verteidiger nieder gestreckt oder zurück getrieben wurden…

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Terazuma Du weißt, ich liebe Dramatik, aber das zerrt schon heftig an den Nerven! Und schon wieder der arme ZYLE!!!
Hoffentlich hält Zyles Widerstand gegen die Beeinflussung an!
Armer Zyle! Du spielst ihm wirklich übel mit. Zuerst lässt du ihn seine Liebste verraten, dann tötest du ihn, dann schickst du ihn als Maschinenmann wieder zurück und dann lässt du ihn zur Marionette werden. Was hast du noch alles vor???
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das dürftest du erfahren. Sagen wir einfach, Kellvians Angebot kann man als Wink mit dem Zaunpfahl sehen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze zu spät^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ganz knapp leider.
lg
E:W
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