Krimis & Thriller
Riskante Träume - gefahr in der luft

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"Riskante Träume - gefahr in der luft"
Veröffentlicht am 05. Dezember 2014, 40 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
© Umschlag Bildmaterial: Iakov Kalinin - Fotolia.com
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Riskante Träume - gefahr in der luft

Riskante Träume - gefahr in der luft

einleitung♡

Die 24 Jahre alte Katharina Wächter lebt mit ihrem Bruder James (33J.) alleine in einem kleinen Dorf, in österrreich in den Bergen. Ihr Bruder James ist Pilot bei den Bergretter wo die junge Pilotin auch ist. Wie es zu der Entscheidung kam liegt in der Vergangenheit als Kathi 15 Jahre alt war verstarb ihre Lieblingstante bei einer Lawine, Miriam ihre Tante hinterlässt misteriöse Spuren. Ihre Leiche Wurde nie gefunden zu der Zeit machte James eine Ausbildung zum Rettungssanitäter aber er entschied sich um und machte Eine

Ausbildung zum Piloten. Katharina fing mit 17 Jahren an auch Eine Ausbildung als Pillotin zu machen. Seit dem ersten Oktober arbeitet sie bei ihrem Bruder auf dem Stützpunkt. Erst saß sie die ersten zwei Wochen an dem Sprachgerät und den flog sie mit. Am ersten November wo der Schnee schon 30cm hoch war flog sie das erste mal in einem Einsatz alleime und zeigte ihr Talent.

>

Gehetzt





Seit zwei Monten arbeitet

sie nun auf der Basis sie

hat sich da richtig eingelebt, ihre Kollegen sind schon ihre Freunde geworden und mit Ralf versteht sie sich sehr gut.

Bei einem Einsatz kam der Lawinensuchhund ums leben,

nun ist Gonzo der einzigste Hund der noch da


01.November.


"Katharina, beeile dich mal etwas. Nur weil es 23:00Uhr ist heißt es nicht das man hier rumfaulenzen darf, arbeit geht vor." Rief James unten aus dem Wohnzimmer.

Das Wohnzimmer war typisch Österreichisch eingerichtet.

Dunkles Laminat,Eine Eiche Holzverkleidung an der Wand.

Im Wohnzimmer

stande ein

jeans blaues zweier Sofa und ein jeans blauer Sessel.

Davor steht ein kleiner weißer Tisch.

James saß gerne in der Gallary und schaute Fehrnsehen wen er Zeit hatte.

"Katha" rief James erneut.

"Jaja. Ich kann nicht fliegen oder hexen" schnautzte sie zurück.

"Fliegen ja. Hexen nein!"antwortete er lachend.

Kathi kam schon die Treppe runtergerannt, griff die Autoschlüssel und zog ihre Timberlands an.

"Oho, Kathi was den bei dir los. Heute mal ein bisschen schneller als ich.."

Kathi zog sich ihre Lederjacke

an und ging raus.

James rauchte noch in der Küche seine Zigarette auf.

während Katharina versuchte ihren 13 Jährigen Opel Corsa anzubekommen.

" Bei -7° geht die Schrott Kiste selten an, weißt du ja" lachte James.

"Man dieses scheiß Auto, auch streicheln und liebe Worte nützen hier leider nichts mehr"! Regte Kathi sich auf.

Nach mehreren Minuten sprang der rote wagen an.

James fing an zu klatschen, sein Sinn für Humor muntert jeden auf, auch wen das Auto nicht angehen möchte und es mega kalt ist, musste Kathi grinsen.

Katharina schaltete das Auto an und fuhr rückwärts die vereiste Auffahrt endlang.

Sie fuhren nun den Weg zur Basis, es war Stockdunkel

und das Reh auf dem Kiesweg sprang ins Gebüsch auf der anderen Seite.

Der Kies knirschte unter den Reifen.

Der Nebel machte die Nacht lebendiger.

Kathi und James schwiegen sich an bis sie an der Basis ankamen.

Kathi parkte ihr Auto neben dem BMW von Peter Berger (31) Notartzt.

Ralf Staller (28) Sanitäter erwartete die beiden schon.

Er stande draußen an der Tür mit Peter.

"Na ihr beiden, wie schön die Nachtschicht ist" lachte Peter.

"Ja so ein schöner Novemberabend, ihr dürft fliegen und ich sitzte drinne im warmen.  

Den darf Kathi sich nun mit euch zwei abärgern" lachte James zurück.

Katharina kam nun auch zu den drei, sie hatte den letzten Satz verstanden. 

"Ich finde es unfair das ich mit Karin (Dr.Karin Thaler Notärtztin Crew B) die einzigsten Frauen sind" lachte sie mit.

Die vier gingen rein.

"Jemand Lust auf Tischtennis?" Fragte James.

"Jemand Lust auf einen Kaffee statt Tischtennis?" Fragte

Peter der auf dem weg zur Küche war.

Ralf, James und Kathi folgten ihm in die kleine Küche und schenkten sich Kaffee ein und setzten sich an den

Tisch, sie wollten gerde einen Schluck trinken da schrillte die Alarmglocken.

"Ich trinke den euren Kaffee aus" schertzte James.

Kathi rannte durch den Schnee zum Helikopter und

setzte sich rein, drückte die Knöpfe und setzte ihren Helm auf.

"Hier Medicopter 117 , wir übernehmen."

"Hier Rettungsleitstelle, die Koordinaten sind 675,8.... laut Aussage der Frau im Cockpit ist eine Boeing 737 abgestürtzt. Der Pilot ist bewusstlos.

Es gibt keine Landemöglichkeit da es zu

Steil ist aber 300m weiter ist eine große Wiese mit einer Jagdhütte. Viel Glück!"

"Habe Verstanden. Dankeschön"

In der Zwischenzeit kamen Peter und Ralf in den Helikopter.

Die Rotorblätter fingen an sich zu drehen.

Katharina zog den Helikopter in die Luft und steuerte ihn in Richtung Jagdhütte.

Man sah draußen kaum was nur der Vollmond machte die Gegend klarer.

"Ich habe verstanden das zwei Personen mit einer Boeing 737 abgestürzt sind. Bestimmt vom Wien'er Flughafen wegen der Meldung vorhin im Radio die Maschine ist von Ryanair. " meinte Peter.

"Kathi mach mal bitte die Suchscheinwerfer an ich sehe

hier nichts außer Wald und Schnee" fragte Ralf.

Katharina hat die Scheinwerfer angemacht aber trotzdem keine Spur von einem Passagierflugzeug.

"Flieg sonst mal zu der Wiese und denn 300m nach osten." Befahl Peter.

Kathi wendete den Helikopter und tatsächlich war da eine Jagdhütte und von da aus fanden sie den die Boeing.

Eine Frau mit blonden Haaren und einer schwarzen Tasche stande auf der Tragfläche und winkte der Crew zu.

"Wenn die beiden nicht Dreck am stecken haben" sagte Peter.

Ralf und Peter befestigten sich und die Trage und die Erste Hilfe Taschen an dem Seil.

"Du kannst uns runter lassen" meint Peter.

"Noch drei, zwei, ein Meter" sagte Ralf.

Peter schnallte sich und Ralf ab und ging zu der Frau.

"Was ist passiert?"

"Wir sind angeschossen wurden, den fielen die Triebwerke aus und die Maschine ist abgestürtzt, Timo ist bewusstlos und sein Oberschenkel blutet."

"Okay wie heißen sie"? Fragte Ralf der mit der Trage und

den Taschen kam.

"Jenny Neuhaus"

"Ralf jetzt komm her" rief Peter.

Die beiden sind gerade damit beschäftigt den verletzten zu versorgen als Kathi bemerkt das für 1 Verletzten, und die Frau, Peter und Ralf kein Platz im Helikopter ist.

"Ralf du bleibst mit der Frau an der Jagdhütte wir werden in einer viertel Stunde an der

Hütte sein" meinte Kathi.

"Komm sie wir gehen jetzt schonmal zur Hütte, ihr Freund wird jetzt in die Klinik geflogen"

Der Schnee unter ihren Füßen fühlte sich komisch an.

Nach ein paar minuten schweigen meinte Jenny.

"Freund kann man das nicht nennen ich bin nur seine Affäre oder sein Alibi"

"Wie Alibi?" Fragte Ralf.

Der Helikopter fliegt gerade über ihre Köpfe als es wieder anfängt zu schneien.

"Drogenhandel" kam es leise aus ihr raus.

Ralf sagte nichts dazu und ging den kleinen Trampelpfad zur Hütte endlang.

"Stopp"! Ralf hielt Jenny fest.

Sie schauten zur Jagdthütte hinüber dort war Licht zu sehen, und bei dieser Jahreszeit geschweige Uhrzeit

wird wohl kein Jäger unterwegs sein.

Ralf drehte sich um und kniete sich in einem Hohlraum von einer Baumwurzel.

Jenny kam zu Ralf.

"Ich muss die Kollegen informieren" meinte ralf.

Er kramte aus seiner Jacke das Sprechfunkgerät heraus.

"Kathi hörst du mich?" Fragte Ralf.

"Ja was ist bei euch los?"

"Wir haben hier ein Problem und zwar in der Jagdhütte ist Licht an"

"Um diese Jahres bezüglich Uhrzeit?"

"Ja" antwortete Ralf.

"Wie gesagt Dreck am stecken" meinte Kathi.

"Kannst du laut sagen wir sitzen hier in einem Wurzelhohlraum"

"Bleibt da wo ihr seit wir

fliegen jetzt los" versprach Kathi.

"Gut beeilt euch" antwortete Ralf.

"Du musst mir jetzt zwei Sachen erklären was hat es mit der Handtasche auf sich und was ist hier verdammt nochmal los?" Fragte Ralf.

"In der Handtasche ist eine Festplatte wo Nummern, Kontakte, Ip-Adressen, und so weiter drauf sind" sagte Jenny

leise.

"Hast du damit was zutun?"

"Ich stecke nicht in der scheiße aber die Mafia ist verärgert das Timo die Festplatte gestohlen hat" sagte sie ruhig.

"Wohin soll die Festplatte?" Fragte ralf.

"Zur Kriminalpolizei, Timo hat mir die Festplatte nach dem Flugzeug absturz gegeben.

Er meinte ich soll sie gut verstecken" ihre Worte klangen traurig aber auch erlösend.

Der Sanitäter kriechte leise weiter in den Hohlraum vom Baum.

Jenny wollte gerde anfangen zu sprechen, da hörte Ralf Geräusche links vom Baum und hielt Jenny den Mund zu.

Die beiden saßen da in den übergebliebenden Blättern,

Sand und teils mit Schnee bedeckten Holzstückchen.

Vom weiten hörte man Stimmen die über die Boeing und einem Heer Warzkoschewski redeten.

Die Stimmen wurden immer leiser.

"Deine Kollegen kommen mit dem Helikopter" flüsterte Jenny.

"Nein das hört sich an wie eine Ec-135 oder Ec-155,

dieser Helikopter ist viel zu Laut" flüsterte Ralf zitternd.

"Ja bitte nochmal auf Deutsch" fragte Jenny.

Als Ralf gerde anfangen wollte zu reden wurde er durch den Helikopter gestört der über die Hütte flog, und dann wurde auf die Jagdthütte geschossem.

"Was ist hier den los, das ist ein Polizei Helikopter" fragte Ralf.

"Das sind keine echten Polizisten, das ist die russische Mafia die wollen die Festplatte die Timo geklaut hat" meinte Jenny.

Ralf hält das Sprechgerät immernoch in der Hand.

"Kathi das ist die Mafia die haben eine Ec-155 geklaut und schießen auf die Jagdthütte"

"Ach du.. wir sind in 10min da wir mussten noch was

unterschreiben von der Polizei Timo Warzkoschewski ist ein Schwerverbrecher gesucht wegen Drogenhandel, Menschenhandel und Raubüberfälle" sagte Peter.

"Gut ok das erklärt einiges" sagte Ralf.

Der Helikopter landete auf der Wiese umgefähr 50m vor dem Gebüsch hinter dem Jenny umd Ralf sich beim Baum versteckten.

Drei Männer stiegen aus und gingen in den Wald.

Der Helikopter wurde nicht abgeschaltet und da er ziemlich laut war nutzte Ralf die Chance.

"So jetzt wird es ernst" meinte er.

Ralf nahm Jennys Hand und sie rannte zu der Ec-155.

Er setzte den Helm auf und verbindete sich mit Kathis Helikopter dann drückte er

den anschalt Hebel nach vorne.

"Setz den Helm auf" befahl er.

Ralf holte sein Sprechfunkgerät raus was er vor der unüberlegten Situation in die Jackentasche getan hat.

"Hörst du mich?" Fragte Ralf Kathi.

"Ja klar und deutlich" kam es zurück.

"So Kurzanleitung wie man

ein Ec-155 fliegt" fragte Ralf.

"Was machst du da" antwortete Kathi hysterisch.

"Jetzt mach!!" Schrie ralf.

"Ich höre ja das die Maschine an ist mit der linken Hand

kontrollierst du über einen Hebel die kollektive Blattverstellung.

Dabei wird die Taumelscheibe gerade über die Rotorachse nach oben bzw. unten geschoben und so

der Anstellwinkel aller Rotorblätter des Hauptrotors in  geändert und damit der Auftrieb des Rotors erhöht oder vermindert.

Dadurch steigt bzw. sinkt der Helikopter.

mit denen der Anstellwinkel des Heckrotors und damit die Bewegung des Hubschraubers um die Hochachse, also die Drehung nach rechts bzw. links, gesteuert wird.

Am Cockpitboden befinden sich zwei Pedale, mit denen der Anstellwinkel des Heckrotors und damit die Bewegung des Hubschraubers um die 

Hochachse, also die Drehung nach rechts bzw. links, gesteuert wird, verstanden"

"Der Helikopter ist in der Luft ich glaube die Männer haben spitz bekommen das ich gerde mit ihrem geklautem

Helikopter wegfliege" lachte Ralf.

Jenny lächelte Ralf an.

"Du hast noch die Festplatte noch oder?" 

"Ja in meiner Handtasche" antwortete sie.

"Schau nochmal nach" 

Jenny kramte in der Tasche rum.

"Sie ist da, wohin geht die Reise jetzt" 

"Zur Kriminalpolizei Wien" sagte

Ralf.




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thoridcajetan

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FrozenScorpion Ich vermute, dass du (deinem Text nach zu urteilen) noch sehr jung bist und fand dein Buch nicht schlecht. Es ist keine Meisterleistung aber Übung macht bekanntlich den Meister.
Wilkommen auf Mystorys und viel Spaß hier und beim schreiben,
Forzen*Scorpion
Vor langer Zeit - Antworten
thoridcajetan Ja 14 Jahre. Ich werde es auch noch ein wenig verbessern und so
Vor langer Zeit - Antworten
FrozenScorpion Ich wünsche dir viel Erfolg und gib nicht auf oder lass dich nicht unterkriegen schreiben ist ein Geschenk und so was wirft man nicht weg :D
Vor langer Zeit - Antworten
thoridcajetan Hast vollkommen recht :)
Ich bin schon seit über 4 Stunden dabei das zu schreiben ich liebe es meine Gedanken/Träume zu schreiben
Vor langer Zeit - Antworten
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