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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 37

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 37 "
Veröffentlicht am 30. November 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 37

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 37

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 37 Ein Morgen



,, Woher kennst du Lucien jetzt eigentlich ?“ , wollte Cyrus wissen, als er am nächsten Morgen in den Spiegel sah. Er spritzte sich etwas kaltes Wasser isn Gesicht, das in einer Schüssel bereit stand. Selbst diese war versilbert… In Diesem Haus war wirklich alles, so schien es, so teuer wie möglich gehalten. Eden stand draußen im Schlafzimmer und knabberte an einem Stück Brot. Die Brotscheibe gehörte zu einem Ganzen Laib der auf einem Tablett vor der Tür gewartet hatte. Zusammen mit eine

Sammelsurium aus Wurst, Käse, Marmelade und Dingen, von denen Cyrus noch nie gehört hatte. Wer kam auf die Idee, Hirscherz zu servieren? Aber offenbar wollte an den Ehrengästen des Kaisers nur das Beste zukommen lassen, dachte Cyrus sarkastisch. Kellvian hatte schlecht erklären könnten, das die Gruppe, die mit ihm hier ankam zu drei vier Siebteln aus Piraten und in seinem Fall sogar Deserteuren bestand. Auch wenn er sich letzteres ganz sicher nicht ausgesucht hatte, man würde es wohl so interpretieren, sollte man ihn deshalb jemals anklagen. Cyrus glaubte nicht mehr, das es noch dazu kommen würde. Es hatte schon seine guten Seiten, wenn

einem der Herrscher der Welt, selbst wenn diese im Augenblick recht chaotisch war, etwas Schuldete. Er mochte den Jungen. Obwohl Cyrus vielleicht fünf Jahre älter war als Kell, konnte er es nicht vermeiden, von ihm ab und an noch wie ein Kind zu denken. Dann jedoch überraschte er ihn wieder durch Entschlossenheit und ein klares Vorgehen, wie vorgestern, als er Syle erläutert hatte, was er tun wolle. ,,Sagen wir einfach, man sollte niemals mit einem kaiserlichen Agenten auf Schatzsuche gehen.“ , antwortete Eden. Wie die anderen, waren sie für die Dauer ihres Aufenthalts in den Räumen der Patriziervilla untergekommen. Im

Vergleich zu den Gaststätten Varas, eine beinahe einschüchternde Erfahrung für den Wolf. Cyrus hatte selten ein so weitläufiges Gebäude gesehen, das hauptsächlich für eine einzige Person vorgesehen war. Er hatte den Großteil seines Erwachsenenlebens im Militär Cantons verbracht. Einen einzigen Raum oder ein Zelt für sich zu haben galt meist schon als Luxus, der vor allem Offizieren und Generälen vorbehalten blieb. Zwar gab es jede Menge Gasträume, so wie der, in dem sie sich befanden, aber die meiste Zeit hatte Marcus Cynric wohl alleine hier gelebt. Und Marcus hatte unter seinesgleichen noch als zurückhaltend gegolten. Die

holzgetäfelten Wände der Gänge und die kostbaren Teppiche auf den Fluren sahen für Cyrus jedoch ganz sicher nicht danach aus. Er trat zurück ins Schlafzimmer, das über einen kurzen Flur mit den restlichen Gängen des Palastes verbunden war. Eden stand an einer kleinen Anrichte, auf der, neben einer Kristallkaraffe, eine offene Blechdose mit Salbe stand. Offenbar hatte sie wieder das Handgelenk und die Finger damit eingerieben. Cyrus hatte mittlerweile Zweifel daran, ob es wirklich half. Erik hatte der Gejarn bei ihrem ersten treffen Schmerzmittel verabreicht und es hatte eine ganze Weile gedauert, bis sie diese wieder

abgesetzt hatte. Lange, nachdem die eigentliche Verletzung begonnen hatte, zu verheilen. Offenbar bemerkte Eden seinen fragenden Blick. Sie warf sich ihren roten Gehrock über und ließ die Dose in einer Tasche verschwinden. ,, Ich weiß was du denkst.“ , erklärte sie, während sie stattdessen nach der Karaffe griff und ein Glas bis zum Rand mit golden Leuchtenden Weinbrand füllte. Ungeachtet der Tageszeit. ,, Alles in Ordnung.“ Cyrus schüttelte nur den Kopf. Diese Frau, dachte er bei sich, hatte nach wie vor Probleme. Aber er liebte sie mit ihnen. Ein klopfen an der Tür verhinderte jedoch, dass er seine

Bedenken auch Aussprach. Wer konnte das sein? Die letzten zwei Tage waren bestenfalls chaotisch geworden. Nachdem nun feststand, dass sie die Armee nach Vara beordern und bis zur Hochzeit hier bleiben würden, hatte es so viel zu organisieren gegeben, das man Cyrus und die anderen wohl schlicht vergessen hatte. Ihm konnte es nur recht sein. Später würde es für sie wohl noch genug eigene Schwierigkeiten geben, fruchtete der Wolf. Andre wusste, das Eden noch lebte… Der Gedanke beunruhigte ihn mehr, als die Befürchtung, mit Eden könnte irgendetwas nicht stimmen. Das würde sich schon irgendwann aufklären.

Er kannte sie jetzt lange genug um zu wissen, dass sie eine Schwäche erst zugab, wenn es für sie keine andere Wahl mehr gab. ,, Ja ?“ Bevor er dazu kam, an die Tür zu treten, wurde diese auch schon geöffnet. Zachary, gefolgt von Erik, traten herein. Die beiden waren jeweils in eigenen Quartieren untergebracht worden, die ein paar Zimmer weiter lagen. Offenbar war auch Zyle und der Rest von Syles Truppe dort irgendwo untergekommen. ,, Wusste ich doch, das ihr wach seid.“ , erklärte der Arzt beim Eintreten. ,, Ich und Zachary wollten hinauf zur Universität uns dort etwas umsehen.

Beim letzten Mal hatte ich dafür keine richtige Gelegenheit. Wer weiß, vielleicht laufen mir ein paar alte Kollegen über den Weg. Ich dachte ihr wollt vielleicht mit.“ ,, Sagtet ihr mir nicht einmal, sie hätten euch quasi rausgeworfen ?“ , fragte Eden. ,, Na ich denke, die Sache mit dem Unsichtbarkeitszauber haben sie mir mittlerweile verziehen. Und wenn nicht… nun, dafür habe ich ja Herrn Schwarzmantel hier.“ ,, Ihr wollt mich als lebendes Schutzschild dabei haben.“ Cyrus lachte. Erik war eigentlich niemand, der einen Leibwächter brauchte. Nein,

das ganz sicher nicht. Wer es fertig brachte, einen Hochmagier des Ordens mit nicht mehr als einem Messer zu töten, war eher jemand vor den er sich nicht zum Feind wünschen würde. ,, Also gut, ich bin dabei. Eden ?“ ,, Jiy hatte mich eigentlich gebeten ihr nachher ihr mit ihrem Kleid zu helfen.“ ,, Das wusste ich noch gar nicht.“ Allerdings, dachte der Wolf, geschah im Augenblick wieder einmal so viel, das es schwer war, den Überblick zu behalten. ,, Zachary, bist du dabei ?“ Der Junge nickte. ,, Ich hatte beim letzten Mal auch keine Gelegenheit mir alles anzusehen.“ Zac klang aufgeregt. Auf eine Art, verständlich, dachte

Cyrus. Er hatte zwar Lesen und Schreiben gelernt, aber die Faszination für Bücher und alte Texte, die Erik wohl auf Zachary abfärbte, teilte er ganz sicher nicht. Trotzdem mussten Varas Bibliotheken für beide die reinste Spielwiese darstellen. ,, Vielleicht komme ich dann auch besser mit…“ , bemerkte Eden da plötzlich. ,, Du hast doch einen Auftrag, oder ?“ , fragte Zachary. ,, Ich komme schon klar, wirklich.“ ,, Er ist kein Junge mehr, Eden. Wir haben schon ein Auge auf ihn.“ Cyrus setzte ein entwaffnendes Lächeln auf, das wohl eher dazu diente, einem Angst zu machen. Eden jedoch brachte es dazu,

selber zu schmunzeln. ,, Also gut ihr drei.“ , erklärte sie mit einem Seufzer. ,, Aber passt mir auf euch auf. Nochmal laufe ich euch nicht in die Wüste hinterher.“ ,, Eigentlich bist du eher zufällig über uns gestolpert.“ , gab Cyrus zurück, während sie auf den Gang hinaus traten. Licht fiel durch eine Reihe von Fenstern, durch die man die Gärten um das Haus sehen konnte. Eden folgte ihnen ein Stück durch das Haus, verabschiedete sich dann jedoch, bevor sie den Ausgang erreichten. Obwohl mittlerweile mehr Leute hier waren, als in den Monaten seit der letzten Adelsversammlung, begegneten sie

niemanden, abgesehen von einem einzelnen Diener, der sie jedoch nur mit einem kurzen Blick bedachte und sich dann wieder an die Arbeit machte. Als Cyrus die Tür aufzog, hörte er wie Zachary neben ihm etwas murmelte: ,, Danke.“ ,,Wofür ?“ , wollte er wissen, als die drei hinaus ins Sonnenlicht traten. ,, Das du Eden überzeugt hast, mich einfach mitgehen zu lassen… Sie…“ ,, Sie macht sich nur Sorgen um dich.“ , antwortete der Wolf. ,, Vor allem jetzt.“ ,,Das ist mir klar. Darum geht es auch gar nicht. Ich… weiß nicht wie ich es in Worte fassen soll.“ ,, Du willst sie eine Weile los sein ? Ist

es das?“ , wollte Erik wissen, als er die schmiedeeisernen Tore aufzog, die das Grundstück umgaben. ,,Ja… Nein. Ach verdammt…“ Der junge Zauberer zuckte mit den Schultern. ,, Als ich Jünger war, ging es mir ähnlich, glaube ich.“ Cyrus trat auf die Straßen hinaus, wo ihm bereits die vertrauten Gerüche und Klänge der Zivilisation entgegenschlugen. Von Schmiedehämmern, die auf Eisen trafen, bis zum ewigen Sirren von Webstühlen und dem seifigen Geruch von Bleichmitteln. Vara war eine geschäftige Stadt, trotz ihrer eher geringen Größe. Dank der geordneten Bauweise war es beinahe unmöglich, sich zu verlaufen.

Alle Straßen trafen jeweils im rechten Winkel aufeinander und verliefen daher entweder vom Stadttor in Richtung Universität oder aber als grade Linie zwischen den Stadtmauern entlang. Bevor sie weit gekommen waren, lief ihnen bereits eine bekannte Gestalt entgegen. Cyrus hatte Zyle seit ihrer Ankunft hier nicht mehr gesehen. Der Schwertmeister Helikes hatte die Hände in den Taschen vergraben und schien tief in Gedanken. Er wäre beinahe einfach an ihnen vorbei gelaufen, ohne sie zu bemerken. ,, Zyle ?“ Der Gejarn blinzelte ein paar Mal, als hätte er sie tatsächlich jetzt erst

bemerkt. ,, Morgen.“ , meinte er ruhig, als er die drei Musterte. ,, Ich war… mir etwas die Beine vertreten. Vara ist zu klein, als das man weit laufen könnte. Ich bin jetzt jede Straße einmal abgegangen, glaube ich.“ ,, Ihr müsst ja früh auf gewesen sein.“ , meinte Erik überrascht. ,, Nicht wirklich.“ Zyle musterte einen Moment den Boden. ,, Ich schlafe nicht mehr, Erik.“ ,, Wie bitte ?“ ,, Ich habe es ausprobiert. Ich kann noch Ruhe finden, wenn ich es will, aber… ich bin jetzt drei Tage wach. Etwas Müde, aber ansonsten geht es mir gut. Ich glaube nicht, dass ich besonders

oft… schlafen muss. Wenn überhaupt.“ ,,Ihr habt es ausprobiert ?“ Cyrus konnte sich nicht vorstellen, wie er auf diese Idee gekommen war. Zyle nickte. ,, Aber es ist… unangenehm, die ganze Nacht nur da zu sitzen. Also habe ich gedacht, ich könnte genauso gut einen Spaziergang unternehmen. Die Nachtwache hat mich ziemlich seltsam angesehen, als ich ihnen heute Nacht mehrmals über den Weg gelaufen bin.“ Offenbar war ihm das Thema unangenehm, erinnerte es ihn doch daran, dass der eigentliche Mann, der er einmal gewesen war, in Helike fiel. ,, Und wohin seit ihr Unterwegs ?“ ,, Die Universität.“ , antwortete Erik. ,,

Wenn schon nicht, um ein paar alte Kollegen zu treffen, kann ich mir zumindest die Bibliotheken ansehen.“ ,, Dann komme ich mit.“ , entschied der Gejarn. ,, Im Augenblick habe ich wenig zu tun…“ Der Satz blieb unbeendet , aber Cyrus glaube zu verstehen. Und er wäre ungern alleine mit seinen Gedanken. Auch wenn Zyle es nach außen nicht durchdringen ließ, Cyrus glaube nicht, das irgendjemand es leicht aufnahm, das er praktisch eine reanimierte Kopie war… nicht die eigentliche Person, deren Erinnerungen man trug. Vielleicht, dachte er bei sich, war es das, was die Maschinen in den Katakomben Helikes in den Wahnsinn

getrieben hatte. Er entschied kurzerhand, das nicht zuzulassen, sollte es für Zyle zutreffen. ,,Natürlich.“ , erklärte er gut gelaunt. ,, Erik meinte sowieso er bräuchte einen Leibwächter. Zwei können uns nur recht sein. Dann kann er sich auch hinter uns verstecken.“ ,, Das werdet ihr mir auch nie vergessen, oder ?“ , fragte der Arzt, als sie sich weiter ihren Weg durch die Straßen suchten. Die Nachricht, dass der Orden gefallen war, hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Jetzt, wo sie aus den eher ruhigen Randbezirken heraus kamen, war die Spannung deutlich spürbar. Die Stadtwache Varas, die sich

normalerweise zurück hielt, zeigte verstärkte Präsenz und wo einstmals auch einzelne Soldaten ohne Sorge durch die Straßen liefen, stießen sie jetzt nur noch auf mindestens Dreiergruppen. Doch noch gingen die meisten Leute einfach ihrem Tagewerk nach. Und nach Cyrus Meinung, sollte das auch so bleiben. Mit etwas Glück, könnten sie Andres Streitkräfte stellen und bezwingen, bevor er auch nur dazu kam, eine einzige Stadt einzunehmen. ,, Wusstest du eigentlich, das Jiy Eden um Hilfe gebeten hat?“ , fragte da Erik an Zachary gerichtet. ,, Ich wusste ja nicht mal, das sie nähen kann. Sie schien mir eigentlich nicht wie jemand, der

Sinn für so etwas hätte.“ Der Junge grinste. ,,Ihr wärt überrascht.“ Vor ihnen kamen langsam die Gebäude der Universität in Sicht. Auf einem Hügel über der Stadt gelegen, waren die Gebäude in goldenes Licht getaucht, wo die Stadt zu ihren Füßen noch teilweise im Schatten lag. Eine einzige Treppe führte von einem großen Platz aus hinauf zum Tor der Bibliothek und der Universitätsgebäude führte. ,, Lange nicht mehr hier gewesen.“ , bemerkte Erik nur, während er schon die Stufen hinauf sprang. Cyrus schüttelte nur den Kopf. Für einen Mann seines Alters konnte der Schiffsarzt von jetzt

auf gleich geradezu kindisch werden. Er folgte Erik mit Zachary und Zyle im Schlepptau, die beide zu der Statue sahen, die in der Platzmitte aufragte. Obwohl das Standbild nicht die entfernteste Ähnlichkeit mit Kellvian zu haben schien, stellte es doch angeblich seinen Urgroßvater dar. Simon Belfare blickte mit steinerne, ernsten Augen auf die Stadt zu seinen Füßen. Der Gründer des Sanguis-Ordens und der seit nun mehr als zweihundertfünfzig Jahren herrschenden Dynastie… Cyrus war auf eine Art ganz froh, dem Mann nie begegnen zu müssen. Nach allem, was er über den Krieg der brennenden Himmel gehört hatte, war Simon wohl auch von

seinem Vorgehen her alles andere als Kellvian ähnlich gewesen.

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Terazuma Der arme Zyle! So eine Veränderung muss einen wirklich fertig machen.
Alles an dir sagt dir, dass du nicht mehr der bist, der du einmal warst.
Eigentlich kann er gar kein normales Leben mehr führen! Und was dieser Ismaiel mit ihm noch vorhat, möchte ich auch noch gar nicht wissen!
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und trotzdem liest du weiter ^^ Also willst du es doch wissen :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Naja, natürlich. Aber sagen wir so, ich habe es schon geahnt, dass er meinen lieben Zyle als Marionette benutzen wollte und das wollte ich halt wirklich nicht so gerne lesen. Aber irgend etwas sagte mir, dass du vielleicht doch noch etwas für Zyle in petto hast. Zum Glück hatte ich recht! XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze mal ein Kapitel, wo nix aufregendes passiert ist oder hab ich's überlesen?^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 

Ne, ausnahmsweise mal nix aufregendes ^^
lg
E:W
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