Gedichte
Die Geister die ich rief - unsichtbar im hier und jetzt

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"Auch ungereimt, vereint."
Veröffentlicht am 27. November 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Das Leben hält viel bereit. Und so, im festen Glaube das alles einen Sinn hat, schreibe ich was auf der Seele liegt. Worte sind meine Sprache, selbst wenn Menschen dieses nicht verstehen.
Auch ungereimt, vereint.

Die Geister die ich rief - unsichtbar im hier und jetzt

Wissen als Zeichen

Stumme Stimmen,

blinde Blicke,

taube Berührungen,

ich weiß ihr seid da. 


Schaue mich um, 

doch sehe ich nicht,

was ich mir wünsche

zu erblicken. 


Erde zu Erde, 

Staub zu Staub.

Ich weiß ihr seid da.

Spüre eure Nähe

 

Die Blicke, 

flüchtige Berührungen.

Doch kann ich,

es nicht erwidern. 


Das Verlangen,

mit euch zu sprechen,

Es wird immer größer.


Doch

könnt ihr mir nicht antworten.

Nicht so,

das Ich es auch verstehe.


Ach gebt mir doch ein Zeichen,

ihr stillen Beobachter,

dass mein Weg,

auch richtig ist.


Kann euch nicht sehen,

nicht hören. 

Aber ich weiß, 

ihr seid wahr. 


Immer in meiner Nähe.

Wissen als Zeichen?

Danke euch,.

Wesen der Gegenwart

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Hörbuch

Über den Autor

EmelyLee
Das Leben hält viel bereit. Und so, im festen Glaube das alles einen Sinn hat, schreibe ich was auf der Seele liegt.
Worte sind meine Sprache, selbst wenn Menschen dieses nicht verstehen.

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