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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 33

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 33"
Veröffentlicht am 27. November 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 33

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 33

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten.

Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 33 Duell im Burghof


Erland war ein meisterhafter Schwertkämpfer. Syle musste schon nach wenigen Streichen einsehen, das ihm der Mensch mehr als Ebenbürtig war. Was ihm an Kraft fehlte, achte er durch pures Können wieder wett. Das Aufeinanderprallen des Stahles war alles, was Syle noch wahrnahm , während Erland und er sich einen Schlagabtausch nach dem anderen lieferten, nur um sich dann wieder zurück zu ziehen. Die meisten Kämpfer auf dem zunehmend chaotischer

werdenden Schlachtfeld wichen den beiden Kontrahenten einfach nur aus. Erland gab einigen seiner Männer sogar mit der Hand zu verstehen, sie sollten sich von Syle fernhalten. Der Gejarn war über diese seltsam ritterliche Geste überrascht, ließ sich jedoch davon nicht aus der Ruhe bringen. Andres General griff ihn mit sparsamen, gezielten Schlägen an, parierte Syles eigene Vorstöße oder wich den wuchtigeren Hieben, die seine Verteidigung vielleicht durchbrochen hätten, einfach aus. Einmal versuchte er, dem Mann mit einem Überkopfschlag zu erwischen. Ein riskantes Manöver, aber wenn es Erfolg hätte, würde Erland den Angriff nicht

einfach parieren können. Dieser jedoch, machte sich gar nicht die Mühe, sondern trat mit einer blitzschnellen, eleganten Drehung bei Seite. Syles Schwert grub sich mit der Spitze in den Erdboden des Burghofs. Er riss die Klinge rasch herum, wusste aber bereits, das er zu langsam sein würde. Erland war in seinem Rücken und musste nur zustoßen. Statt des tödlichen Hiebs jedoch, erhielt er nur einen Tritt, der ihn nach vorne in den Staub warf. Die Klinge wurde ihm aus der Hand geschleudert und landete Klirrend ein paar Schritte entfernt. Er wälzte sich auf den Rücken und sprang auf. Erland stand nach wie vor da, wo Syle gestürzt war, die Hände auf

den Knauf des Degens gestützt und wartete. ,, Jetzt hebt eure Waffe schon wieder auf.“ , meinte er. Seine Stimme verriet, dass er sich genauso verausgabt hatte, wie Syle, auch wenn seine Haltung nach wie vor Selbstsicherheit Ausstrahlte. ,, Ich habe immerhin nicht den ganzen Tag Zeit.“ ,, Wir werden sehen, wer hier wessen Zeit verschwendet.“ Syle warf sich zur Seite und packte den Waffengriff. In einer fließenden Bewegung war er erneut auf den Füßen und in Erlands Flanke. Syle konnte nicht verfehlen. Er schlug mit aller Kraft zu und zielte auf den Hals seines Gegners. Er konnte

verfolgen, wie der Stahl in der Sonne glitzerte… Dann war da, wo eben noch Erlands Kopf gewesen war, nur noch Luft. Syle stolperte erneut nach vorne, von der Wucht seines eigenen Angriffs getragen… und spürte plötzlich wie sich etwas in seine rechte Schulter bohrte. Sein Schwung trug ihn noch ein Stück weiter nach vorne und trieb das Stück stahl noch tiefer in seinen Körper. Brennender Schmerz explodierte von der Wunde aus und brachte ihn dazu, das Schwert fallen zulassen. Blut strömte über seinen Arm und durchtränkte den Stoff. Syle ging keuchend in die Knie, als Erland das Schwert zurückzog. Der Gejarn biss die Zähne zusammen um

nicht zu schreien, als der Stahl sich erneut durch sein Fleisch Schnitt. Erland betrachtete ihn einen Moment nur, wie einen lästigen Käfer, als er aus seiner Flanke auftauchte. Syle konnte die Stelle sehen, wo sein Schwert gelandet war. Völlig außer Reichweite, selbst wenn sein rechter Arm nicht taub vor Schmerzen gewesen wäre. Er hatte seinen Gegner unterschätzt und fürchtete, jetzt den Preis dafür zahlen zu müssen. Um ihn herum im Burghof tobte weiter die Schlacht auch wenn die Verteidiger sich nach und nach zurückziehen mussten. Es war vorbei… Er sah zu der Gestalt Erlands auf, die vor ihm aufragte. Aber nur ein Stück.

Selbst auf den Knien reichte Syle dem Mann fast bis zum Kinn. In den Brustpanzer der dunkelhaarigen Gestalt, war das Spinnenwappen Silberstedts eingraviert. Syle sah, wie er die Klinge hob. ,, Heute, Gardist, endet euer Imperium.“ Metall blitzte auf… und kam kurz vor seinem Gesicht kreischend zum Stehen. Stahl prallte nicht auf Fleishc sondern auf Stahl, als sich eine zweite Schwertklinge zwischen ihn und Erland schob. ,, Nicht heute.“ , meinte eine Syle nur zu vertraute Stimme. Tamyra wischte sich eine Strähne roten Haares aus dem Gesicht. Auf Erlands Gesicht breitete

sich ein ungläubiges Grinsen aus. ,, Eine Frau… Geht und Versteckt euch irgendwo, Lady. Das ist schwerlich euer Kampf.“ ,, Ich bezweifle es.“ Tamyra schlug das Schwert des Generals aus dem Weg und ging mit einer Reihe gezielter Schläge auf ihn los. Der überraschte Erland musste tatsächlich zurückweichen und konnte die Attacke nur mit Mühe abwehren. Syle rappelte sich wieder auf und hob sein Schwert mit der Linken auf. Der rechte Arm hing nutzlos herab. Er setzte Tamyra und Erland nach. Die Diplomatin trieb den Heerführer mittlerweile immer weiter

zurück… Quinn ließ eine Welle aus Frost über die angreifenden Soldaten niedergehen. Die, die ihm zu nahe kamen, erstarrten direkt zu Eis. Und selbst diejenigen, die weiter Weg standen, wichen vor der eiskalten Luft zurück, die ihnen plötzlich entgegenschlug. Fenisin hatte seine Krieger zusammengerufen, die nach wie vor verhinderten, dass den Verteidigern jemand in die Flanke fiel und kämpfte an ihrer Seite. Quinn hätte nie gedacht, dass der alte Gejarn noch so viel Feuer hatte, aber mehr als einer von Andres Soldaten musste bereits herausfinden,

was es hieß, dem Mann zu nahe zu kommen. Trotzdem reichte es nicht aus. Bisher hielten ihre eigenen Verluste sich in Grenzen, aber das würde sich jeden Augenblick ändern. Mit jedem Herzschlag strömten mehr von Andres Männern den Burghof und verschlimmerten die Lage der Verteidiger Zusehens. Selbst dort, wo die anderen Magier unter Kiaras Führung noch Wiederstand leisteten, gab es erste Tote. Die Ordensobere hatte den Zaubern vor der Burg den Großteil ihrer Kraft geopfert, ließ sich das aber kaum anmerken. Quinn bemerkte den schwarzen Stein in ihrer Hand. Selbst mit der Träne würden sie

heute nicht siegen können, dachte er. Er bezweifelte, dass selbst alle neun Kristalle zusammen sie noch retten könnten. Der Magier schickte eine weitere Lanze aus flüssigem Feuer aus seinen Fingerspitzen. Die Flammen trieben die Gegner, die sich um ihn sammelten zurück und setzten die Kleidung mehrerer in Brand, die sich schreiend zu Boden warfen. Es war nicht einmal ein Bruchteil von dem, zu was er sonst in der Lage war, dachte Quinn geknickt. Zu mehr als solch einfachen Tricks reichte seine Konzentration einfach nicht mehr aus. Mutlosigkeit und Lethargie wurden langsam Abgelöst durch simple Erschöpfung. Lange hielten

sie das alles nicht mehr durch… Melchior war zu Quinns rechter in die Enge getrieben worden. Wussten die Götter, was den unbewaffneten Alten dazu veranlasst hatte, sich mitten auf das Schlachtfeld zu verirren, anstatt in dem kleinen Stück Hof zu bleiben, das sie noch sicher hielten. Quinn sah, wie eine Kugel die grau-schwarzen Haare des Sehers teilte, aber wirkungslos hinter ihm in den Erdboden einschlug. Hätte er es nicht besser gewusst, er wäre davon ausgegangen, dieser Mann fürchtete den Tod schlicht nicht. Nicht alle von Andres Kämpfer konnten sich überhaupt an der Schlacht

beteiligen, so zusammengeschrumpft, wie die Front der Verteidiger mittlerweile war. Einige der nachströmenden Soldaten begnügten sich damit, auf die Schützen auf den Burgmauern zu zielen oder standen sogar nur herum, zogen Verletzte in Sicherheit und warteten… auf das Ende, das jeden Moment eintreten musste. Nun jedoch wurden einige von ihnen auf Melchior aufmerksam und stürzten sich mit erhobenen Schwertern auf den Seher. Quinn wusste, dass die Entfernung zu groß war, als das er etwas hätte tun können. Bevor die Männer den Seher jedoch erreichten, hob er nur den Stab, den er trug. Einige Talismanen, bei

denen es sich ohne Zweifel um geschnitzte Knochen handelte, klimperten daran. Als der erste Soldat nach Melchior schlug, hätte er genauso gut auf massiven Stein treffen können. Die Klinge in seiner Hand zersplitterte an einer unsichtbaren Barriere, die sich um die Gestalt des Sehers gelegt hatte. Quinn konnte das schillernde magische Feld sehen, dass der Mann erschaffen hatte… Der Stab den er trug, war ein Artefakt des alten Volkes. Quinn hatte schon einmal gesehen, was Melchior damit anrichten konnte, obwohl es offenbar nur zur Selbstverteidigung gedacht war. Bevor der Angreifer sich wieder

gefangen hatte, wurde er plötzlich mit Gewalt von den Beinen gerissen und rückwärts geschleudert. Die entstehende Schockwelle zog auch seinen Kameraden den Boden unter den Füßen weg, so dass sie in einem durcheinander aus Stahl und Uniformen übereinander stolperten. Quinn korrigierte sich. Für den Seher bestand im Augenblick zumindest keine Gefahr. Rasch sah er sich nach den anderen um. Lucien befehligte die Schützen auf der Mauer und verhinderte auf einer der Treppen, dass Erlands Männer hinauf gelangten. Die schmalen Stufen boten immer nur einem Mann nach dem anderen Platz und der kaiserliche Agent stieß einem nach dem

anderen wieder hinab in den Burghof. Kurz bevor ihn die Masse an Angreifern doch überrannte, zog er neben der Armbrust auch noch eine kleine, rote Phiole unter seinem Mantel hervor. Quinn erkannte sofort, um was es sich dabei handelte. Drachenfeuer… Dieser Mistkerl musste die ganze Zeit über schon etwas davon übrig behalten haben. Oder er hatte es in den Lager des Ordens gefunden. So oder so, hatte er eine Ahnung, wie oft ihnen das schon hätte nützlich werde können. Lucien legte einen Bolzen, an dem das Fläschchen befestigt war auf die gespannte Armbrust. Auf die kurze Entfernung konnte er nicht verfehlen.

Der Bolzen schnellte von der Sehne und bohrte sich dem ersten Soldaten, der das obere Ende der Treppe erreichte in die Brust. Das Glas der Phiole zerbarst beim Aufprall und ließ Niederschlag aus flüssigem Feuer und Splittern über die Männer niedergehen. Kleidung geriet in Brand. Haare fingen Feuer, die Männer gerieten sich gegenseitig in den Weg, stolperten abermals übereinander und stürzten die Treppe hinab auf die Erde. Der Sturz war nicht hoch genug, um sie zu töten, aber er verschaffte Lucien zumindest eine Atempause. Wenigstens einer von ihnen war fürs erste in Sicherheit, dachte Quinn und sah sich nach Tamyra oder Syle um. Er

entdeckte den Gejarn, sich eine blutende Wunde an der Schulter haltend, während er eine andere Treppe zum Mauerkamm hinauf wankte. Und auf den Zinnen selbst stand bereits Tamyra. Auge in Auge mit einem in weiß gewandeten Mann bei dem es sich nur um Erland selbst handeln konnte. Die beiden lieferte sich ein Duell, dessen Bewegungen Quinn kaum folgen konnte. Der General schien zunehmend in Bedrängnis zu geraten, während die Diplomatin ihn schon fast die Mauer entlang jagte. Das Klirren des Stahls war über den Schlachtenlärm hinweg nicht zu hören, so dass der Kampf mehr einer stummen

Choreographie glich, als einen Kampf auf Leben und Tod. Erlands stetiger Rückzug kam zu einem Ende, als er einen Ausfallschritt zur Seite wagte. Selbst Quinn sah die Bewegung voraus. Er konnte doch unmöglich hoffen, damit Erfolg zu haben… Tamyra wirbelte herum, und hatte die Klinge plötzlich auf einer Höhe mit seinem Hals. Das Schwert traf jedoch nie. Taymra erstarrte plötzlich in der Bewegung. Ein roter Fleck breitete sich auf ihrer Kleidung aus. Die Diplomatin machte einen unsicheren Schritt rückwärts. Quinn fühlte plötzlich einen eiskalten

Stich in der Brust. Und auch Syle auf der Treppe wurde langsamer. Erland schlug nur erneut zu. Tamyra stolperte endgültig und verlor den Halt auf der Mauerkante. Haltlos stürzte sie hinab auf den Hof und blieb regungslos im Staub liegen. Eine größer werdende Blutpfütze breitete sich um sie aus. Quinn konnte die Augen nicht von der gefallenen Gestalt nehmen. Schließlich jedoch, zwang er sich, hinauf zu Erland zu sehen. Der General wischte grade das Blut von seinem Schwert. Für einen kurzen Augenblick nur trafen sich ihre Blicke. Und der nächste, gebrüllte Befehl des Mannes, ließ Quinn das Blut in den Adern

gefrieren. ,, Treibt die Magier zusammen. Tötet sie alle. Löscht den Orden aus…“ Die Männer folgten der Anweisung sofort und begannen nun, sich aus den Scharmützeln mit Fenisins Garde zu lösen. Stattdessen gingen sie gezielt dazu über, sich auf Kiara und die kleine Gruppe aus Magiern zu fokussieren. Quinn sah Zauber, die durch die Luft peitschten und Lücken in die Reihen der vorrückenden Kämpfer rissen. Er selber jedoch konnte nicht einmal mehr die Konzentration für einen einfachen Feuerball aufbringen. Es war, als wäre ihm grade alles Wissen, das er sich über die Jahre angeeignet hatte,

abhandengekommen. Das einzige, das ihn vor den Klingen der herannahenden Soldaten rettete, war en Melchior und Fenisin, die den Zauberer mit sich zogen

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Terazuma Tamyra ist cool! Rettet die kleine Frau doch glatt den großen Bären!
Aber es war irgendwo schon klar, dass bei so einem Debakel nicht alle lebend durchkommen können. Obwohl es mir um sie seeehr leid tun würde. Wie um jeden. *snief*

Weißt du, was noch so ein Phänomen ist? Ich weiß nicht ob du Dragonball kennst. Es ist schon Jahre her, seit ich dieses Mange gelesen habe, aber da ging ein Kampf ebenfalls über mehrere Bände. So ähnlich wie bei dir. XDDD

LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ ,, I Will destroy the world in five Minuts."
258 Episoden später....
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma *lach* Genau so lief es ab! XDDD
Das waren noch Zeiten! Ich glaube, es muss sogar über ein Jahrzehnt schon her sein!
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze s. 18 ... seinen Kameraden den....

dann ist der Orden erledigt, wenn nicht noch ein Wunder passiert, aber kann ja nicht, Erland gewinnt die Schlacht und dann...^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
Nun, es gibt da noch jemanden, der da vielleicht etwas gegen haben könnte ^^
lg
E:W
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