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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 28

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 28"
Veröffentlicht am 23. November 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 28

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 28

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 28 Schnee und Blut


Andres Armee konnte sich nur langsam durch Schnee und Eis vorankämpfen. Das war ihr Vorteil. Mehr als dreißigtausend Mann, die sich in einer endlosen Kolonne über die Pässe zogen, waren vielleicht ein beeindruckender Anblick. Aber sie waren auch verwundbar. Syle hielt den Atem an , um zu verhindern, dass der kondensierende Dampf ihn verriet. Der Gejarn spürte, wie ihm die Kälte in die Knochen kroch, aber noch durfte er sich nicht bewegen. Bald… Und dann würde die Kälte zu seinem geringsten Problem

werden. Im Schnee fast unsichtbar hatten sich gut dreißig Mann in einer Senke eingegraben, die direkt an der Marschroute des Heeres lag. Ihre weißen Wollumhänge ließen sie fast völlig mit dem Schnee verschmelzen. Ein flüchtiger Beobachter konnte sie unmöglich entdecken, solange sie weiter ruhig blieben. Ein Zauberer jedoch wäre eine andere Geschichte. Syle beobachtete die Truppe, die an ihnen vorbei marschierte jetzt schon eine ganze Weile, während er auf das Zeichen zum Angriff wartete. Und er hatte dabei mehrere in Roben gekleidete Gestalten gesehen. Es waren nicht viele, aber offenbar verdingten sich auch einige freie Magier für Lord

Andre. Entweder hatten sie jedoch unglaubliches Glück oder den Hexern war zu kalt um ständig ihre Umgebung abzusuchen. Syle tastete unter dem weiten Tarnmantel nach seinem Gewehr. Wenn sie angriffen, hätten die Zauberer Priorität. Je mehr sie davon ausschalteten, desto besser. Geräuschlos zog er die Waffe zu sich heran. Er hatte sie, bis auf die mechanischen Teile, ebenfalls weiß gefärbt. Syle versuchte, ruhig zu bleiben. In den letzten Tagen hatten sie bereits ein dutzend solcher Angriffe geführt. Dieser hier jedoch, bestand aus mehr als simplem Töten. Während er und Tamyra hier für Ablenkung sorgen würden,

würden sich Lucien und Quinn der Nachhut der Armee nähern. Sie hatten das ganze lange genug vorbereitet. Andres Streitkräften folgte ein noch einmal ebenso gewaltiger Versorgungszug. Karren himmelhoch beladen mit Vorräten und Ausrüstung. Schwarzpulver, Getreide zum Backen, Ersatzteile… Sobald das Signal kam, würden sie angreifen und Lucien und der Zauberer würde sich den Wagen nähern sobald diese frei waren. Jeder der beiden Männer trug einen Beutel Getreide mit sich, die sie so schnell wie möglich unter die Vorräte mischen würden. Ein einziges Korn wäre bereits tödlich. Ein Zauber, den Kiara ersonnen hatte. Die

Ordensobere hatte Quinns Worte über vergiftete Vorräte wohl wörtlich genommen. Syle gefiel diese hinterlistige Art der Kriegsführung zwar nicht, aber noch weniger würde ihm gefallen, wenn Andre Erfolg hatte. Und selbst mit dem Gift sah es ganz so aus, als würde er das, früher oder später. Sie waren ein Schäfchen, das versuchte, den Wolf zu fressen um zu Überleben. Nicht umgekehrt. Trotzdem kämpften sie weiter, denn die alternative war Aufgeben. Und Quinn hatte klar gemacht, was das bedeuten würde. Syles Respekt vor dem Mann hatte sich an jenem Tag leicht verzehnfacht. Er

hatte anfangs noch damit gerechnet, dass sich der Großmagier dafür aussprechen würde, dass sie flohen. Er hatte das Gegenteil bewiesen. Courage war eine der letzten Eigenschaften, die er Quinn zugetraut hätte. Nun hatte er das Bild, das er sich von ihm gemacht hatte, gründlich revidieren müssen. Der Gejarn wurde aus seinen Gedanken gerissen, als plötzlich ein roter Lichtblitz den grauen Himmel über ihnen zerriss. Lautes Krachen begleitete das Licht und brachte den Fels unter ihren Füßen zum Zittern. Das war das Signal… Quinn hatte den Zauber vorbereitet, damit sie wussten, wann er und Lucien in Position

wären. Der Blitz erhellte die Steilwand, unter der die Passstraße entlanglief und wie gehofft hielt die Streitmacht inne und spähte misstrauisch nach oben. Gewehre wurden auf die Klippe gerichtet, während die Magier ebenfalls ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Vorsprünge und Steilhänge bündelten. Nicht wissend, dass die eigentliche Gefahr direkt in ihrem Rücken lag. Syle sprang auf und im gleichen Moment brachen auch die anderen unter der Schneedecke hervor. Schwerter und Gewehre in Händen. Oder aufflackerndes Feuer. Die Zeit des Schweigens war

vorbei. ,, Keine Gefangenen, tötet die Magier, schaltet so viele aus wie möglich, Schützen zu mir, bildet eine Linie. Feuer…“ Niemand zögerte auch nur einen Augenblick. Syle hatte dafür gesorgt, dass jeder wusste, was er zu tun hatte. Während sich die überraschten Soldaten auf der Straße noch der unerwarteten Bedrohung zuwendeten, hatten bereits gut zwanzig seiner Leute die Gewehre angelegt. Einen Moment blitzte nur grenzenlose Überraschung auf den Gesichtern der feindlichen Soldaten auf. Etwas, das Syle mit grimmiger Genugtuung zur

Kenntnis nahm. Einige der Offiziere, die sich durch verzierte, graue Fellmentel , von der regulären Truppe abhoben, erkannten noch, was vor sich ging. ,,Hinterhalt….“ Mehr als ein warnender Ruf jedoch blieb ihnen bereits nicht mehr, bevor der Lärm von zwanzig gleichzeitig gezündeten Musketen ihre Worte unhörbar machte. Die erste Salve richtete ein blutiges Durcheinander in den Reihen des Aristokratenbunds an. Jede Kugel traf ein Ziel. Und nicht alle waren Zweibeiner. Syle hatte Befehl gegeben, dass ein Teil der Männer auf die Berittenen zielen sollte. Ein verletztes Pferd, das inmitten der Formation

durchging, konnte mehr Schaden anrichten, als ein einziges Projektil. Die Tiere warfen ihre Reiter ab und galoppierten ohne Rücksicht durch die Reihen der Armee, rissen Männer mit sich, zertrampelten Knochen unter ihren Hufen… Das Chaos war vollkommen. Die Rufe der Offiziere gingen fürs erste in Geschrei und Pulverdampf unter, während sich unter Syles Männern bereits die Magier ans Werk machten. Nun flog nicht mehr Blei durch die Luft, sondern Blitze und flüssiges Feuer. Und die Zauber hatten nur ein Ziel. Glutbälle hüllten jede Gestalt, die eine Robe trug in tödliche Flammen. Blitze brannten

sich durch Kleidung und Fleisch und brachten die Männer zu Fall. Auch ein Zauberer war hilflos, wenn man ihn überraschen konnte. Und das war ihnen ohne Zweifel gelungen. Es gab nur wenig Gegenwehr. Einige vereinzelte Kugeln jagten an Syle vorbei, aber die meisten waren zu sehr damit beschäftigt, der plötzlich zu einem Schlachthaus werdenden Straße zu entkommen. Manche rannten den Weg zurück, wo sie die Nachrückende Verstärkung nur behinderten. Andere flohen nach vorne wo sie der zur Hilfe kommenden Vorhut wiederum den Weg abschnitten. Der Teil der Armee, der auf dem Weg blieb und Gegenwehr leistete, war

verloren. Wenn sie wüssten, wie schwach die Streitmacht ihrer Gegner wirklich war, dachte Syle, würden sie sicher nicht wie die aufgeschreckten Hühner davon laufen. So jedoch mussten sie im Augenblick noch der Illusion erliegen, von einer ebenbürtigen Armee gestellt worden zu sein. Und noch verhinderten Pulverdampf, Schnee und die allgemeine Unordnung, dass jemand den Fehler bemerkte. Noch. Syle gab den Befehl zum Rückzug. Sie hatten nie vorgehabt, eine längere Schlacht zu schlagen, im Gegenteil. ,, Durch die Felsen.“ , rief er über den

Lärm hinweg und deutete über die Senke zurück zu einem schmalen Pfad, der zwischen zwei Klippen verschwand. Tamyra reagierte als eine der ersten und winkte eine Gruppe Magier weiter, die sich über einen Verwundeten beugten. Ganz ohne Verluste kamen sie letztlich nicht davon… Syle seinerseits riss die letzten Sturköpfe, die sich noch Feuergefechte mit der gegnerischen Armee, oder dem, was an dieser Straßenbiegung davon übrig war, lieferten, herum und rannte dann ebenfalls in Richtung Felsen davon. Andres Soldaten würden ihnen nicht weit in die Wildnis folgen, vorausgesetzt, sie wären überhaupt dazu in der Lage, sich

so weit zu organisieren. Bevor der Pulverdampf und der aufgewirbelte Schnee sich ganz gelegt hatten, waren nur noch die Toten im Schnee zurück geblieben. Blut hatte das Weiß stellenweise bereits tief rot verfärbt… Syle warf nur einen Blick zurück. Es sah wie ein Erfolg aus. Und vielleicht war er das auch. Sie waren vielleicht ein Schaf, das sich mit einem Wolf anlegte, sicher. Aber offenbar ein verflucht gefährliches Schaf. Das Lächeln, das sich grade auf seinem Gesicht ausbreitete, erstarrte jedoch, als er seine kleine Truppe musterte. Oder, was davon übrig war. In ihren Reihen klafften deutliche Löcher. Tamyra trat zu ihm, während sie einen

weißen Schal von ihren Haaren zurück schlug. ,, Wie viele haben wir erwischt, was meint ihr ?“ , fragte er die Diplomatin. ,, Ich würde sagen gute fünfzig liegen tot unten auf dem Pass. Dazu kommen noch einmal alle Verwundeten, die nicht mehr kämpfen können oder die nächsten Tage nicht überstehen. Alles in allem, denke ich, haben wir hundert Mann erwischt. Diesmal.“ Syle nickte. Es war bei weitem nicht ihr erster Angriff. Trotzdem waren hundert Mann für Andre kaum mehr, als Mückenstiche. Selbst wenn sie zwei Überfälle am Tag durchführten, die Reihen der Armee schlossen sich beinahe

schneller, als sie sie schlagen konnten. Und jeden Tag kamen noch Nachzügler über die nun freien Pässe herauf. Lord Andre musste jeden Söldner und jeden freischaffenden Soldaten im ganzen Land zusammengerufen haben. Und jetzt, wo er sich nicht mehr Verstecken musste, bot er sicher auch einiges, für jeden, der noch zusätzlich in seine Dienste trat. Sie hingegen konnten ihre Verluste überhaupt nicht ausgleichen. ,, Wie viele haben wir verloren ?“ ,, Drei.“ , antwortete Tamyra düster. Syle wusste, was sie dachte. Drei waren drei zu viel. Er brummte missmutig. Hoffentlich hatten Quinn und Lucien ebenfalls Erfolg gehabt, dann konnten

sie auf die hundert gefallenen noch einmal leicht zweihundert Mann draufrechnen, bis Auffiele, dass mit den Vorräten etwas nicht stimmte. Einhundert von Immersons Männern für einen von ihnen. Die Rechnung gefiel ihm. Aber selbst wenn das immer der Fall wäre, waren sie zu wenige. Mit den drei toten von heute blieben ihnen noch vierzig kampferprobte Männer und Zauberer übrig. Wenn sie das Dienstpersonal der Ordensbrug zum Kampf überredeten kamen sie vielleicht noch einmal auf sechzig. Wenn Andre oder Erland wüssten, wie schwach sie wirklich waren , sie würden einfach eine kleine Vorhut vorausschicken um die

Burg dem Erdboden gleich zu machen. Nur durch ihre Scheinstärke gewannen sie wenigstens das einzige, das ihnen blieb: Zeit. Es änderte jedoch wenig daran, dass die Armee die Festung in spätestens einer Woche erreichen würde. Aber wenigstens hätten sie den ganzen Weg vom Pass bis dort mit einer Blutspur markiert, die bereits Wyvern anlockte, die Aasfressenden Drachen der Berge. Syle konnte mehrere dieser großen Echsen in der Ferne Kreisen sehen. Langsam machten sie sich auf den Rückweg zur Festung. Kiara und der Rest warteten dort sicher bereits und die Männer hatten sich zumindest eine heiße

Mahlzeit verdient. Wenn schon der Sieg aussichtslos war, musste ihnen das als Lohn für ihre Mühen leider reichen… Bevor sie weit gekommen waren, tauchten vor ihnen im Schnee auch schon zwei Gestalten auf, die Syle beim Näherkommen als Quinn und Lucien erkannte. Der kaiserliche Agent schien wieder einmal ausnehmend gute Laune zu haben und wirbelte einen leeren Beutel um den Finger. ,, Ich denke heute Abend will ich da unten nicht mit dem Koch tauschen müssen.“ , meinte er vergnügt. ,, Den richten sie als Hauptverdächtigen bestimmt zuerst hin…“ ,, Sie hätten uns fast erwischt.“ , murrte

Quinn und versetzte dem Blondschopf neben sich einen Schlag auf den Hinterkopf. Manchmal hatte Lucien leider wirklich etwas… entnervend kindisches an sich. So als nähme er alles hier nicht ernst. Und dann wieder konnte er so verschlagen sein, das man Angst haben musste, irgendetwas anzunehmen, dass er einem Anbot. Syle bemerkte, das im Bolzengürtel des Agenten mehrere Lücken klafften. ,, Fast erwischt ?“ , fragte er. ,, Sagen wir einfach, jetzt gibt es ein dutzend weniger von ihnen, um die wir uns Sorgen müssen.“ , erklärte der Agent. ,, Sind aber auch wirklich schlechte Gastgeber unsere Freunde dort

unten… Aber damit durftet ihr ja ebenfalls schon Bekanntschaft machen.“ ,, Was machen wir jetzt ?“ , wollte Quinn wissen. ,, Unsere Zeit wird langsam knapp, oder ?“ Tamyra nickte. ,, Wir färben den Schnee mit ihrem Blut rot, trotzdem wird ihr Vormarsch dadurch kaum gebremst. In einer Woche stehen sie bei uns vor der Tür.“ ,, Wir ziehen uns zur Burg zurück und machen dort alles bereit.“ , schlug Syle vor. ,, Mehr können wir nicht tun und wenn wir bei weiteren Überfällen noch mehr verlieren, können wir die Burg nicht einmal mehr vernünftig

verteidigen.“ ,, Das ist immer noch Optimistisch. Ich würde sagen, wir können sie schon jetzt nicht verteidigen.“ , warf Tamyra ein. ,, Wartet es ab.“ , gab Quinn zurück. ,, Es würde mich nicht wundern, wenn Kiara noch eine Idee hat. Andre wäre nicht der erste, der den Orden unterschätzt. Er mag sich ja ein paar Wald und Wiesen Zauberer erkauft haben, aber wir sind seit 250 Jahren die Macht in diesem Land. Das werd ich zumindest mir nicht von irgendeinem Einsiedler aus einer Höhle abspenstig machen lassen. Das wäre ja beleidigend.“

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Terazuma Ja, der Krieg ist alles andere als ehrenhaft und schön.
Vergiftetes Essen? Schrecklich aber wirkungsvoll!
Ich bin jetzt wirklich neugierig, wie sie es von den Bergen nach Vara geschafft haben um dort auf Kellvian zu treffen. Sie werden Andre wohl kaum besiegt haben. Wäre zu schön um wahr zu sein... ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und das Buch wäre vermutlich auch vorbei ^^
lg
E:W
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EagleWriter Und das Buch wäre vermutlich auch vorbei ^^
lg
E:W
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Terazuma Na ok... ich toleriere ihn halt noch ein wenig! XDDD
LG Tera
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abschuetze jetzt musste ich erst mal überlegen, aber das ist es wahrscheinlich das, was Syle kell berichtet^^
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EagleWriter Richtig. Rückblendenzeit.^^ Habe ja erst überlegt ob ich das letzte Kapitel nicht aufschiebe und erst Syles Part bis dorthin schreibe, aber so gehts ja auch.
lg
E:W
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abschuetze wenn man's hintereinander liest, ist das schon okay ;)
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