Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 27

0
"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 27"
Veröffentlicht am 22. November 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 27

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 27

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 27 Treffen in Vara


Eden sah zufrieden auf den anwachsenden Stapel Aus Truhen und Kisten, der im hintersten Winkel eines der Lagerhäuser anwuchs. Zwischen Schiffsausrüstung, Tauen und Segeltüchern verborgen hätte wohl niemand vermutet, das sich in den stabilen Behältern ein Vermögen verbarg. Es wäre wohl wirklich das sicherste, das Gold aus Helike erst einmal hier zu lassen. Sie konnte es jederzeit abholen und die Crew der

Windrufer würde schon darauf achten, dass sich niemand daran zu schaffen machte. Sie wusste, dass sie sich auf jeden einzelnen aus der Mannschaft verlassen konnte. ,, Was hast du eigentlich damit vor ?“ , wollte Cyrus wissen, der eine weitere Truhe absetzte. Das dürfte die letzte gewesen sein, dachte Eden. ,, Eine alte Drohung meinerseits wahrmachen.“ , erklärte sie mit einem Grinsen. Für einen Moment war die Krankheit vergessen. Dafür hatte sie noch genug Zeit, dachte die Gejarn. ,, Ich lasse das alles zusammenpacken und ziehe damit nach Silberstedt.“ ,, Ihr wollt Andre wirklich noch immer

töten ?“ , fragte eine Stimme vom Eingang der Halle her. Jiy trat durch die offene Tür und sah sich in dem düsteren Gebäude um. Das einzige Licht kam von einer Öffnung direkt unter dem Dach, aber es reichte, um sich orientieren zu können. ,,Töten ?“ Eden lachte. ,, Nein, Jiy, ich habe etwas viel besseres vor. Ich kaufe das Land dieses Bastards auf und werfe ihn auf die Straße. Am besten kurz bevor ich seine Sklaven freilasse.“ ,, Das liefe wohl auf das gleiche hinaus.“ , meinte Cyrus. ,,Mag sein.“ , antwortete die Gejarn, bevor sie eine der Kisten aufzog. ,, Aber ich muss ihn nur sterben sehen, das ist

alles. Durch wen… ist egal.“ ,, Und Zachary ?“ , fragte Jiy. Eden nahm eine Daumennagelgroße Goldmünze aus der Truhe und schnippte sie in die Luft. ,, Was soll mit ihm sein ?“ Ihre Stimme klang kalt, ohne jede Emotion. Natürlich wusste sie, worauf Jiy hinaus wollte. ,, Ich habe nicht vor, ihn mitzunehmen, falls ihr das meint.“ ,,Andre ist sein Vater, Eden. Er wird wissen, dass ihr es wart. Ist es das wirklich wert?“ ,,Solange Andre de Immerson lebt, bin ich nie wirklich frei. Das ist… es wert.“ Auch wenn sie sich da nicht sicher war. Eden seufzte schwer. Die Wahrheit war wohl, dass sie nicht wusste, was sie tun

würde, wenn sie dem Mann je wieder gegenüberstand. Das Wahrscheinlichste war immer noch, das sie ihn töten würde. Aber wenn das hieß, Zachary zu verlieren, war der Preis doch zu hoch, oder nicht ? ,, Vielleicht begnüge ich mich ja damit, ihm einen Denkzettel mit zu geben.“ , erklärte Eden schließlich und betrachtete das Thema als abgeschlossen. Sie wusste ja nicht, ob es überhaupt je dazu käme. Gedankenverloren schnippte sie die Münze erneut in die Luft . Bevor Eden das Gold jedoch wieder auffangen konnte, schossen brennende Schmerzen durch die Gelenke in Fingern und Arm. Sie musste die Zähne zusammenbeißen

um keinen Laut von sich zu geben. Die Münze landete klirrend auf dem Steinboden und rollte davon. ,, Alles In Ordnung ?“ Cyrus war mit einem Schritt an ihrer Seite. Eden hatte die Hand an den Körper gepresst. Die Schmerzen verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren und ließen nur ein taubes Gefühl in ihren Fingern zurück. ,, Es ist nichts.“ , antwortete sie und versuchte sich an einem Lächeln, das hoffentlich beruhigend wirkte. ,, Nur offensichtlich erhole ich mich doch nicht so schnell von dem Sturz, wie Gedacht.“ ,, Von wegen nichts. Du siehst aus, als hätte dich der Blitz getroffen.“ Der Wolf

drückte ihre Schulter, bevor er sich zum Gehen wendete. ,, Ich hole Erik, vielleicht hat er noch Salbe übrig. Das haben wir gleich…“ ,, Es ist aber wirklich nichts.“ , log sie weiter. ,, Es.. geht mir tatsächlich schon etwas besser.“ ,, Könnte wohlwirklich schlimmer sein. Aber sicher ist sicher.“ , antwortete der Gejarn, bevor er draußen im Sonnenlicht verschwand. Eden blieb alleine mit Jiy zurück. Sie ließ sich auf einer Kiste nieder, während sie Cyrus einen Moment nachsah. ,, Er frisst euch wirklich aus der Hand, wie ?“ , bemerkte Jiy. Eden nickte und musste sich daran hindern zu Lachen.

Die Vorstellung, dass der für viele so bedrohlich wirkende Wolf, ihr tatsächlich praktisch zu Füßen lag war tatsächlich komisch… Sie schüttelte den Kopf. ,,Das beruht auf Gegenseitigkeit.“ , antwortete Eden. ,, ich dachte mal, es gäbe nur eine Person in meinem Leben, für die ich im Zweifelsfall bereit wäre, zu sterben.“ ,,Zachary ?“ Sie nickte. ,, Jetzt sind es zwei.“ Sie konnte sich Cyrus, mit seinem ewigen Optimismus genau so wenig Wegdenken, wie den schweigsamen Zauberer. Und dabei blieb es. ,, Ich würde ja sagen, je mehr man hat,

für das man Leben…. Oder sterben kann, desto besser. Ich schätzte, das bedeutet, man hat irgendetwas richtig gemacht.“ Eden nickte nur, ohne richtig zuzuhören. Das schon. Es änderte jedoch wenig an ihrer Situation. Wenn sie Erik glauben durfte hatte sie noch gute zwei Jahre vor sich. Mit etwas Glück drei. Das war praktisch… nichts. Und konnte sie Cyrus das antun? Sie früh sterben sehen zu müssen? Sicher, sie begaben sich ständig in Gefahr, aber das war etwas völlig anderes. Sie wussten beide, worauf sie sich einließen. Eine Klinge konnte man abwehren. Eine Stichwunde konnte heilen. Das hier nicht. Eden wurde aus ihren Gedanken

gerissen, als sich Jiy neben sie setzte. ,,Aber seit einmal ehrlich, wir reden hier nicht über bloße Muskelverspannung.“ Sie hätte am liebsten Laut geflucht. Jiy wusste, dass sie etwas verbarg. War das wirklich so offensichtlich? ,,Woher…“ ,,Eigentlich habe ich nur geraten. Aber ihr habt mir grade mehr oder weniger recht gegeben.“ ,,Ihr habt mich ausgetrickst…“ Eden seufzte. ,, Also gut, nein, es ist etwas mehr als das. Aber damit muss ich selber klar kommen.“ ,,Keine Sorge, ich werde nichts verraten. Es ist eure Sache. Aber was immer es

ist…“ Sie nickte in Richtung Tür. ,, Vielleicht solltet ihr es ihm sagen.“ ,, Ja… vielleicht.“ Eden sah zu Boden. Sie wusste, das Jiy Recht hatte. Aber wie sie den Mut dazu finden sollte, wusste sie nicht. Es war einfacher, nicht darüber nachzudenken. Und doch, auch Erik hatte sie bereits gewarnt, dass das nicht ewig funktionieren würde. Eden stellte sich selbst ein Ultimatum. ,, In einem Jahr. Wenn ich… Wenn ich sicher bin. Das verspreche ich.“ Das würde ihr hoffentlich die Zeit geben, die sie brauchte. Wenn nicht machte es jetzt keinen Unterschied mehr. Die Entscheidung war gefallen. Jiy stand auf. ,, Wie dem auch sei. Ich

denke, wir können bald aufbrechen. Ihr wisst nicht zufällig, wo Kellvian ist ?“ ,, Er wollte sich mit dem Hafenmeister unterhalten, glaube ich. Wir werden immerhin Ausrüstung für die Reise in die Herzlande brauchen. Wenn er wirklich nach Vara will, dauert das nochmal Wochen.“ ,, Werdet ihr uns eigentlich begleiten ?“ Eden sah auf. ,, Was glaubt ihr ?“ Einen Monat später tauchten vier Reiter auf einem Hügel über Vara auf. Kellvian, Zachary und Erik ritten voraus, während Cyrus sich abmühte, das Tier unter Kontrolle zu halten und ihnen

mit etwas Abstand folgte. Gejarn ritten nur, wenn es keine andere Wahl gab und die meisten lernten es nie. Von denen, die im Militär des Kaiserreichs dienten, wurde es jedoch erwartet und Cyrus hatte es riskiert. Zyle, Jiy und Eden hingegen folgten lieber zu Fuß. Ein ausgeruhter Gejarn hatte allgemein keine Probleme damit, mit einem Pferd mitzuhalten, solange es nicht rannte. Die Stadt unter ihnen glitzerte im Licht der aufgehenden Sonne. Die weiß getünchten Gebäude und Straßen bildeten ein großes , geordnetes Schachbrettmuster, das sich innerhalb der Stadtmauern ausbreitete und nur

dort, wo die Universitätsgebäude sich auf einem kleinen Hügel erhoben, unterbrochen wurde. Vara war vielleicht eine der kleineren Städte Cantons, aber vor allem die Gelehrten hier waren überall bekannt und respektiert und als Heimatstadt von Simon Belfare hatte es immer wieder Sonderrechte genossen. Rechte, die vor allem der letzte Patrizier der Stadt genutzt hatte, um Universität und Bibliotheken zu neuem Glanz zu verhelfen. Patrizier Markus Cynric jedoch war während des letzten Sommers getötet worden und hatte Vara damit kopflos zurück gelassen. Trotzdem schien das Leben weiter seinen gewohnten Gang zu gehen, dachte

Kellvian, als sie sich dem Stadttor näherten. Das Sternenwappen Varas prangte auf den Kürassen der Wachen, die ihnen sofort den Weg freigaben, als man Kellvian erkannte. Doch ab diesen Moment folgte ihnen aufgeregtes Gemurmel durch die Straßen. Wer immer die siebenköpfige Gruppe auch sah, hielt in seiner Arbeit inne und sah ihnen zumindest einen Herzschlag lang nach. Kellvian fragte sich, wie viele hier bereit nicht mehr mit seiner Rückkehr gerechnet hatten. Vermutlich die meisten. Das der Kaiser Cantons die Stadt seiner Ahnen noch einmal Lebend betrat kam vielen wohl

mehr wie ein Wunder denn Realität vor. Kellvian lenkte seine Schritte in Richtung des ehemaligen Hauses des Patriziers. Markus hatte die Gebäude früher bewohnt, nun jedoch stand es, soweit Kell wusste, leer. Umso mehr überraschte es ihn, dass in den Fenstern des weiß gestrichenen Baus Licht brannte. Kerzen und Fackeln beleuchteten die Zugangswege und die Türen, als ob man das Gebäude in der Nacht bereits Vorbereitet hätte. Aber das schien unmöglich. Kell und die anderen waren niemanden begegnet, der sie hätte Ankündigen können. Die großzügig angelegte Villa lag, etwas zurückgesetzt, in einem Rosengarten. Als

er das letzte Mal hier gewesen war, waren diese vom Winter schwarz gefärbtes Dornengestrüpp gewesen, nun jedoch standen sie in voller Blüte und erfüllten die Luft mit einem schweren, parfümierten Duft. Ein schmiedeeiserner Zaun grenzte das Grundstück von der restlichen Stadt ab. Inmitten der Gärten und über sandgestreute Wege mit dem Huas verbunden, erhob sich ein kleiner Pavillon. Kellvian stieg vom Pferd, während er auf die Pforte im Zaun zuging. Die anderen taten es ihm gleich und folgten mit etwas Abstand. Das Haus wäre groß genug für sie alle und er hoffte, hier unterzukommen, bis er Zeit hatte, alles zu organisieren. Doch schon

als er durch die Tore trat und über einen gepflasterten Weg weiter Richtung Tür ging, erhielt er einen weiteren Beweis dafür, dass etwas nicht stimmte. Die dunklen Holztüren wurden geöffnet, noch bevor er sie erreichte. Ein, in eine dunkle Livree, gekleideter Diener hielt die Flügel auf und verharrte wortlos, bis sie hindurch waren. ,, Was ist hier los ?“ , verlangte Kellvian zu wissen, bevor er eintrat. Der Mann schien über die Frage überrascht. ,, Ihr wisst es nicht ? Herr Syle meinte ihr würdet schon zurückkommen. Ihr… Götter, ihr müsst sofort mit ihm reden.“ Syle ? Kellvian fragte sich, was sein

alter Freund hier zu suchen hatte. Er hatte den Mann letzten Winter zusammen mit Dagians Adjutantin, Tamyra, nach Silberstedt geschickt. Was konnte ihn veranlasst haben schon so früh wieder zurück zu kehren? Besorgt bedeutete er dem Diener nur, ihm den Weg zu zeigen. Der Mann führte die Gruppe durch eine große Vorhalle, in der eine Treppe hinauf ins zweite Stockwerk führte, und weiter in einen großen Saal, der von einem langen Tisch aus Fichtenholz eingenommen wurde. Stühle standen unordentlich darum herum verteilt, während sich auf dem Tisch selbst Karten und Dokumente stapelten. Unter einem der Fenster des Raums lehnten

mehrere Gewehre und über dem Kamin, in dem noch Glut glomm, hing eine blaue Uniformjacke. Eine ganze Reihe von Personen hatte sich in dem Raum versammelt, redete durcheinander oder sah einfach nur düster auf die ausgebreiteten Karten. Kellvian erkannte die meisten nicht. Nur eine Gestalt, die am Kopfende des Tischs stand. Syle schien sich verändert zu haben. Erschöpft den Kopf in die Hände gestützt wirkte er wie jemand, der zu viel gesehen und dabei zu wenig Schlaf bekommen hatte. Sobald der Diener mit ihnen im Schlepptau den Saal betrat, wurde es Totenstill. Mehrere Köpfe drehten sich zu den Neuankömmlingen

um. Manche sanken direkt auf die Knie, andere murmelten einen Moment vor sich hin, als wollten sie das Bild ihrer Augen als Täuschung abtun. Syle erhob sich mit einer fließenden Bewegung von seinem Platz am Tisch. ,,Kellvian… Ihr lebt. Den Göttern sei Dank. Ich habe den Berichten erst nicht geglaubt. ,, Warum sollte ich nicht Leben, alter Freund ?“ Er konnte nichts von Dagian Verrat wissen, oder etwa doch? ,, Die ganze Stadt scheint in Aufruhr. Was ist denn hier los?“ ,, Ich fürchte, ich muss euch schlechte Nachrichten überbringen Herr… Aber es wird eine Weile

dauern.“ ,, Ihr wisst, das ich niemanden für eine Nachricht verantwortlich mache, also sprecht frei heraus…“ Der Gejarn schloss einen Moment die Augen, bevor er begann.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
5

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Eden ist stur wie ein Bock!
Auch sie belügt ihren Geliebten lieber, als ihm die Wahrheit zu sagen. Das ist schon tragisch. Obwohl ich glaube, dass Zachary etwas weiß. Er muss gelauscht haben, damals, als Erik mit ihr sprach. Das ist alles extrem bitter.

Zumindest Syle hat es bis Vara geschafft. Dass er keine guten Nachrichten für Kellvian hat, ist wohl klar. Nur wie schlimm sind seine Nachrichten?
Wirklich, wie üblich ein fieser Cliffhänger...
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nun was Zachary angeht, lass dich überraschen. Und Syle... nun darüber dürfte Kapitel 28 ja auskunft geben. Unter anderem.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze äußerst vorausschauend dieser Syle, alle Achtung^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
4
0
Senden

121663
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung