Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 26

0
"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 26 "
Veröffentlicht am 22. November 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 26

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 26

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 26 Ein Versteck

Kellvian hatte nicht erwartet, diesen Ort je wieder zu betreten. Die hohe Decke, an der ein fast lebensechtes Gemälde des Abendhimmels prangte, hätte er aus dem Gedächtnis nachzeichnen können. Und auch der restliche Saal, kannte er die Räume des kaiserlichen Palastes doch wie seine Westentasche. Hohe Säulen, mit strahlenden Kristallen daran, sorgten für ein surreales Licht, das die gewaltige Halle komplett erhellte. Manche der Marmorfließen unter seinen Füßen waren gesplittert und man konnte deutlich sehen, wo sie wieder mit Mörtel zusammengefügt worden waren.

Ansonsten jedoch gab es keinen Hinweis darauf, dass dieses Gebäude und die dutzenden weiteren, die sich bereits darum erhoben, vor weniger als einem Jahr noch auf dem Meeresgrund geruht hatten. In der Mitte des Saals erhob sich, auf einem Podest etwas über dem Boden erhaben, ein Sitz aus poliertem, honigfarbenem Stein. Völlig unbeschädigt und makellos.

Auf dem Weg hierher hatte Kellvian gesehen, wie viel Schaden der Absturz angerichtet hatte. Säulen und Statuen, von denen nur Trümmer geblieben waren, hatten ihren Weg durch die zum Teil wiedererrichtete Stadt begleitet. Der einzige Grund, aus dem sie die

gigantische Baustelle nicht schon bei ihrer Ankunft hier bemerkt hatten, war, das Dagian entschieden hatte, die Gebäude ein Stück von der Küste entfernt zu errichten. Sobald der Hafenmeister die sieben jedoch über eine hölzerne Treppe die Klippe hinauf gebracht hatte, lag das ganze Puzzle vor ihnen. Es musste alleine hunderte von Arbeitern gebraucht haben, die Trümmer der Stadt , die man noch verwenden konnte, aus dem Wasser und die Küste hinauf zu schaffen. Stapel aus Bauholz und Marmor lagen auf der Länge und Breite ganzer Häuserblöcke aufgestapelt, während Karren aus allen Himmelsrichtungen weiteres Baumaterial

heranbrachten. Vielerorts konnte man bereits ganze Stadtbezirke erkennen, die wieder restauriert worden waren. Große, gepflasterte Plätze und Gärten, zwischen denen Villen und Botschaftsgebäude standen. Silberne, im Licht der Mittagssonne schimmernde, Brücken verbanden die einzelnen Stadtteile miteinander, glichen die Höhenunterschiede aus und gaben ihnen aus der Ferne das Aussehen eines riesigen Spinnennetzes, das die zwanzig bereits erkennbaren Stadtinseln miteinander verband. Kellvian wusste, dass kein menschlicher Schmied das silberne Gewebe derart hätte formen können. Die Brücken waren Teil der

Magie des alten Volkes, die in den verwendeten Trümmern noch immer Gegenwärtig sein musste. Und offenbar war sie regenerativ. Es war unmöglich, eine der Silberbrücken zu beschädigen, da die uralten Zauber jeden Makel sofort ausbesserten. Etwas, das man sich auch beim Wiederaufbau der Stadt zu Nutze machte. Mehrmals passierten sie Magier, welche Risse im Gestein der Häuser schlossen. Es gab mindestens ein dutzend Ordenszauberer auf der Baustelle, wie Kellvian überrascht feststellte. Die Männer waren in ihren türkisfarbenen Roben kaum zu übersehen. Mit der Zeit, dachte er , würde dieser Ort vielleicht tatsächlich wieder zu dem werden, was

er war. Und im Zentrum des wiederentstehenden Komplexes schließlich, erhob sich der kaiserliche Palast. Der Bau war leicht noch einmal so groß wie zwei oder drei der Stadtteile zusammen genommen. Mit weißem und grauen Marmor verkleidete Fassaden strebten zum Himmel . Das Sonnenlicht spiegelte sich auf den polierten Flächen und den allgegenwärtigen hohen Buntglasfenstern. Die siebenköpfige Gruppe musste eine der Silberbrücken passieren. Auf der anderen Seite schließlich befand sich, hinter einem kreisrunden Platz, das erste Tor der Palastanlage. Eine offene Pforte in der

Mauer führte hinaus auf eine kurze Prunkstraße, die hinauf zu einer überdachten Treppe führte. Als Kellvian die schweren Türen aufstieß, die ins Innere der Hallen führten, fragte er sich zum ersten Mal, ob er nicht doch einfach Träumte. Spätestens im inneren des Palastes könnte man sich leicht der Illusion hingeben, das dieser Ort sich nie verändert und schon gar nicht eine Weile auf dem Meeresgrund geruht hatte. Und wenn man es genau bedachte, stimmte das vielleicht auch. Die fliegende Stadt war bereits vom alten Volk erschaffen worden und seitdem hatte die Architektur sich nur geringfügig verändert, um sich den neuen Herren

anzupassen. Die ehemalige Hauptstadt Cantons, war schon immer eine Welt für sich gewesen, erhielten doch nur die wichtigsten Männer und Frauen des Reichs je Gelegenheit, sie einmal zu betreten. Die Flure besaßen allesamt Decken in drei, vierfacher Mannshöhe, so dass sich jeder, der einen Schritt in die Gänge des Palastes setzte, unangenehm klein vorkam. Etwas, das den alten Baumeistern wohl auch bewusst gewesen war. Die ebenfalls in luftiger Höhe gehaltenen Fenster sorgten dafür, dass man kaum auf künstliche Lichtquellen zurück greifen musste und selbst Nachts wurde das Zentrum des Kaiserreichs nicht von Pechfackeln oder

Kerzen erhellt, sondern von den allgegenwärtigen Kristallen, die man in die Leisten von Decken und Wänden eingelassen hatte. Magie war hier so allgegenwärtig wie anderswo Wasser. Kellvian konnte das schwache Kribbeln auf seiner Haut spüren. Als Stünde die Luft kaum merklich unter Spannung. Zwar wurden die magischen Lichter und Reperaturzauber nun manuell aufrechterhalten, aber an der geballten Macht dieses Ortes änderte das wenig. Und im Mittelpunkt des Komplexes aus Prunksälen, Wohnräumen, Speisezimmern und Quartieren für die Leibgarde des Kaisers, stand der eigentliche Thronsaal. Kellvian trat die

Stufen bis zum Bernsteinthron hinauf. Der Thron war genauso alt, wie alles andere hier. ,,Dagian muss mit dem Wiederaufbau begonnen haben, sobald wir weg waren.“ , stellte Zyle trocken fest. Der Gejarn war erst einmal hier gewesen, wie Kell sich erinnerte. Und damals hatten sie wichtigeres zu tun gehabt, als die Architektur zu bewundern. Jetzt jedoch sah Zyle sich nach allen Seiten um, während er den Raum durchquerte. Zwei Reihen großer Säulen zu beiden Seiten stützten das Dach. ,, Noch eine Überraschung.“ Er musterte die Lücke in der Rückenlehne des Throns. Der Stein der einmal dort geruht

hatte, lag jetzt eingeschlagen in mehrere Lagen Stoff, in seinem Rucksack. Was würde passieren, wenn er das Juwel an seinen angestammten Platz zurück brachte? So oder so, er sollte damit warten, bis die Stadt wieder völlig intakt war. Jetzt, wo die Arbeiten schon so weit fortgeschritten waren, konnte man sie auch zu Ende bringen. Kellvian drehte sich zu den anderen um, die sich ebenfalls, leicht eingeschüchtert, in der Halle umsahen. ,, Aber wenigstens ist es eine Gute.“ Ihm wurde noch etwas anderes klar. Er hätte mit der fliegenden Stadt zumindest endlich ein Versteck für den Stein. Das jemand an dem ursprünglichen

Aufbewahrungsort danach Suchen würde, war bereits unwahrscheinlich. Und die Magie, die durch die Hallen der Zitadelle strömte, würde es unmöglich machen, es mithilfe eines Zaubers aufzuspüren. Er trat vom Thron zurück und setzte den Rucksak ab. ,, Was tust du ?“ , wollte Jiy wissen. ,, Wirst du gleich sehen.“ Kellvian wühlte sich an Kleidung und Vorräten vorbei, bis er den Bernstein am Boden der Tasche fand. Vorsichtig holte er das Juwel ans Tageslicht und schlug das Tuch davon zurück. Es fing das Sonnenlicht ein, das sich in den wenigen Einschlüssen und Unreinheiten des Steins brach. Aus der Nähe konnte Kell die

Macht, die von dem Artefakt ausging noch immer spüren. Als Stünde man direkt in der Brandung… Allerdings bestand diese nicht aus Wasser, sondern aus reiner, magischer Energie, die ihn beinahe von den Füßen riss. Also gut, wohin damit ? Er konnte den Stein trotz allem nicht offen herum liegen lassen. Sein Blick fiel auf die Stufen, die hinauf zum Thron führten. In den Fugen trocknete noch der Mörtel. Vermutlich war die ganze Konstruktion während des Absturzes in sich zusammengefallen und hatte erst wieder aufgebaut werden müssen. ,, Ich bräuchte ein Messer.“ , erklärte

er. Cyrus förderte ohne zu Fragen eine Klinge zu Tage, die er dem Menschen zuwarf. Er fing die Waffe grade noch rechtzeitig am Heft auf, bevor er sich wieder der Treppe zuwandte. Rasch hatte Kellvian die Klinge in eine der Fugen angesetzt und hebelte den Stein heraus. Der Marmorblock war vielleicht zwei Handkanten breit und dahinter befand sich ein ausreichend großer Hohlraum. Das dürfte ausreichen, dachte er, bevor er den Bernstein hineinlegte und die Marmorplatte wieder an ihren Platz rückte. ,,Ihr wollt dieses… Ding nicht an seinen Platz zurück bringen?“ , fragte

Erik. ,,Vielleicht ja eines Tages… Aber nein, nicht im Augenblick. Wir sollten wieder zum Hafen. Ich muss noch einmal mit dem Hafenmeister sprechen. Solange wir hier sind, muss die Crew der Windrufer sicher versorgt werden, oder Eden ?“ ,, Da ihr nicht so ausseht, als würdet ihr ich bald bezahlen, ist das das mindeste.“ , antwortete die Gejarn. ,, Und die Ladung muss von Bord.“ ,,Haben wir denn viel ?“ , fragte Kell. ,, Nur… ein paar Kleinigkeiten, die ich aber gerne in Sicherheit wüsste. Der Mensch runzelte nur misstrauisch die Stirn, bevor sie sich wieder auf den Weg machten. Durch die Flure zum Ausgang

zurück zu gelangen wäre jemanden, der sich hier nicht auskannte beinahe unmöglich. Die Gänge waren derart verzweigt, dass sie ein einziges Labyrinth bildeten. Eine Stadt in der Stadt. Kellvian führte sie jedoch sicher wieder zu den Toren und hinaus auf die Baustelle, wo die Stadt langsam wieder Formen annahm. Kellvian beeilte sich, mit den anderen wieder hinab zum Hafen zu gelangen. Je früher sie aufbrachen, desto besser. Hier an der Küste würde er kaum erfahren, was sonst noch in seiner Abwesenheit geschehen war. Und er hatte ohnehin von Anfang an nach Vara ziehen wollen. Auch wenn die Stadt nicht zu den

größten des Canton-Imperiums zählte, sie lag fast genau im Zentrum des Kontinents. Von dort könnte er am einfachsten in Erfahrung bringen, was er wissen musste. Er traute Dagian durchaus zu, noch einige weitere Überraschungen für ihn bereit zu halten. Und die letzten Worte des General hatten ihn beunruhigt. Die Drohung, jemand Fähigeren an seine Stelle setzen zu wollen… Kellvian wusste, was Dagian unter Fähig verstanden hätte. Vielleicht war es eine leere Drohung, aber er musste trotzdem klar machen, dass er zurück war. Und keinesfalls vorhatte, sich zurückzuziehen. Kellvian fürchtete die Arbeit könnte jetzt erst beginnen.

Gleichzeitig jedoch, freute er sich darauf. Es würde hart werden, seine Ideen umzusetzen, aber das war ihm ja von Anfang an klar gewesen. Und bisher hatte er sich dadurch auch nicht unterkriegen lassen. Spätestens, wenn Wys hier ankam, hätte er die Fürsten des Landes besser so weit, dass sie einem Friedensvertrag auch zustimmen würden. Kellvian hätte zwar die Macht, sie alle zu übergehen, wenn das nötig wäre, aber desto mehr Rückhalt er dafür hätte, desto besser. Zuvor jedoch wollte er ohnehin die Atempause nutzen, die ihm seine Rückkehr verschaffen würde. Er sah zu Jiy. Es würde Monate dauern, bis er den

Adel Cantons abermals zusammengerufen hätte. Bis dahin wäre er Verheiratet. Der Gedanke brachte ihm zum Lächeln. Zyle hatte es treffend formuliert. Er ging wieder einmal gegen alle Traditionen. Am Hafen angekommen, sahen sie bereits, dass die Crew der Windrufer mit dem Entladen begonnen hatte. Zusammen mit einem Dutzend Arbeiter trugen sie Kisten, Seilrollen und schwere Stangen mit Segeltuch und Holz von Bord, das fürs erste nicht mehr benötigt wurde. Zusätzlich brachten sie außerdem eine ganze Reihe schwerer, mit Eisenbeschlägen verstärkter, Truhen aus dem Bauch des Schiffs herauf. Kellvian

erkannte die Behälter nicht wieder. ,, Was ist da drin ?“ , wollte er wissen, als Cyrus einen der Behälter Schulterte. Metall klirrte, so als rutschen Nägel oder… Münzen darin herum. Und offenbar war die Kiste randvoll damit, den der Gejarn schwankte unter dem Gewicht einen Moment, bevor er sich in Bewegung setzte. Erik trug mit Zachary eine vergleichbare Kiste, nur das der junge Magier lediglich eine Hand ausgestreckt hatte und das eine Ende des Behälters frei in der Luft schwebte. ,, Ach gar nichts.“ , antwortete der Wolf, leicht nervös. ,, Nur ein paar… Werkzeuge, ja. Die sollten nur in ein sicheres Lager. Wir brauchen die später

noch. Weil… Das Schiff ja repariert werden muss.“ ,,Werkzeug… Natürlich“ Kellvian lachte. ,, Das Schiff wurde vor weniger als einem Monat halb neu aufgebaut, Cyrus.“ ,,Ähm…“ ,, Ich schätze einmal, Eden hat sich doch in meinem Namen von den Archonten…. Danken lassen?“ ,, Das würde ich anders nennen.“ ,,Hört zu, ich will es gar nicht wissen. Behaltet es. Aber ich will mir von keinem von euch mehr anhören müssen, ich würde euch nicht bezahlen.“ Kellvian versuchte selbst, eine der Kisten aufzuheben, musste aber feststellen, dass

er sie nicht mal einen Finger breit anheben konnte. Keine Chance. ,, Allerdings müsst ihr die wohl alleine alle von Bord bringen.“ , meinte er, nach einem weiteren, gescheiterten Versuch. Cyrus nickte nur, während er sich auf dem Weg zum Lagerhaus machte.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
5

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Eden die Elster! XDDD
Ein wunderbarer, nicht zu leugnender Vergleich! ^^

Zumindest hat der Kristall ein gutes Versteck gefunden. Ich glaube, wenn Kellvian ihn eingesetzt hätte, hätte die fliegende Stadt wieder zu fliegen begonnen - oder zumindest das, was bisher schon von der fliegenden Stadt zusammengesetzt war. ^^

LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Was vermutlich weniger gut wäre ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Seite 6: Sobald der Hafenmeister...(komischer Satz)

ansonsten alles fein, nur dass ich jetzt immer ein mulmiges Gefühl habe, was als nächstes passiert^^ der Feind könnte um die nächste Ecke stürtzen
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
Der schlägt sich im Augenblick ja noch mit einer gewissen Gruppe herum ^^

Danke für den Hinweis
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
4
0
Senden

121656
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung