Rajymbek Dann fnagen wir mal ganz langsam an, zum Mitschreiben sozusagen. In uns da gibt es etwas, das nennen wir Herz. Darin entstehen die Emotionen wie Seifenblasen aus einem Strohhalm. Und so spüren wir die Welt um uns herum als eine Ansammlung von Gefühlen. So ist das Brüderchen. Und auf dein Herz musst du hören, wenn du glücklich sein willst. Herzlichst Roland |
sorrynocoffee Im Freud`schen Sinne könnte man ein Fragezeichen hinter deine letzte Aussage setzen. Mir gefällt zumindest die Vorstellung einer Korrespondenz zwischen Emotion und Verstand, wenngleich sie nur selten, vielleicht auch gar nicht oder nur kurzfristig kongruieren. Man nennt dieses Ideal wohl Glückseligkeit. Der real anzustrebende Kompromiss lautet wohl Zufriedenheit. Philosophisches Grüßle, sonoco |
Constantin Ich kann auf Emotionen verzichten, ich hab schon genug mit den Gefühlen zu tun. Sorry für den Kalauer. Dein Gedicht ist ausgesprochen Klasse. Rein gefühlsmäßig, meine ich jetzt! Liebe Grüße Constantin |
Hofdichter Aus der Hilflosigkeit steigen die übermächtigsten Emotionen. VLG Ephraim |
roxanneworks Die meisten Fehler im Leben machen wir, wenn wir zu viel fühlen, wo wir denken sollten - und zu viel denken, wo wir fühlen sollten... (Urheber unbekannt) Du hast die Bandbreite an Emotionen wundervoll dargestellt und die ihnen innenwohnende Ambivalenz.... "It's the classical dilemma between the head and the heart..." phine |