Alles setzt sich irgendwann zusammen
Wie ein grosses, wertvolles Spiel
Verdeckt werden all die Schrammen
Die man sich holte, als man fiel
Eins, zwei, drei
Die Schritte in der Menge
Der Hauch der Zeit zieht an einem vorbei
Treibt einen in die Enge
Wo ist die Leichtigkeit geblieben
Die uns allen den Weg weisen soll
Die Spieler dieses Spiels sind alle verschieden
Manche Seelen spielen Dur, andere Moll
Akzeptanz in grau gekleidet
Das Lächeln des inneren Bereuers
Wird man doch um alles beneidet
Brennt gegenüber des Neiders Feuer
Wird es gesteuert oder nicht
Gibt es noch andere ausser
uns
Hat das Schicksal ein Gesicht
Das Denken ist des Träumers Kunst