baesta Ich lese manches meiner "Werke" zwei, drei Mal durch und doch schleichen sich diese kleinen Fehlerteufelchen ein. Kritik sollte man immer so auffassen, dass es einem weiter hilft, aber es gibt natürlich auch solche Leute, bei denen man mit Kritik sehr vorsichtig sein muss, also kommentarlos wegdrücken. LG Bärbel |
JeanneDarc Erhlich sein ist gut und riichtig und auch Freundlichkeit ist wichtig. Man sollte dürfen Kritik auch sagen ohne dass es führt zu schlimmen Plagen denn immer ists nur eine Meinung die mam hört manches mal ist man dann vielleicht ja auch versört weil andere einen übern KLee hinaus sehr loben wieder andre fandens Mist nur und die taten toben. Drum wünsch ich mir Kriik die Freundlich ist und ist der Lüge fern denn Wahrheit und auch Ehrlichkeit, die hab ich gern ;-) |
NORIS Lieber Andy, ich finde es einfach großartig, wie Du uns wieder einmal auf unsere kleinen und großen Schwächen als Autoren hinweist. Es gibt auch nicht nur das Buch DUDEN sondern ebenso das Internet und die Rechtschreib- und Stilprüfung in unserem Schreibprogramm. Eine Pflichtübung, finde ich, ehe wir etwas - und sei es NUR bei MS veröffentlichen! LG Heidemarie |
welpenweste Mir pazieren niee Rechschreipfehler! Zeivhjnungen suuper! Günter |
GertraudW Lieber Andy, "Wer einen Rechtschreibfehler findet, der darf ihn behalten" - diesen Spruch habe ich erst neulich gelesen. Ich lese sehr gerne und auch viel, aber je nachdem wie mich ein Werk fasziniert, "überlese" ich auch gerne einmal ein paar Schreibfehler. Wer schreibt denn schon ganz fehlerlos? Da kannste hundert Mal Korrekturlesen und doch übersieht man manchmal einen Fehler. Ich mag doch nicht dauernd schreiben "schau mal Seite 12, 6ste Zeile von unten da ist ..." Freilich, wenn jemand so "hudriwudri" schreibt, dass es nicht mehr schön zu lesen ist, das mag ich auch nicht und das sage ich dann auch. Übrigens, Deine Zeichnungen sind suuuper. Ich wünsche Dir jetzt einen "fehlerfreien" Tag und schicke Dir liebe Grüße Gertraud |
Frettschen Lieber Andy, du sollst wissen - - - du bist nicht allein! Ich würde stets am Liebsten ein Buch sofort "wegklicken", wenn ich in zwei Sätzen hintereinander solche "Ungereimtheiten" entdecke. Und das, wo ich schon immer meine Problemchen mit der Rechtschreibung hatte. Ich schaffe einfach nicht,darüber wegzusehen. Begleitet mich doch dann sehr ausgeprägt das Gefühl, dem Autor sei sein Text nicht wichtig genug, um ein zweites Mal darüber zu lesen. Warum sollte ich mich dann damit auseinandersetzen??? |
FLEURdelaCOEUR Lieber Andy, du sprichst mir voll aus dem Herzen. Flüchtigkeitsfehler oder Vertipper können schon mal sein, doch man merkt schon bald, dass mancher Autor seine Muttersprache keineswegs beherrscht ... den Nichtmuttersprachlern, von denen es hier ja auch etliche gibt, sei es nachgesehen. Es fällt mir einfach schwer zu verstehen, wenn jemand so ein sprachintensives Hobby oder Faible hat, als Autor zu schreiben, dass er/sie dann so wenig für die Beherrschung der Sprache tut. Am schlimmsten finde ich die häufig völlig verlorengegangenen Regeln zur Groß- und Kleinschreibung und die amerikanische Sitte, alle Wörter getrennt zu schreiben. Allerdings haben die aufeinander folgenden Rechtschreibreformen auch zur allgemeinen Verunsicherung beigetragen, wer soll da noch durchblicken! LG fleur |