Denn dort …
wo der Wind die Ängste peitscht
wo der Fluss die Jahre führt
wo der Nebel Fallen stellt
und der Mond die Nacht berührt
wo der Stein das Alter küsst
wo der Himmel Spielchen treibt
wo der Wald die Trauer kennt
und das Meer den Tod beschreibt
wo die Welt geschunden ist
wo das Tier die Zuflucht sucht
wo der Tag sich stumm vergräbt
ist der Mensch schon längst verflucht
JR 16112014