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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 20

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 20"
Veröffentlicht am 15. November 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 20

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 20

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 20 Maras


,,Sind das nicht unsere Schiffe ?“ Cyrus deutete auf zwei große Segel, die sic aus einer Bucht am Rand der Insel erhoben. Das waren sie tatsächlich. Aber für den Moment hätten sie ohnehin keine Verwendung dafür. Am Morgen war ihr Ziel endlich in Sicht gekommen. Das Land, das die Magier Helikes für sich in Anspruch genommen hatten, bestand weitestgehend aus gewaltigen Wäldern, die einen Bergrücken im Zentrum der Insel einschlossen. Auf einer Seite lief das Land in einem Haken aus und formte so eine Art natürlichen Hafen, an dem

offenbar bereits fleißig gearbeitet wurde. Kellvian entdeckte mehrere Gebäude, die sich an einen ausgetretenen Pfad die Küste entlang zogen. Dazu gab es einige Felder, für die man große Schneisen in den Wald geschlagen hatte und auf denen bereits die ersten noch grünen, Weizenhalme standen. Relina verschwendete offenbar wirklich keine Zeit, dachte Kellvian. Und so weit er das auf die Entfernung beurteilen konnte, schien alles in Ordnung zu sein Einige Punkte, die wohl Menschen darstellten, arbeiteten auf den Feldern, fischten am Wasser, oder zogen mit Werkzeugen los in Richtung der Wälder um Holz zu schlagen. Aber warum hatte man sie

dann gerufen?

Eine Mole oder einen Landungssteg gab es nicht. Sie gingen in der Bucht vor Anker und setzten dort die Beiboote ab, um das letzte Stück bis an Land zu rudern. Das fremde Schiff, an der Küste, war wohl niemanden entgangen, dachte Kellvian, als er in Richtung Ufer sah. Dort hatten die meisten inzwischen ihre Arbeit eingestellt und standen in langen Reihen am Strand entlang verteilt. Manche erkannten die Windrufer wohl noch aus Helike wieder, andere hingegen musste ein fremdes Kriegsschiff wohl äußerst nervös machen. Mehrere, in Roben gekleidete, gestalten standen zwischen den Arbeiter. Das mussten

wohl die Zauberer sein, die ebenfalls aus der Stadt der Archonten geflohen waren. Kell stand halb aus dem Boot auf. Das Ufer war zu weit entfernt, um ihnen etwas zuzurufen, aber wenn sie einfach weiterruderten, könnte einer der Männer und Frauen die Nerven verlieren. Und das wiederum könnte äußerst unangenehm werden. ,,Haben wir irgendetwas hier , womit wir ihnen bedeuten das wir keine bösen Absichten haben ?“ , fragte er an Eden gerichtet. Die Gejarn saß im Heck des Boots und schien ganz in Gedanken versunken. Cyrus bemerkte es auch. ,, Eden… ?“ Der Wolf hatte es sich nicht nehmen zu

lassen, sich zu bewaffnen. Was Angesichts der Tatsache, das sie sich beim letzten mal nicht grade gütlich getrennt hatten wohl nicht die schlechteste Idee war. Ein Kurzschwert und eine Axt klirrten an seinem Gürtel, als er sich zu Eden umdrehte. ,, Was ?... Ach ja… Moment.“ Die Kapitänin nahm ein weißes Stück Tuch zur Hand und Band es an eines der freien Ruderstangen, bevor sie es in die Höhe hielt. ,, Das ist aber keine Garantie.“ , fügte sie hinzu. Doch spätestens, als die Rümpfe der Landungsboote sich in den Sand der Küste gruben, wussten sie dass es funktionierte. Kell trat langsam und mit

ausgestreckten Armen auf den Strand hinaus. Die anderen folgten ihm, ebenso sorgsam darauf bedacht, niemanden einen Grund zu geben, sie als Bedrohung zu sehen. ,,Verzeiht.“ , meinte Erik, als er die aufgeregten Gesichter um sich herum sah. ,, Wir hätten uns ja angekündigt, aber ihr versteht sicher, das das im Augenblick nur schwer möglich ist.“ ,,Wer seid ihr ?“ , wollte ein Mann mittleren Alters wissen, der eine schwere Axt über der Schulter trug. ,, Wir haben euer Schiff schon vor ein paar Stunden entdeckt. Aber offenbar… seid ihr nicht hier um Ärger zu machen. Solange das so bleibt… Erklärt was ihr wünscht und

wir werden sehen ob man etwas für euch tun kann.“ ,,Mein Name ist Kellvian, Kellvian Belfare, das sind, Jiy, Eden, Cyrus, Erik und Zachary.“ Er deutete der Reihe nach auf seine Gefährten. ,, Wir sind hier, weil wir Relina sprechen müssen. Sie hat uns eine Nachricht geschickt und offenbar war es wichtig.“ ,, Diese Frau muss so etwas doch mit uns absprechen.“ , protestierte einer der Magier da. ,, Sie kann nicht einfach Briefe über unseren Aufenthaltsort an irgendwelche Fremden schicken.“ ,, Fremde, trifft es vielleicht nicht ganz.“ , meinte Jiy. ,, Kellvian war es doch, der euch eure Unabhängigkeit

Seitens des Kaiserreichs erst zugesichert hat.“ Der Mann seufzte. ,, Wenn Relina euch traut… Sie müsste irgendwo auf der Nordseite der Insel sein.“ Er deutete den Strand entlang. ,, Folgt einfach den Pfaden. Und vergesst nicht: Wir behalten euch fürs erste im Auge. Bis sie nicht sagt, das ihr in Ordnung seid, tut besser einfach, was man euch sagt.“ Die sechs beeilten sich, vom Strand wegzukommen. Die Leute dort verstreuten sich langsam und gingen wieder zurück an ihre Arbeit. Manche folgten ihnen auch ein Stück den Weg entlang, den man ihnen gewiesen hatte. Sie passierten einen Felsüberhang,, den

man zu einem großen, aber primitiven Verschlag erweitert hatte und mehrere Blockhütten, die entlang des Pfads hochgezogen wurden. Kellvian sah sich erstaunt darüber um, wie viel die Rebellen in den wenigen Wochen bereits geschafft hatten. Auf der Hakenförmigen Landzunge, welche die Bucht abschloss, ragte bereits eine halbfertige Mühle in die Höhe und die Felder, die sie bereits vom Schiff aus gesehen hatten, waren größer, als er anfangs gedacht hatte. Der Weg, dem sie folgten ging von bloßer Erde zu Schotter und Kieseln über, die man säuberlich in einer Erdfurche ausgestreut hatte. Eine richtige Straße, stellte Kellvian erstaunt

fest. Zwar immer noch mit den beschränkten Mitteln errichtet, die den Leuten hier im Augenblick zur Verfügung standen, aber nichts desto trotz. Der Kiesweg beschrieb einen Bogen auf eine große Lichtung hinaus, die man in den Wald geschlagen hatte. Dort weitete er sich zu einem runden Platz, an dessen Nordende sich die ersten Grundrisse eines weiteren Gebäudes abzeichneten. Bisher waren nur die Erdarbeiten abgeschlossen, dennoch, offenbar würde es eine der bisher größten Bauten auf der Insel werden. Eine Versammlungshalle vielleicht ? , fragte er sich. An einem Mast hinter der Baustelle wehte eine Flagge mit einem

grünen Stern darauf. Dutzende Arbeiter waren emsig damit beschäftigt, Bauholz heranzukarren oder Steine, die man wohl bei den Bergen in der Inselmitte losgebrochen hatte, zu brauchbaren Formen zu schlagen. Offenbar würde dies der erste Bau werden, für den etwas anderes als Holz verwendet wurde. An anderer Stelle wurde bereits Kalk und Sand mit Wasser zu Mörtel vermischt und die ersten Grundmauern hochgezogen. Zwischen den geschäftig hin und her eilenden Arbeitern vielen Kellvian und die anderen kaum auf, als sie sich umsahen. Das musste wohl sein, wohin sie der Mann am Hafen hatte schicken wollen.

Er trat zwischen einigen Steinträgern hindurch auf die Baustelle hinaus. Relina stand gut hundert Schritte entfernt, in den abgesteckten Umrissen der Halle. Steinstaub und Sägemehl hatten sich als heller Puder über die Kleidung der Schakalin gelegt, trotzdem strahlte sie nach wie vor eine nicht zu übersehende Autorität aus. In den Händen hielt sie einen großen Bogen Pergament, auf dem sich die Zeichnungen für den Bau befanden. Offenbar beaufsichtigte sie die Arbeiten hier selbst. Die Gejarn ließ die Papiere jedoch sinken, als sie Kellvian und die anderen bemerkte, die auf sie zukamen. ,,Ich fürchtete schon, ihr würdet nicht

mehr kommen.“ , meinte sie. ,, Wie ihr seht, haben wir hier alle Hände voll zu tun.“ ,, Ich bin erstaunt, was ihr hier in der kurzen Zeit alles aufgebaut habt.“ Kellvian sah von der Baustelle zurück über den Pfad am Strand zu den Holzhütten und Feldern. ,, Die Leute arbeiten besser, wenn sie alle ein gemeinsames Ziel haben.“ Ich war mir nicht sicher, ob ihr meine Nachricht auch erhalten habt.“ , meinte sie, während sie ohne Eile die Baupläne zusammenfaltete. ,, Die Nachricht schon.“ , erwiderte Erik. ,, Nur was passiert ist, habt ihr wohl vergessen, Kellvian auch

mitzuteilen.“ ,, Es gibt eine Reihe von Gründen.“ , antwortete die Zauberin ausweichend. Sie bedeutete ihnen, ihr, ein Stück zu folgen und ging den Pfad zurück an den Rand der Lichtung. ,, Einer davon ist, das Maras eine geregelte Regierung braucht. Im Augenblick können wir uns noch ganz gut selbst organisieren, aber spätestens nach dem ersten Winter brauchen wir Leute, die das Land Verwalten.“ ,,Maras ?“ , fragte Jiy. ,, Das ist der neue Name, auf den wir uns für die Insel geeinigt haben. Genau wie auf die Flagge.“ Sie deutete auf den grünen Stern. ,, Es braucht noch etwas

feinschliff, aber ansonsten bekommen wir langsam zumindest unsere eigenen Hoheitszeichen zusammen. „ ,,Warum eigentlich Maras ?“ , fragte Zachary da.,, Hat es irgendeine Bewandtnis damit ?“ ,,Irgendjemand meinte, es würde in der Clansprache so etwas wie Neuanfang bedeuten.“ Jiy schüttelte den Kopf. ,, Fast richtig, aber nicht ganz. Es bedeutet Wandel.“ ,, Ein genau so guter Name.“ , fand Erik und schlug einmal in die Hände. ,, Ihr habt also vor eine Regierung zu bilden ? Wann ?“ ,,Jetzt wo ihr hier seid, so bald wie möglich.“ , antwortete

Relina. Kellvian runzelte die Stirn. ,, Was haben wir den damit zu tun ?“ Er wollte sich ganz sicher nicht in die Politik von Maras einmischen. Das sollten die Magier und Abtrünnigen Helikes unter sich ausmachen. Selbst wenn er ihnen irgendetwas vorschreiben wollte, würden das kaum alle akzeptieren. Und er fürchtete, genau darauf könnte es hinaus laufen. ,, Ich werde ihnen nicht einfach Befehlen, irgendetwas zu tun. Die Insel mag im gebiet des Kaiserreichs liegen, aber ich habe euch jeden Anspruch darauf abgetreten.“ ,, Und genau darum geht es.“ ,, Unser Abkommen ist nach wie vor

gültig, Relina. Ich habe ganz sicher nicht vor, es irgendwann zurück zu ziehen. Eigentlich hoffe ich sogar, das Canton und…Maras, dauerhaft Verbündete werden können. Mehr Feinde brauche ich im Augenblick wirklich nicht.“ ,,Gut, würdet ihr das auch noch einmal vor unserem Rat wiederholen ? Nur… zur Beruhigung.“ Relina blieb am Ende des Kieswegs stehen, dort wo wieder der ausgetretene Pfad weiterführte. Kellvian wusste nicht, wieso, aber er hatte plötzlich ein schlechtes Gefühl. Sie erzählte ihm nicht alles, dachte er bei sich. Irgendetwas war noch an der Sache dran. Aber er wüsste beim besten Willen

nicht was. ,, Natürlich.“ , hörte er sich schließlich selber sagen, bevor die Stille zu lang werden konnte. ,, Aber wir haben die Reise hierher doch nicht nur deshalb auf uns genommen ? Das hätte ich euch auch über einen Boten ausrichten können. Ihr habt die Urkunde über dieses Land mit Brief und Siegel. Warum habt ihr uns also noch rufen lassen?“ Er wusste nicht, ob er die Antwort wirklich wissen wollte. Es musste noch mehr Schwierigkeiten als bloße Regierungsfragen geben, Die würden sich auch ohne sie lösen lassen.“ ,, Weil ihr mir euren Freund von dieser Insel schaffen müsst.“ , antwortete die

Gejarn, plötzlich einen bitteren Unterton in ihrer Stimme. ,, Ich weiß ja nicht, wieso er sich ausgerechnet zu uns an Bord gestohlen hat. Verflucht ich hätte ihn beinahe umgebracht.“ ,,Freund ?“ , fragte Eden. Auf dem Weg hierher hatte die Gejarn kaum auf ihre Umgebung geachtet, scheinbar tief in Gedanken. Jetzt jedoch sah sie zum ersten Mal auf. ,, Von wem sprecht ihr ? Wir sind alle hier. Und so weit ich weiß, vermissen wir auch niemanden.“ Kellvian nickte. Gleichzeitig lief es ihm jedoch eiskalt den Rücken hinab. Und ob. Sie vermissten jemanden. Aber das war nicht möglich. Sie hatten ihn alle sterben sehen… Nur, stimmte das nicht

ganz, dachte er. Sie hatten alle gesehen, wie er zu Boden gegangen war, ja. Aber in dem ganzen durcheinander, das danach folgte, hatte niemand sicher gehen können. Und seine Leiche war verschwunden. Von den Flammen verzehrt, die den Hafen verwüstet hatten, zumindest, war Kellvian davon ausgegangen. Aber wenn nicht… Trotzdem es schien unmöglich, dass er Überlebt hatte, so gerne er das glauben würde. Relina musste jemand anderes meinen. Oder ? ,, Wer ?“ , zwang er sich zu Fragen und versuchte, seine Stimme dabei ruhig zu halten. ,, Wer ist hier, Relina ? Schluss mit den

Spielchen.“ ,, Zyle.“ , antwortete die Gejarn-Zauberin. ,, Ich dachte ihr wüsstet…“ Sie verstummte und sah verwirrt in die Runde, die sie mit ebenso großer Fassungslosigkeit anstarrte. ,, Ihr wusstet also nicht, das er noch lebte ? Ich meine, ich habe gesehen, wie er verletzt wurde. Aber wenn ihr ihm nicht geholfen habt an Bord der Schiffe zu gelangen, wie…“ ,,Bringt uns nur zu ihm.“

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EagleWriter
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Terazuma Soooo... jetzt ist es offiziell!
Das gibt wohl einiges zu schlucken, aber zumindest etwas Positives!
Zyle is back! XDDD

Und, so fleißig alle auch sind, es ist wohl das alte Machtspielchen, das sich auszubreiten beginnt, wenn der gemeinsame Feind eliminiert ist.
Jetzt wollen mehrere an dem Kuchen 'Maras' wohl mitnaschen!^^

LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jep. Und dreimal darfst du raten wer ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Tja, da hat sich Relina wohl geirrt...^^
Möglich, dass da "politisch" nicht alles so reibungslos läuft , auf Maras?
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nicht wirklich, nein , aber das wird auch noch geklärt werden ^^. Zum guten oder schlechten.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze zum guten oder schlechten ... so hatte ich mir das schon gedacht (gibts noch 'ne Möglichkeit)^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sagen wir einfach auch Relina behält nicht unbedingt eine weiße Weste.
lg
E:W
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