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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 15

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 15"
Veröffentlicht am 11. November 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 15

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 15

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 15 Fast am Ziel


Kellvian konzentrierte sich auf seine ausgestreckte Handfläche. Es war ein sonniger Tag und so bereitete es ihm wenig Müge, sich vorzustellen, wie sich die Wärme der Sonnenstrahlen aus der Umgebung in seinen Fingerspitzen sammelte. Doch egal wie lebhaft der Gedanke auch war, ihn in die tat umzusetzen, daran scheiterte er.

Zachary saß ihm gegenüber auf dem Deck der Windrufer und beobachtete ihn aufmerksam. Drei Tage lang segelten sie nun schon nach Osten, statt, wie geplant, nach

Norden. Die Insel, auf die sich die Magier zurückgezogen hatten, lag direkt im Grenzbereich zwischen Canton und Laos , inmitten eines Gebietes, für das sich keine der beiden Seiten jemals wirklich interessiert hatte. Felsriffe und dutzende weitere Inseln formten dort ein regelrechtes Labyrinth, das vor allem Schmugglern und Piraten als Unterschlupf diente. Und nun auch noch einer kleinen Gruppe von abtrünnigen Zauberern und allen, die sich der Herrschaft der Archonten nicht bedingungslos hatten beugen wollen. Kellvian hatte ihnen zugesichert, das das Kaiserreich ihre Unabhängigkeit anerkennen würde. Trotzdem war ihr

letztes Zusammentreffen mit Relina, der Anführerin der Rebellen, nicht grade sanft verlaufen. Die Reise würde sie mindestens zwei Wochen kosten, aber nach allem, was er erfahren hatte, war es dringend. Der Botenzauber hatte ihm keine Worte übermittelt. Nicht wirklich. Aber… einen Eindruck von allem verschafft. Es war seltsam zu beschreiben, als hätte ihm jemand Gedanken und Bilder direkt übermittelt. Und auch wenn Kellvian nicht alles verstand, eines war durchgekommen. Es war wichtig. Trotzdem waren sie noch mehrere Tagesreisen entfernt. Kell hatte Zachary gebeten, ob er versuchen könnte, ihm

dabei zu helfen, die Kontrolle über seine Magie zurück zu bekommen. Falls das möglich war, zumindest. Der Junge war ein heller Kopf und so weit Kellvian wusste, hatte er sich fast alles, was er konnte, selber beigebracht. Eine Seltenheit für einen Magier, brauchte es für die meisten doch Jahre an intensiven Übungen, bis sie auch nur die schwächsten Zauber beherrschten. Und nun saßen die beiden seit einer gefühlten Ewigkeit im Sonnenschein an Deck. So sehr Kellvian auch versuchte, auf den ruhigen Strom aus Energie zuzugreifen, den er früher einmal so leicht gefunden hatte, es gelang ihm nicht, auch nur einen Funken Magie in eine brauchbare

Form zu lenken. Mit der Seele des alten Volkes war auch deren Wissen, das er sich zu nutze gemacht hatte, verschwunden. Es war frustrierend. Und die Unruhe machte es noch schwerer, etwas zu erreichen… ,, Ihr könnt es nicht herbeizwingen.“ , meinte Zacharys Stimme. Kell öffnete die Augen und ließ die Hand sinken. ,, Ich weiß. Es war einmal so einfach, Zac. Das Wissen war da, die Fähigkeit dazu erst recht. Jetzt ist da nichts mehr.“ ,,Ich dachte eigentlich immer, ihr wäret froh, das los zu sein.“ , meinte der Junge Zauberer ruhig.

,, Ja, ich habe es gehasst. Vor allem wohl, weil es mich irgendwann umbringen würde. Aber jetzt hätte ich endlich die Gelegenheit, es selbst zu lernen. Meine Fähigkeiten einmal so einzusetzen, wie ich es möchte, ohne die Gefahr dabei… die Kontrolle zu verlieren.“ Zachary nickte. ,, Erinnert ihr euch noch daran, wie ihr versucht habt, mir das heilen beizubringen ?“ ,, Das war als ich Eden und euch das erste mal über den Weg gelaufen bin… Ja.“ ,,Vielleicht solltet ihr es darüber versuchen.“ , schlug Zac vor. ,, Es sind

zwei unterschiedliche Arten von Magie, das eine spiegelt die destruktive, das andere die konstruktive Seite wieder. Eines zu beherrschen bedeutet wohl nicht zwangsweise auch das andere zu meistern. Aber es wäre ein Anfang.“ Kellvian hätte Zac schon sagen können, das er diesen Aspekt nach wie vor mühelos beherrschte. Das hatte ihm noch Tyrus beigebracht, lange bevor der Seelensplitter, den er getragen hatte, erwacht war. Trotzdem schloss er die Augen und tat, worum der junge Magier ihn bat. Zachary wusste, was er tat, so lange es um Magie ging. Vielleicht brachte es ja etwas. Er ließ sich langsam tiefer treiben, zu dem ruhigen Zentrum

seines Verstands, wo er alles um sich herum ausblenden konnte. Es gab nur noch wärmende Dunkelheit und Stille. Selbst wenn Kellvian mitten auf einem Schlachtfeld gewesen wäre, er hätte nichts mehr mitbekommen. Und genau darin lag die Tücke dieses Friedens. Es gab genug Zauberer, die irgendwann einfach nicht mehr daraus auftauchten und sich endgültig von der Welt abkapselten. Manchmal für Jahre, manchmal auch bis zum Tod ihres Körpers. Kellvian verlieh dem Frieden form, lenkte ihn als Energiestrom zu seinen Fingerspitzen wo er sich in blauen Tümpeln aus heilender Magie sammelte. Er wusste noch, wie es ging..

Wie es war, Fleisch und Knochen wieder zusammenzufügen. Kellvian konnte den schwach glimmenden Lebensfunken jeder Person an Deck spüren. Und das um vieles grellere Feuer, das in Zachary brannte. Und dann war da noch der seltsam dunkle Schimmer, der Erik umgab. Etwas, das sich Kellvian nach wie vor nicht erklären konnte, aber nach dem er auch nicht zu fragen wagte. Der Arzt befand sich ein Deck tiefer im Bauch des Schiffes… Er wendete sich ab und bemerkte grade noch einen weiteren Funken, der sich ihm näherte. Den kannte er, dachte er. Es war der, den er unter allen

Wiedergefunden hätte. Bevor sie ihm eine Hand auf die Schulter legte, tauchte er bereits aus seiner Meditation auf. ,, Abend, Jiy .“ , meinte er grinsend, als die Schritte hinter ihm verstummten. Vermutlich wunderte sie sich einen Moment, woher er gewusst hatte, das sie da war. Aber nur einen Moment, dann kam sie von selbst auf die Antwort. ,, Du kommst voran ?“ , fragte sie, als sie sich zu den beiden aufs Deck setzte. Zachary schüttelte den Kopf. ,, Das war schon gut, aber irgendetwas sagt mir, ihr wusstet noch, wie es geht.“ ,, Es ist… frustrierend, etwas so einfach beherrschen zu können und das andere nicht einmal zu

streifen.“ ,, Du solltest vielleicht einmal eine Pause machen.“ , meinte die Gejarn, während sie ihm eine Hand auf die Schulter legte. ,, Das gilt eigentlich für euch beide. Wie lange sitzt ihr jetzt schon hier?“ Kellvian warf einen Blick in Richtung Sonne. ,,Zu lange offenbar.“ Er stand auf und spürte, wie sich seine Gelenke bemerkbar machen. Das kam eben davon, wenn man Stundenlang auf dem Boden herumsaß, ohne etwas zu erreichen. Zachary blieb wo er war, als die beiden sich ein Stück entfernten und schloss wieder die Augen. In nächsten Moment flackerte eine kleine

Flamme zwischen den ausgestreckten Handflächen des Jungen hervor. Ein schwaches Lächeln trat auf seine Züge, bevor er das Feuer wieder löschte und ebenfalls aufstand, um unter Deck zu verschwinden. Nicht zum ersten Mal fragte Kellvian sich, wie ein halbes Kind bereits über derartige Macht verfügen konnte… Und was daraus noch erwachsen würde. Jiy schien seine Gedanken erraten zu haben. ,, Er ist ein guter Junge.“ , meinte sie nur. ,, Aber irgendwann wird Eden mir einmal ausführlich erklären müssen, was mit ihm und ihr eigentlich passiert ist.“ Kellvian nickte, aber für den Moment

versuchte er seine Gedanken ja, weg von der Magie zu lenken. ,, Was hältst du eigentlich von Vara ?“ , fragte er stattdessen. Nach wie vor fühlte er sich, als könnte er auf Wolken gehen, wenn er darüber nachdachte. Sie hatte ja gesagt… ,,Wofür ?“ , fragte Jiy und offenbar wurde ihr im selben Moment klar, worauf er hinaus wollte. ,, Natürlich… die Hochzeit. Das wäre schön. Aber ich kenne unser Glück“ , meinte sie. ,, Bevor wir die Stadt erreichen geht garantiert irgendetwas schief.“ ,,Diesmal ganz sicher nicht.“ , erklärte er überzeugt. ,, Mag kommen was will. Wenn wir das Festland erreichen, setzt

ich das an oberste Stelle. Seit zwei Jahren will uns ständig irgendjemand ans Leder. Davon habe ich langsam genug. Und zum ersten Mal sieht es so aus, als hätten wir zumindest eine kleine Atempause gewonnen. Die nehme ich mir.“ Kellvians stimme wurde etwas sanfter. ,, Es sei den du bist wirklich dagegen.“ Statt einer Antwort gab Jiy ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. ,, Übertreib es nur nicht. Nur die nötigsten Gäste, ja ? Eden, und die anderen… und vielleicht kann ich Fenisin bitten zu kommen.“ ,, Wir werden sehen. Ich fürchte ja, der Adel reißt mir den Kopf ab, wenn ich heimlich heirate.“ Er lachte, auch wenn

er wusste, dass diese Aussage nicht einmal so weit von der Wahrheit entfernt lag. Im Gegenteil. Es gab mehr als einen Fürsten des Landes, der sicher darauf gehofft hatte, mit seinen Töchtern bei einem ledigen Kaiser eine gute Partie machen zu können. Politik. Schon wieder. Aber wenigstens war er mittlerweile nicht mehr vom Wohlwollend er Adelsversammlung abhängig. ,, Für den Moment bin ich gespannt, weshalb Relina uns ruft.“ ,, Du weißt es also nicht ?“ , fragte Jiy. ,,Ich dachte der Bote überbringt eine ganz normale Nachricht.“ ,,Es waren mehr… Bilder und Gedanken. Ich glaube, zu wissen, was

sie bedeuten sollen. Aber das ist eigentlich unmöglich.“ Er hatte einen Toten gesehen, dachte Kellvian bei sich. Vielleicht war das aber auch nur eine Wunschvorstellung, die irgendwo in die Vision mit eingeflossen war. ,,Der Botenzauber war ziemlich verwirrend. Aber das es dringend war, kam durch. Wir haben uns allerdings nicht grade im Guten Getrennt. Trotzdem glaube ich nicht, das Relina uns nur in eine Falle locken will. Noch dazu, das sie davon ausgeht, das wir nicht damit rechnen. Das passt nicht zu ihr.“ Sie hatten das Heck des Schiffs erreicht und Kellvian sah zurück über den Ozean, in die Richtung, aus der sie gekommen

waren. Um sie herum gab es nichts als blau und ganz in der Ferne die verschwommene Küstenlinie. Zu weit, als das jemand hätte Schwimmen können. Anderthalb Wochen später kamen schließlich die Inseln und Felsklippen in Sicht, die das Gebiet um das Versteck der Magier kennzeichneten. Es waren tausend oder mehr Inseln, manche so groß, das man schon meinen konnte, auf dem Festland zu sein, andere kaum mehr als ein grasbewachsener Felsrücken, der aus den Fluten ragte und einige kaum über die Wasseroberfläche hinaus ragende Felsriffe. Eine beständige Gefahr für die schweren Kriegsschiffe

des Kaiserreichs und grade dadurch ein guter Schutz für Schmuggler und jene, die sich vor dem Zugriff Cantons verbergen wollten. Die Windrufer besaß zu viel Tiefgang, um einfach über die Felsen hinwegfahren zu können. Ein Zusammenprall würde Schäden oder gar das Vorzeitige Ende ihrer Reise bedeuten. Eden gab Befehl, die Segele einzuziehen und das Schiff fürs erste nur noch treiben zu lassen, bis sie wieder offenere Gewässer erreichten. Aus Erfahrung wusste sie, dass die tückischen Riffe sich wie ein Ring um und zwischen die äußeren Inseln legten, dazwischen aber praktisch verschwanden. Wenn man nur

die Klippen hier passierte, hatte man freie Fahrt. Nur das war bereits eine Herausforderung sondergleichen. Die Kapitänin überließ einem ihrer Leute das Ruder und machte sich stattdessen daran, hinauf ins Krähennest des Schiffs zu klettern. Eden vertraute den Steuerleuten, das sie die Windrufer um alle Hindernisse herum bringen konnten. Diese zu erkennen war jedoch etwas anderes. Manche der gefährlichsten Felsen waren kaum mehr, als leicht dunklere Schatten im blauen Wasser. Über Takelage und Netzte nach oben zu gelangen, dauerte jedoch länger, als sie dachte. Es war eine Weile her, das sie selbst einmal Ausschau gehalten hatte.

Vielleicht sollte sie öfter darauf bestehen, dachte Eden, als sie sich ein letztes Mal nach oben zog und den Mastkorb erreichte. Ein leichtes stechen machte sich in ihrer Schulter bemerkbar. Aber das war vermutlich nichts. Und es war schwächer, als gestern. Eden spähte über Inseln und Wasser hinweg und suchte nach den dunklen Stellen im Wasser, die Felsen oder andere Hindernisse verraten würden. Aber offenbar machte der Steuermann seine Sache bereits hervorragend. Zwar ragten hier und da Felskanten aus den Fluten, diese lagen jedoch weit ab der Route, die sie einschlugen. Zufrieden nickte die Gejarn und wartete darauf, dass sie

wieder sichereres Fahrwasser erreichten. Hier oben war es windiger als unten auf dem sicheren Boden, aber sie hatte noch nie Höhenangst gehabt. Langsam aber sicher, ließen sie die Riffe hinter sich, so, das bestenfalls noch vereinzelte Hindernisse aus dem Wasser ragten, die sie auch vom Deck aus erkennen und umschiffen konnten. Trotzdem wartete Eden noch einen Moment, bevor sie sich an den Abstieg machte. Die Schmerzen in ihrer Schulter hatten sich in Richtung Armbeuge verlagert… Aber es würde auch so gehen müssen, dache sie, bevor sie den Fuß in die erste Netzschlaufe setzte. Bevor sie jedoch auch nur die Hälfte des Wegs hinter sich gebracht

hatte, geschah es. Eden wusste nicht zu sagen, was genau passiert war. Sie rutschte mit dem Fuß plötzlich vom Seil ab. Normalerweise war das kein Problem, wenn sie sich mit den Händen hätte abfangen können. Die Gejarn warf sich nach vorne, um wieder irgendwo halt zu finden, als brennende Qualen jegliches Denken zu nicht machten. Es war, als hätte jemand ihren linken Arm bis zum Handgelenk in flüssiges Eisen getaucht. Eden verlor endgültig das Gleichgewicht und sah nur noch, wie das Schiffsdeck plötzlich mit atemberaubender Geschwindigkeit näher kam. Der Aufprall war hart genug, das sie Holz unter sich splittern hörte,

zusammen mit panischen und aufgeregten Rufen. Dann wurde alles um sie herum schwarz.

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EagleWriter
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Terazuma Du machst es deinen Protagonisten wirklich nicht einfach.
Zuerst muss Cyrus sein Auge verlieren und was du jetzt mit der armen Eden vorhast, will ich mir gar nicht erst ausmalen!
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na was fürchtet die Arme wohl unter anderen am meisten ? Ich weiß ich bin fies ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... so, doch ein Herzinfarkt. bekommen Gejarn so was?^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Knapp daneben^^ Aber genau so unangenehm.
lg
E:W
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abschuetze Hm, was gibts denn da noch? Schlaganfall... nee, da sind die Auswirkungen schlimmer als bei 'nem Herzinfarkt(wenn man den überlebt). Na dann eben warte auf's nächste Kapitel^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich hab mir schon was ausgedacht.^^
lg
E:W
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