Romane & Erzählungen
Wie eine Welle

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"Wie eine Welle"
Veröffentlicht am 30. Oktober 2008, 2 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Wie eine Welle

Wie eine Welle

Im Meerbad der Gefühle hin und her gerissen,sah ich dich engelhaft schlafend auf meinem Kissen.Schweigend in mich versunken gerieten meine Gedanken ins wanken.
Soll ich es wagen oder nicht.Ich berührte zärtlich dein Gesicht.Du lagst so friedlich und sanft im Laternenlicht,doch ich traute mich nicht.
Im Morgengrauen schlief ich ein und dabei dachte ich welche Pein.Welch Qual ich in mir trug.Sollte ich es dir sagen.Sollte ich es wagen.Aber meine Lippen konnten sich nicht bewegen,nicht reden.Mein Mund war verschlossen.Angst macht sich breit und kann dir nur sagen.Ich bin nicht bereit,den Schritt zu wagen den du sicher in dir schon festhälst.Ich bin im Zweifel mit mir selbst.Eine Zukunft mit zu vielen Fragen,die du nicht siehst,da du jung bist an Jahren.Ich werde gehen und zwar jetzt.Meine Augen sind ganz benetzt von den Tränen die du nicht siehst.
Du bist jung und voller Träume,du wirst es jetzt nicht verstehen.Aber in ein paar Jahren wirst du sehen,das ich dir die Freiheit nicht nahm denn du brauchst sie wie ich in all den Jahren.Du verlangst zu viel von dem,welchem ich nicht gewachsen bin.

Ich kann die Blume die du gepflanzt nicht am leben erhalten
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Gast Re: Anja -
Zitat: (Original von Gast am 31.10.2008 - 20:19 Uhr) Alles sehr traurig. Gerald
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Gast Anja - Alles sehr traurig. Gerald
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