GertraudW Ich habe diese beeindruckend geschriebene Geschichte gerne noch einmal gelesen. Bei dem Dialog mit dem Würstlmann habe ich mir gedacht: "Der freut sich, dass sich jemand die ZEIT nimmt und mit ihm spricht" ... Manchmal denke ich mir, man nimmt sich viel zu wenig Zeit ... Liebe Grüße Gertraud |
rolandreaders Hallo Gertraud. Danke fürs lesen und den Kommentar. Genau. Da hast du Recht. L.G.Rpland. |
rolandreaders Hallo Karin. Danke fürs Lesen, den Kommentar und die Coins. Freut mich, dass es dir gefällt. Und danke auch für das Löb. L.G.Roland. |
schnief Ein besonderer Reisebericht, denn du bist mit offenen Augen durch die Straßen Berlins, nicht Sehenswürdigkeiten sondern Menschen galten deine Aufmerksamkeit. Sicher können wir unseren Kindern versuchen den Weg zu weisen und gleichzeitig hoffen, dass sie den richtigen einschlagen. Liebe Grüße Manuela |
rolandreaders Hallo Manuela. Danke fürs Lesen, den Kommentar und den Favo. Tja. Und dann bleibt immer noch das beklemmende Gefühl, ob es tatsächlich der richtige Weg war, den wir gewiesen haben. L.G.Roalnd. |
Tintenklecks interessanter Fokus auf das Unbekannte, Zufällige und noch nicht Entdeckte in Berlin. Und doch, Du siehst, Wege kreuzen sich, wenn es auch nur für Momente ist. Deine Geschichte hat mich erinnert an den Zeitpunkt vor ca 46 Jahre, als ich erstmalsnach berlin kam. Zur Aufnahmeprüfung.Ich hatte ein Gedicht vorbereitet dafür. von Tucholsky, Augen der Großstadt. In Deiner Geschichte fand ich auch dieses Gedicht wieder http://www.yolanthe.de/lyrik/tucho01.htm Danke dafürsagt der Tintenklecks |
rolandreaders Hallo Tintenklecks. Danke fürs Lesen, den Kommentar, den Favo und die Coins. Das Gedicht kannte ich nicht. Habs aber jetzt gelesen, dank deines Links. Gefällt mir gut. Inspiriert wurde ich tatsächlich von diesem Song von H.J.Kunze. "ich geh meine eigenen Wege" Jeder Mensch versucht doch, seinen eigenen Weg zu finden. Und nirgends gibt es so unterschiedliche Arten, diese Wege zu finden, wie in so einer Weltmetropole wie Berlin. Ehrlich gesagt, es war erschreckend und faszinierend zugleich. L.G.Roland. |
Tintenklecks ja, berlin, das ist ein Moloch, der kann dich verschlingen. Danke für die Talerchen |
Gaenseblume Sehr schöne lebendige Geschichte. LG Marina Gaenseblume |