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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 8

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 8"
Veröffentlicht am 06. November 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 8

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 8

EinleitunG


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 8 Macht und Veränderung


Quinn brauchte eine ganze Weile, um alles, was seit seiner Abreise aus Vara geschehen war, zusammenzufassen. Kiare hörte ihm nur geduldig zu. Sie hatten sich in einen der kleineren Säle der Burg begeben, in dem ein gewaltiges Feuer in der Raummitte brannte und den Saal mit Wärme füllte. Er würde es niemals zugeben, aber Quinn war froh, aus der Kälte zu kommen. Um die Feuerstelle herum, über der man einen großen Kamin konstruiert hatte, standen mehrere Tische und Bänke aus poliertem Holz. Einige Wandteppiche mit dem Symbol

des Ordens dämmten die kalten Steinwände und der Schein der Flammen wurde von einigen Hohen Fenstern zurück geworfen, durch die schließlich schon die Abendsonne hereinschimmerte, als Quinn seine Geschichte beendet hatte. Vermutlich war es noch einer der schlichtesten Räume in der gesamten Anlage, dachte er. Syle und die anderen waren bereits vollauf damit beschäftigt, alles für den Morgigen Tag vorzubereiten. Ging ihr Plan auf, wäre Andre erneut zurück geworfen. Vielleicht das entscheidende bisschen Zeit, das sie brauchten. Er seuftzte, während er auf irgendeine Reaktion von

Kiara wartete. Die Ordensobere hatte die Hände zusammengefaltet und vor sich auf den Tisch gestützt. Ihre grünen Augen musterten ihn. Ein bisschen zu sehr wie einen interessanten Käfer, wie er fand. Einen, den sie jeden Augenblick mit dem Daumen zerquetschen würde. Er wusste ja selber nicht, was ihn dazu getrieben hatte, sich am Ende nicht einfach auf Andres Seite zu schlagen. Es war… seltsam. Sicher, was der Herr Silberstedts vorhatte, würde das Land verwüsten, selbst wenn er Erfolg hatte. Aber damit hatte er keine Probleme, redete sich der Zauberer ein. Nein, eigentlich konnte ihm das völlig egal

sein… Quinn griff in seine Tasche und zog das schwarze Juwel heraus. Die Träne Falamirs schien das Licht im Raum zu schlucken. Nur das in den dunklen Kristall gezeichnete, goldene Auge, leuchtete im Schein der Flammen. Die Luft um den tropfenförmigen Steinflimmerte, so als wäre er glühend heiß. In Wirklichkeit war es reine Magie, die die Realität selbst beugte. Quinn konnte es durch seine Adern rinnen spüren. Den Strom aus Energie, der einem den Eindruck vermitteln konnte, allmächtig zu sein. Und wie leicht es wäre, dem auch einfach nachzugeben. Kiara war alleine. Wenn er sie tötete und es nach einem Unfall

aussehen ließ, ein Treppensturz, ein unglückliches Stolpern nur… Aber allein bei dem Gedanken fühlte er sich beklommen. ,,Verflucht soll der Tag sein, an dem ihr mich Leben ließet.“ Quinn ließ den Stein auf die Oberfläche des Tisches fallen. Fast rechnete er damit, das Juwel würde in Flammen aufgehen. Aber nichts dergleichen geschah. Sobald die physische Verbindung mit dem Zauberer abbrach, erlosch auch die flimmernde Aura der Magie darum und wie es dort auf dem Tisch lag, hätte es auch ein bemalter Kiesel sein können. ,, Nehmt es zurück…“ Kiara ließ den Stein, wo er war. ,,Ihr

habt euch wirklich verändert.“ , stellte sie mit einem amüsierten Ton in ihrer Stimme fest. ,,Nein.“ Quinn schüttelte den Kopf. ,, Ich mag nur nicht, wie ich mich damit fühle. Es… macht einen Dumm, Kiara. Habt ihr mir die Träne deshalb anvertraut? Obwohl ihr wusstet, das ich euch damit töten könnte?“ Etwas, das durchaus noch im Bereich des Möglichen lag. Wenn er sich irgendwie dazu überwinden könnte. Wo war das Problem? Die Ordensobere antwortete nicht, sondern nahm den Leerenstein lediglich wieder an sich. Einen Moment ließ sie das Juwel von einer Hand in die andere

wandern. ,,Dummheit.“ , sagte sie schließlich- ,,Macht hat diesen Effekt auf manche. Mehr, als mir lieb sind, wenn ich ehrlich bin. Aber Dummheit ist bei weitem nicht das schlimmste, was der Geschmack der Herrschaft hervorrufen kann. Ich würde sogar sagen… jeder der durch Macht nur Unvorsichtig wird, tut uns damit einen gefallen. Ihr wisst wovon ich rede.“ ,,Andre ?“ Quinn gefiel nicht, wie die das Gespräch einfach in eine andere Richtung lenkte. Er würde diesen Saal nicht verlassen, bis er Antworten hatte, schwor er sich. ,, In ihm hat es etwas sehr viel gefährlicheres geweckt. Den Hunger

nach mehr. Ein Narr tut einem den gefallen, das er leicht zu besiegen ist. Lord Andre mag vieles sein, aber er ist nicht dumm. Und er hat Verbündete. Mindestens zwölf weitere Fürsten aus ganz Canton haben unauffällig kleinere Streitkräfte zusammengezogen. Wisst ihr eigentlich, das er einen Sohn hat?“ Er wusste nicht, wo das hin führen sollte. Kiara hatte irgendetwas vor, aber was? ,,Nein.“ ,, Sein Name ist Zachary. Und er besitzt eine nicht zu unterschätzende, magische Begabung, so weit ich weiß. Vielleicht habt ihr ihn ja auf der Adelsversammlung gesehen.“ Quinn

versuchte sich zu erinnern. Tatsächlich meint er sich an einen seltsam schweigsamen Jungen mit türkisfarbenen Augen zu erinnern. ,, Vielleicht… aber er ist dann nicht in Silberstedt gewesen. Das ist seltsam, oder?“ Kiara lachte in sich hinein. ,, Nein. Ich weiß nicht genau, welches seltsame Schicksal die beiden getrennt hat, aber die Adelsversammlung war ihr erstes Treffen in Jahren. Wusstet ihr übrigens auch, das der Junge eine Träne Falamirs trägt? Das Auge der See, glaube ich.“ ,,Wie bitte ?“ Eine Träne Falamirs in den Händen eines freien Magiers Und dann auch noch eines halben Kindes. Die

Vorstellung war mehr als nur etwas erschreckend. ,, Bitte sagt mir, er weiß nicht, was er da hat…“ ,, Ich glaube doch. Und trotzdem, hat er es irgendwie unter Kontrolle. Mehr wie ihr. Das ist die dritte Art, Quinn, mit Macht umzugehen. Sie mit Zurückhaltung nutzen, aber auch nicht zögern, wenn es nötig ist, sie einzusetzen.“ ,,Wird das jetzt eine Lektion über Herrschaftsphilosophie „ , fragte er ruhig. Er hatte dieses Spiel satt. Und er verstand beim besten Willen nicht, was sie eigentlich wollte. Trotzdem blieb seine Stimme gesenkt. ,,Warum lebe ich

noch, Kiara, sagt mir einfach die Wahrheit. Ich bin nicht bloß eine günstige Schachfigur gewesen. Das hätte jeder andere tun können. Ihr seid ein Risiko eingegangen.“ ,, Wie ich bereits sagte. Ihr habt euch verändert, seit wir uns das letzte Mal gegenüberstanden, Quinn. Ihr seid friedlicher geworden, man spürt es geradezu. Und der Zauberer, den ich fortgeschickt habe, wäre nie auch nur auf die Idee gekommen sich einen hilfreichen Plan auszudenken… ohne vorher sicherzustellen, was dabei für ihn herausspringt. In meinen Augen habt ihr euch eure zweite Chance nachträglich

verdient.“ ,, Und wenn nicht ?“ , fragte Quinn. ,,Lasst mich ehrlich sein, hätten eure Worte mich nicht überzeugt, wärt ihr gestorben, bevor ihr ein weiteres Wort heraus gebracht hättet.“ Schweigen senkte sich über sie, das nur durch das Prasseln des Feuers unterbrochen wurde. Quinn wusste nicht genau, wie lange keiner von ihnen ein Wort sagte. Lange genug jedenfalls, dass die Flammen zu bloßer Glut zerfielen und sich Eisblumen an den großen Fenstern der Halle bildeten. Auch wenn das Frühjahr in den Tälern schon angebrochen war, heute Nacht würde es Frost geben. Das war gut, dachte ein

abwesender Teil seines Verstandes. Ihr Plan beruhte immerhin auch darauf, einige Pässe mit Schnee zu blockieren. ,, Und ihr urteilt über mich…“ , brachte er hervor. ,,Ich habe nie behauptet, das ich besser wäre, als ihr. Aber ich weiß, was ich zu tun habe, Quinn. Tyrus Aktionen hätten unseren Orden vernichten können, ob euch das klar ist oder nicht. Ich habe nicht vor zuzulassen, dass das doch noch geschieht. Das Leben von uns allen ist mehr Wert, als das leben eines einzelnen. Ich kann mir keine Fehler erlauben.“ ,, Wenn das so ist, Ordensoberste, dann solltet ihr vielleicht auch keines

eingehen und mich trotzdem töten. Wer sagt, dass ich euch nicht einfach nur anlüge?“ ,,Ihr habt mir Falamirs Träne zurück gebracht. Das war der beste Beweis, den ihr mir liefern konntet. Ob ihr es euch gegenüber zugebt oder nicht.“ ,,Ihr sagtet, Tyrus Vorgehen hätte den Orden beinahe zerstört. Das glaube ich nicht. Er mag am Ende keinen Erfolg gehabt haben, aber Tyrus war kein Narr.“ ,,Nein, das war er sicher nicht. Aber er hat sich eine einzige Schwäche erlaubt, Quinn. Nach dem ich aus Vara zurückgekehrt bin, bin ich seine persönlichen Aufzeichnungen

durchgegangen. Ich habe nicht alles davon verstanden. Und das, was ich verstanden habe war bestenfalls beunruhigend. So seltsam es scheint, dieser Mann hatte hunderte von Plänen und war immer darauf aus, alle Fäden in der Hand zu halten. Immer zum Wohle Cantons. Oder zumindest hat er das wohl gedacht. Es gab nur eine einzige lose Schnur in dem Spinnennetz, das er aufgebaut hatte.“ ,,Kellvian Belfare.“ So seltsam es scheint. Ich habe gesehen, wie er ohne zu zögern jeden aus dem Weg räumte, der so dumm war, sich gegen ihn zu stellen. Aber was den Jungen betrifft, hat er sich offenbar ein

weiches Herz bewahrt. Ich hoffe, dieses Vertrauen war in irgendeiner weise berechtigt… und nicht bloß einer Laune entsprungen. Wir können Andre für eine Weile aufhalten, Quinn. Aber wenn der Kaiser nicht bald zurückkommt, wird es, fürchte ich, kein Kaiserreich mehr geben.“ Quinn nickte. Es waren Verzögerungstaktiken. Selbst wenn sie alle Pässe blockierten, Andre ließ sich dadurch nur Schwächen, aber nicht aufhalten. ,, Wie hoch schätzt ihr unsere Chancen wirklich ein ?“ ,, Für den Moment gut.“ , antwortete sie. ,, Wir können sie zum Rückzug

zwingen und ihnen einen Denkzettel verpassen. Mehr werden wir aber nicht erreichen, egal was wir tun. Selbst wenn ich jeden einzelnen Magier auf dieser Burg ins Feld schicke, Angefangen bei den Novizen und Lehrlingen bis zu den Großmagiern… Wenn die Zahlen Stimmen, die ihr und Syle uns berichtet habt, haben wir keine Chance. Quantität schlägt in diesem Fall leider Qualität.“ ,, Wir hättet es vielleicht von Anfang an verhindern können. Andre und Dagian töten, während sie noch in Vaa waren.“ ,, Und was wäre dann aus dem Orden geworden ? Ich habe die Verantwortung für jeden hier.“ ,, Das Leben vieler steht über dem eines

einzelnen, waren das nicht eure Worte ?“ , fragte Quinn. ,, In diesem Fall heißt es, das leben vieler wiegt das Leben einiger auf. Seien es Magier oder nicht. Auch eine Institution kann nicht so wertvoll sein, das man sie nicht opfern könnte, wenn dadurch größeres Leid verhindert wird.“ Kiara lächelte sanft. ,, Ihr habt euch wirklich verändert.“ ,,Nein.“ Quinn wendete sich den Fenstern zu und sah hinaus in die kalte Nacht. Irgendwo dort draußen musste sich jetzt ein endloser Zug aus Männern mit Fackeln und schweren Ausrüstungskarren einen Weg durch Schnee und Fels bahnen.

Aber noch hatten sie Zeit genug, einen Unterschied zu machen. Ein schwaches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Und das würden sie. ,, Ich werde meine Gefährten Morgen wieder in die Berge begleiten.“ , erklärte er. Die anderen würden alle Unterstützung brauchen, die sie bekommen konnten. Und selbst ohne den Stein war er einer der mächtigsten Zauberer des Ordens. Ohne , das einer von ihnen grade eine Träne Falamirs besaß, wüsste er nicht, ob selbst Kiara es mit ihm aufnehmen könnte. Die Antwort lautete wahrscheinlich nicht. Aber von diesen Gedanken hatte er sich verabschiedet. Trotzdem ein Teil von

ihm bedauerte das beinahe. ,,Passt auf euch auf.“ Er nickte, während er die Tür zur Halle aufzog und auf einen langen, von Fackeln erhellten Korridor hinaus trat. Diese Mauern waren alt, selbst wenn sie noch kein Zeichen von Verfall aufwiesen. Aber einer Belagerung würden sie auf keinem Fall standhalten. Das wusste er und das wusste auch Kiara. Sie mussten die Pässe halten. Er suchte sich seinen Weg durch die vertrauten Gänge, bis zu einer Tür, die auf ein kurzes Stück Mauer hinaus führte. Im Hof loderten Feuer, in deren Licht bereits gearbeitet wurde. Quinn erkannte einige der Wölfe, die Fenisin

begleitet hatten. Offenbar bereiteten diese sich auf einen Kampf vor. Aus den Waffenkammern der Burg wurden lange vernachlässigte Ausrüstungen herangeschafft. Gewehre, deren Metallteile bereits grünlich angelaufen waren, Schwerter, die erst geschärft, und mottenzerfressene Winterkleidung, die erst genäht werden musste. Aber wenigstens standen sie nicht ganz ohne alles da. Der Gedanke hatte wenig tröstliches. Quinn überquerte den Wall zu einem hohen Turm und trat hinein, bevor er die Wendeltreppe im inneren hinauf stieg. Ganz oben, im Dachgeschoss, lagen seine eigenen Räume. Die Großmagier konnten sich auf

der Burg einrichten, wo sie wollten und er hatte die Abgeschiedenheit hier immer gemocht. In einer Ecke der inzwischen verstaubten Kammer stand auch nach wie vor das Klavier. Den Flügel hier herauf zu bringen hatte einiges an Nerven gekostet. Erst dachte Quinn daran, sich direkt aufs Bett fallen zu lassen, um vor Morgen noch etwas Schlaf zu finden. Aber er war jetzt hellwach. Zu viele Dinge gleichzeitig beschäftigten ihn. Und so ließ er sich stattdessen vor den Tasten des Klaviers nieder und begann zu spielen… Wenigstens änderten sich manche Dinge einfach

nie.

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Terazuma Ja, ok, ich gebe es zu - Quinn steht in kleinen Buchstaben bereits auf der anderen Liste. ^^
Mit ihm hast du wahrhaft einen sehr komplexen Charakter erschaffen. Das gefällt mir ungemein.
Es gibt nicht nur böse und gut, sondern all die Zwischenstufen und wie wir uns selbst immer wieder tagtäglich neu entscheiden.
Super gemacht.
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das nenne ich doch mal ein Lob :-) Mit so was kann man doch beruhigt weiterschreiben.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze wer hätte Quinn vor vielen Monaten so eingeschätzt^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich hatte auch noch nen zweiten Storybogen für ihn, der eher in die zu erwartende Richtung lief. Der hier gefällt mir aber besser :-)
lg
E:W
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abschuetze wir glauben halt an das Gute im Menschen ähm.... Zauberer^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich hatte auch noch einen alternativen Titel für den Roman , aber der hätte von alleine schon zu viel von der Story verraten, glaube ich.^^
lg
E:W
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