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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 88

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 88"
Veröffentlicht am 28. Oktober 2014, 32 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 88

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 88

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 88 Das Replikat


Kellvian machte einen vorsichtigen Schritt in Richtung Schmelzofen. ,, Wie habt ihr überlebt ? Euer ganzes Volk ist weg, aber ihr nicht…“ ,, Ich habe einen simplen Fehler gemacht, belassen wir es dabei. Aber das streben nach Perfektion hat schon größere Opfer gefordert. Ein Königshaus, eine Dynastie, eine ganze Zivilisation, was ist schon dabei? Doch jetzt, endlich habe ich die Gelegenheit alles wieder richtig zu stellen, die Dinge so zu gestalten wie sie sein sollten und ihr Kellvian steht mir dabei nicht im

Weg.“ Der Meister wendete sich der Schmiede zu. Offenbar war ihm noch nicht aufgefallen, das Kellvian sich wieder bewegen konnte. Das musste er ausnutzen. ,, Diese Narren schickten mich fort, bevor es fertig gestellt war. Sie haben ihre einzige Chance vernichtet. Und dann mussten sie natürlich alles mit einem Siegelrätsel versehen. Eines, das ihr ja zum Glück für mich gelöst habt.“ ,,Es wird nicht funktionieren.“ , erklärte Kellvian ruhig. Das hatte Feryakin zumindest gesagt. Und er musste Zeit gewinnen um so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den Zauberer des alten Volkes zu

bekommen. Das Licht des orangenen Feuers lies die silbernen Haare des Mannes aufleuchten. ,, Und das wisst ihr woher ?“ , fragte der Zauberer ungehalten. ,, Ihr habt es selber gesehen…“ ,, Laos, war noch keine Jahrtausende… tot.“ Er musste weiter über die Worte des Drachen nachdenken. Vielleicht hatte er nur wirklich verhindern wollen, das sie die Lebensschmiede auch verwendeten. Aber diese Antwort schien zu naheliegend. Es war der kleine Unterschied, zwischen dem wahnsinnigen Geist, der sich an seine eigene Seele klammerte und dem gelassenen Mann, den er als Laos kennen gelernt hatte.

,, Ich kann alle wieder zurück bringen.“ , meinte der Zauberer nur überzeugt. ,, Zurück bringen ? Ich bin was dabei herauskommt, wenn ihr das tut, falls es euch entgangen ist. Die Seelen des alten Volkes sind längst alle Wahnsinnig. Laos hat sich nicht an seinen Tod erinnern können und was danach geschah. Aber das alte Volk… Es sind Jahrtausende vergangen. Was passiert wohl, wenn ihr sie einfach zurück in die Welt reißt?“ ,, Wir werden es herausfinden, Kellvian. Tatsächlich hatte ich vor, mit euch anzufangen.“ Kell hatte es fast bis zur Schmiede zurück geschafft, als der Magier sich

ihm endlich wieder zuwendete. ,, Tatsächlich dachte ich sogar daran, mit euch anzufangen…“ ,, Das könnt ihr lange drauf warten.“ Kellvian wusste, dass er aufgeflogen war Er konnte es alleine nicht mit dem Zauberer aufnehmen. Rasch schleuderte er einen Lichtblitz auf den Mann und rannte los. Der Meister wehrte den Blendzauber mühelos ab, noch bevor Kell den vermeintlichen Schutz der Schmiede erreicht hatte. Es war, als wäre er gegen eine massive Steinmauer gelaufen. Der Schlag riss Kellvian von den Füßen und warf ihn zurück. Bevor er sich wieder aufrappeln konnte, hatte der Zauberer

bereits die Hand auf den Kristall gerichtet, in dem Kellvian eines der Metallskelette entdeckt hatte. Plötzlich schien der Stein von innen zu glühen und die Statische Elektrizität, die in der Luft hing, wurde noch einmal stärker. Ein blauer Funken sprang in die ausgestreckte Hand des Magier über, so dass auf einmal eine grell leuchtende Verbindung zwischen diesem und dem Kristall entstand… Dann jagte der Blitz weiter und wie ein Pfeil auf Kellvian zu. Er hatte nie eine Chance auszuweichen. Der Zauber traf ihn völlig unvorbereitet und der Schock, der durch seinen Körper jagte, sorgte dafür, dass sich jeder einzelne Muskel verkrampfte. Seine Füße

verloren den Halt, so dass er endgültig völlig Hilflos eine Handbreit über den Boden schwebte. Kellvian fühlte sich, als wollte ihm jemand bei lebendigem Leib das Herz aus der Brust reißen. Das blaue Band, das ihn über den Meister mit dem seltsamen Stein verband, war kaum mehr als ein ferner Schatten. Er musste sich bereits anstrengen, nur weiter zu atmen. Der Schmerz füllte augenblicklich sein ganzes Bewusstsein aus. Der Lichtstrahl wurde heller, während sich nun auch noch irgendetwas in seinen Schädel zu bohren schien. Kellvian spürte, wie ihm etwas Warmes den Hals hinab lief. Blut… Es war einer der wenigen

Gedanken, die er überhaupt zustande brachte. Sein Sichtfeld verengte sich langsam, während dieses Etwas einen Teil seines Selbst aus ihm herausschnitt… und ihn dabei ganz offenbar umbrachte. Er hatte immer Gedacht, die Vorstellung sollte ihn mehr beunruhigen, aber mittlerweile war alles bereits so weit weg, das selbst der Schmerz nachließ… Ein Schatten huschte am Rande seines Gesichtsfelds vorbei, auf die Gestalt zu, die ihm grade das Leben auspresste. Irgendetwas sagte ihm, das er die flinke Erscheinung kennen müsste. Graues Fell bedeckte die Hand, die plötzlich ein Messer hielt… und ohne zu zögern auf

den Magier einstach. Die Wirklichkeit kehrte mit einem Schlag zurück, als der Meister getroffen zurücktaumelte. Die Klinge hatte sich ihm bis fast zum Heft in die Schulter gebohrt. Das Energieband verlosch und Kellvian stürzte hustend zu Boden, während alles plötzlich wieder Farbe bekam. Der ihm so vertraute Schatten hatte derweil ein zweites Messer gezogen und hielt damit den Zauberer in Schach. Jiy… Bevor Kellvian dazu kam, sich noch einen Reim auf alles zu machen, war sie auch schon an seine Seite gestürzt, das Messer nach wie vor auf den verletzten

Magier gerichtet. ,, Man kann dich auch keine Sekunde alleine lassen.“ , meinte sie , während sie ihm eine Hand unter dem Arm legte und ihm langsam aufhalf. ,, Ich versuche es mir abzugewöhnen…“ , brachte er hervor, seine Stimme kaum mehr, als ein Flüstern. Blut lief ihn aus Nase und Ohren und Kellvian wischte es hastig weg. ,, Wir sind so schnell gekommen ,wie wir konnten.“ , meinte Cyrus. Neben ihm tauchten nun auch Zachary und Eden auf. Die Gejarn hatte eine Säbelklinge locker über die Schulter gelegt, während der junge Magier die Hand um das Amulett an seinem Hals geschlossen

hatte. ,, Und wie es aussieht, war das grade noch rechtzeitig.“ , fügte eine weiter, Kellvian bekannte Gestalt hinzu. Erik ließ eine Steinschlosspistole um den Finger kreisen, während er den Meister ganz genau im Auge behielt. Dieser hielt sich die verletzte Schulter. Blut hatte einen Teil seiner Robe noch dunkler verfärbt, trotzdem breitete sich ein bösartiges Grinsen auf seinen uralten Zügen aus. ,, Und trotzdem zu spät.“ , erklärte er, während er in Richtung der Kristalle zurück wich. Bevor einer von ihnen reagieren konnte, hatte er eine Hand auf den Obelisken gelegt, der eben noch mit

Kellvian verbunden gewesen war. Sofort wurde das bläuliche glühen in dem Stein noch einmal heller. Und die Juwelen an dem Metallskelett im inneren Leuchteten auf. ,, Ich habe von euch genau das bekommen, was ich wollte Kellvian. Eure eigene Seele… ist für mich ohnehin wertlos. Es nimmt mir nur das Vergnügen euch direkt töten zu können.“ Irgendetwas an der Gestalt im Kristall veränderte sich, während der Stein begann, langsam zu splittern. Das rohe Metallskelett verschwand, als sich Adern Und Gewebe darüber zogen und schließlich die Magie sogar Kleidung erschuf, die Kellvians eigener entsprach.

Tatsächlich sah ihm die Gestalt zunehmend unangenehm ähnlich. Und schließlich erreichten die ersten Risse den Sockel des Steins. Der Kristall zersplitterte im selben Moment zu tausenden, winziger Splitter, die über sie niedergingen. Einige der Bruchstücke landeten im Schmiedefeuer und vergingen zischend zu Rauch. Kellvian und die anderen wichen zurück, während die Gestalt aus dem Stein einen Moment vor sich hin stutzte, als wüsste sie weder wo noch wer sie war. Geschweige denn was. Kellvian war, als sähe er in einen Spiegel. Freilich, gab es kleine Unterschiede. Zumindest die Kleidung dieser… Kopie schien um

einiges Dunkler geraten zu sein. Der Meister faltete ruhig die Hände zusammen. ,, Und ihr Narr meintet, es würde nicht funktionieren. Seht ihr jetzt, welcher Fehler s war, mich abermals herauszufordern? Sobald ich hier fertig bin werdet ihr…“ Weiter kam er nicht, den in diesem Moment setzte sich das Konstrukt in Bewegung. Eine beinahe beiläufige Handbewegung wurde von einer Schockwelle begleitet, die sie alle von den Füßen riss und selbst den Meister zu Boden warf. Der eben noch selbstsichere Ausdruck des Zauberers wurde zu einem Fragenden, dann zu einem entsetzten, als

sich das Wesen ihm zuwendete. ,, Was tut ihr ?“ Statt einer Antwort stolperte das Wesen rückwärts und presste plötzlich eine Hand gegen die Schläfen. ,,Nichts stimmt.“ , meinte sie mit einer Stimme, die zu Kellvians Erleichterung seiner nicht unähnlicher hätte sein können. Tiefer, heißer, ein Flüstern, das er manchmal hörte, wenn Wut und Verzweiflung ihn zu verschlingen drohten. ,, Nichts stimmt. Das ist alles verkehrt…“ Der falsche Kellvian stolperte noch einen Schritt weiter. Dann nahm er die Hand weg, sah sich erneut mit dem Blick eines Stutzers um… und

ging auf die Gestalt des Meisters los. Mit einer seltsamen Mischung aus Faustschlägen, die vom Aufblitzen von Zaubern begleitet wurden, prügelte er auf den Zauberer des alten Volkes ein, der die Attacken hastig abwehrte und dem Wesen schließlich einen magischen Stoß versetzte, der es zurück gegen die Kristalle warf, die unter der Wucht des Aufpralls brachen. ,, Ich hätte es ganz zu Ende bringen sollen.“ , murmelte er. ,, Das ist nicht möglich, ich muss irgendwo einen Fehler gemacht haben…“ ,, Ich habe es euch gesagt.“ Kellvian schüttelte den Kopf, während sich sein Doppelgänger augenscheinlich unverletzt

wieder aufrichtete. ,, Das Ding ist völlig Wahnsinnig…“ Der alte Zauberer starrte nur mit weit aufgerissenen Augen auf das Ergebnis seines Fehlschlags. ,, Das… Nein. Ich brauche nur mehr Zeit. Und ihr…“ Er zuckte mit den Schultern, bevor er sich plötzlich in einer Rauchwolke auflöste. ,, Ihr habt ganz andere Probleme.“ ,, Ist der grade wirklich einfach abgehauen ?“ , rief Cyrus, während das Konstrukt wieder auf sie zukam. ,,Ich fürchte es.“ Kellvian sammelte sich für einen Zauber und stürzte vor. Egal, was dieses Ding war, wenn er es zu Asche verbrannte, wäre es sicher

erledigt. Als er die Hand vorstreckte, stieg jedoch nicht die erwartete Feuersäule auf. Lediglich ein paar harmlose Funken sprangen aus seinen Fingerspitzen hervor, tanzten einen Moment in der Luft… und verloschen dann. Es war weg… Entsetzt versuchte er es noch einmal, als die Kreatur näher kam. Dieses Mal schlug ein Miniaturlichtbogen aus seiner Handfläche und versetzte ihm einen schwachen Schock. Alles war weg. Die Magie, die er noch vor wenigen Augenblicken so instinktiv und leichtfertig beherrscht hatte fehlte völlig. Sie war noch da, aber er wusste beim besten Willen nicht ehr, wie er

darauf zugreifen sollte. Natürlich nicht… Er sah auf, als die Maschine das letzte Stück weg zwischen ihnen überbrückte. Das war Teil der fremden Seele gewesen, der er sich jetzt hier gegenübersah. Der Schlag warf Kellvian über den Platz zurück, bis er mit dem Rücken gegen den Schmelzofen prallte. Einen Moment blieb er benommen liegen. Die anderen hatten ähnlich viel Glück. Eden schlug mit dem Schwert zu, das auch tatsächlich einen langen Hautfetzen vom Arm der Kreatur trennte. Dieses nahm die Wunde jedoch kaum zur Kenntnis, sondern fing das Schwert beim nächsten Schlag mit der Hand ab und entwand es dem Griff der

Gejarn. Cyrus sprang sofort herbei und rammte dem Konstrukt die Axt zwischen die Augen. Nur um durch einen magisch Verstärkten Hieb ebenfalls durch den Raum zu fliegen. Der Wolf kam ungünstig auf und überschlug sich mehrmals, bis er schwer atmend liegenblieb. Jiy warf ihr letztes Messer, während Erik auf die Brust des Wesens zielte. Die Kugel durchschlug den Rumpf, brachte es aber nach wie vor nicht zum stehen… Kellvian rappelte sich derweil neben dem Ofen wieder auf. Entweder, ihnen fiel schnell etwas ein, oder das Ding würde sie der Reihe nach auseinander nehmen. Sein Blick fiel auf die orangefarbenen

Flammen, die neben ihm loderten. Einen Versuch war es Wert entschied er. ,, Bringt es zu mir.“ , rief er den anderen zu , während er die eigene Waffe zog und das Schwert nach der Maschine warf. Es würde ihm ohnehin nichts nützen, wie es schien. Die Klinge bohrte sich dem Duplikat in den Rücken. Dieses drehte sich langsam zu ihm um und stakste, das Schwert immer noch zwischen den Rippen, auf ihn zu. Kellvian positionierte sich zwischen den Feuern und der Kreatur. Genau in dem Moment, wo es sich auf ihn stürzen wollte, ließ er sich zu Boden fallen. Der eigene Schwung des Konstrukts trug es über ihn hinweg und

mit dem Oberkörper in die Flammen hinein, die sich plötzlich golden verfärbten. Rasch griff das Feuer auf das Fleisch des Wesens über und brannte es von den stählernen Rippen und Gliedmaßen. Kellvian trat rasch nach und beförderte das Wesen endgültig ins Feuer. Es schrie nicht als es starb. Es gab überhaupt keinen Laut von sich, sondern versuchte nur wieder, aus dem brennenden Ofen zu gelangen. Ohne großen Erfolg. Die Arme schmolzen einfach, als es sie nach dem Rand der Ummauerung ausstreckte… Ungläubig sahen sie alle dabei zu, wie am Ende nichts von der Kreatur blieb, als eine kochende Pfütze

Metall. ,,Ist es wirklich vorbei ?“ , fragte Jiy. ,, Ich glaube schon.“ Kellvian atmete schwer. ,, Verschwinden wir von hier.“ Es gäbe noch viel zu tun, dachte er. Aber für den Moment hatten sie es geschafft. Nur eines wollte er noch tun… Die anderen nickten nur, während sie sich auf dem Weg zurück durch die Hallen machten. Als sie das äußere Tor erreichten, hielt Kellvian sie jedoch noch einmal an. Er wusste nicht, ob das, was er tat, das richtige war. Aber hierlassen konnte er es auch nicht. Es würde hoffentlich verhindern, das irgendjemand diesen Ort je wieder benutzte. Vorsichtig trat er an

die Mittelsäule heran, die einmal das Tor gebildet hatte und streckte eine Hand nach dem runden Bernstein aus, der darin eingelassen war. Die Oberfläche fühlte sich warm an… Beherzt zog er leicht an dem Juwel, das ohne jeden Wiederstand aus seiner Fassung fiel. Einen Moment leuchtete es noch in seiner Handfläche auf und wurde dann dunkel. ,,Also… nachdem das geklärt wäre… was machen wir jetzt ?“ , fragte Cyrus. Erik klopfte ihm Freundschaftlich auf die Schulter. ,, Ich persönlich werde mir ein ruhiges Fleckchen und die größte Flasche Rum suchen, die ich finden kann, mein Freund. Was ist mit euch

Eden, seit ihr dabei?“ ,, Immer. Denkt mir nur an Zachary…“ Der Schiffsarzt winkte ab. ,, Und ihr Kellvian ? Jiy ?“ ,,Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“ , gab er zurück. ,, Die Armee braucht Anweisungen um zurück nach Canton zu gelangen. Die Archonten lassen uns sicher nicht direkt gehen.. . ,, Nicht heute.“ , erklärte Jiy entschlossen. ,, Morgen, aber nicht heute.“ ,,Und jemand wird sich um Zyle kümmern müssen…“ , fuhr Kellvian fort. ,, Wir haben noch einiges vor uns.“ ,, Also… alles fast wie immer

eigentlich.“ ,,Ja.“ Kellvian seufzte. ,, Aber nur fast.“

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